DE755935C - Fluessigkeitskupplung nach Foettingerbauart, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitskupplung nach Foettingerbauart, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE755935C
DE755935C DES118798D DES0118798D DE755935C DE 755935 C DE755935 C DE 755935C DE S118798 D DES118798 D DE S118798D DE S0118798 D DES0118798 D DE S0118798D DE 755935 C DE755935 C DE 755935C
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Description

  • Flüssigkeitskupplung nach Föttingerbauart, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung löst die Aufgabe, bei Flüssigkeitskupplungen nach Föttingerbauart ohne Füllgradregelung, insbesondere . für Kraftfahrzeuge, die Drehmomentaufnahme im Festbremspunkt oder bei hohem Schlupf zu vermindern.
  • Bei der Verwendung einer Füllgradregelung wird die Anpassung der Drehmomentaufnahme in der Weise erreicht, daß die Menge der Arbeitsflüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf während des Betriebes so verändert wird, daß sich bei hohem Schlupf wenig und bei geringem Schlupf viel Arbeitsflüssigkeit im Kreislauf befindet. Diese Maßnahme erfordert aber zusätzliche technische Einrichtungen, nämlich Leitungen, Pumpen und Vorratsraum, und besondere Bedienungsmaßnahmen. Fernerhin tritt bei dieser Füllgradregelung die Schwierigkeit auf, daß bei teilweise gefülltem Flüssigkeitskreislauf und hohem Schlupf der Umlauf der Arbeitsflüssigkeit unregelmäßig und unbestimmt wird und zeitweise völlig zusammenbricht, so, daß die gewünschte Drehmomentübertragung in ungeregelter Weise gestört und zeitweise unterbrochen wird. Zur Beseitigung oder Verminderung dieser Unbeständigkeit hat man bereits in der glatten Begrenzung des Flüssigheitskreislaufes eine- Unstetigkeit vorgesehen, die den ungestörten Umlauf des bei teilweiser Füllung vorhandenen flachen Flüssigkeitswirbels von hoher Geschwindigkeit verhindert, dagegen den normalen Flüssigkeitsumlauf bei geringen Schlupfwerten nur ein verhältnismäßig kleines Hindernis. bereitet.
  • Diese bei Kupplungen mit regelbarem Füllgrad auftretenden Schwierigkeiten, die Drehmomentübertragung konstant zu halten, treten bei Kupplungen ohne Füllgradregelung nicht auf, weil die im Arbeitsraum vorhandene Flüssigkeitsmenge stets gleichbleibend oder nahezu gleichbleibend groß ist. An Stelle dessen zeigt sich der andersartige Nachteil, daß infolge des ständig hohen Füllgrades die Drehmomentaufnahme auch im Festbremspunkt oder bei hohem Schlupf sehr groß ist. Verwendet man daher solche Kupplungen für Fahrzeuge, die ein mechanisches Geschwindigkeitswechselgetriebe in Verbindung mit einer Hauptreibungskupplung oder einer Reibungsbremse aufweisen, die auf einen Teil eines Planetenrädergetriebes einwirkt und zwecks Gangwechsels ein- und ausgeschaltet werden kann, so sucht bei eingeschaltetem Gang und leerlaufendem Motor das übertragene Drehmoment den Wagen aus dem Stand zu bewegen, so daß die Fahrzeugbremse störenderweise selbst auf ebener Straße angezogen werden muß und außerdem eine Brennstoff verbrauchende Drehmomentbelastung im Motor auftritt, die lediglich die Kupplungsflüssigkeit erhitzt.
  • Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß durch Anordnung einer an oder nahe bei der radial inneren Grenzfläche des Arbeitskreislaufes in denselben hineinragenden Prallscheibe die äußersten Schichten der umlaufenden Flüssigkeit verzögert und in das Innere der Flüssigkeit hinein abgelenkt werden. Hierdurch verringert sich die Umlaufgeschwindigkeit der Arbeitsflüssigkeit im ganzen und damit weiterhin das von der abgebremsten Kupplung aufgenommene Drehmoment, da dieses nicht nur von der Menge, sondern auch in sehr starkem Maße von der Umlaufgeschwindigkeit der im Arbeitskreislauf befindlichen Flüssigkeit abhängt.
  • Trotzdem stört bei passender Bemessung die Prallscheibe während der Kraftübertragung unter kleinem Schlupf nicht, da sie weder das übertragene Drehmoment verkleinert noch den Schlupf demzufolge vergrößert. Unter diesen Arbeitsbedingungen ist nämlich sowohl der Schlupf als auch die Umlaufgeschwindigkeit klein und daher die Wirkung der Prallscheibe auf die Flüssigkeit nur schwach. Außerdem kommt während der Kraftübertragung die umlaufende Flüssigkeit mit der wie ein Wehr wirkenden Prallscheibe überhaupt nicht oder nur wenig in Berührung, weil infolge der vorhandenen großen Zentrifugalkraft die Flüssigkeit an der Übergangsstelle von der Turbinenschaufelung zur Pumpenschaufelung eher dem Kernring als der äußeren Begrenzungsfläche des Kreis-Laufes folgt.
  • Die Anordnung eines passend bemessenen Bremsgliedes ermöglicht es daher, das Drehrnomentaufnahmevermögen einer Kupplung mit gleichbleibender Füllung oder einer Vorratskammerkupplung bei ioo°/oigem Schlupf weitgehend zu verkleinern, ohne daß gleichzeitig während der Kraftübertragung der Schlupf vergrößert wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich also durch die Anwendung der an sich bei Flüssigkeitskupplungen mit regelbarem Füllgrad benutzten Prallscheibe bei Flüssigkeitskupplungen ohne Füllgradregelung zu dem Zweck, die Drehmomentaufnahtne im Festbremspunkt oder bei hohem Schlupf zu verringern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Prallscheibe besteht darin, daß die Prallscheibe schalenförmig ausgebildet und an ihrer Kante mit Schlitzen für die Schaufeln des sie tragenden Kupplungsteils versehen ist, wobei der Umfang der Prallscheibe unmittelbar an der Übergangsstelle vom getriebenen zum treibenden Teil der Kupplung oder in gewissetn kurzem Abstand davon in den Kreislauf hineinragt.
  • Um den Füllgrad des Kreislaufes während des Betriebes möglichst gleich zu halten, kann man die Kupplung in an sich bekannter Weise mit einer mit dem getriebenen Kupplungsteil verbundenen und mitumlaufenden Vorratskammer verbinden.
  • Wenn die. Kupplung einem übermäßigen Drehmoment unterworfen wird, erhält sie durch das Bremsglied einen größeren Schlupf leichter als die bekannte Kupplung. Hierbei wird aber ihr Flüssigkeitsinhalt heißer als der der bekannten Kupplung. Der kleine Vorratsraum ermöglicht dann die hierbei auftretende beträchtliche Ausdehnung des in der Kupplung eingeschlossenen Flüssigkeits- und Gasinhaltes, so. daß die Stopfbuchse vom Druck entlastet wird.
  • Besondere Vorteile gibt die Prallscheibe in solchen Turbokupplungen, die mit einem Mehrstufengeschwindigkeitsgetriebe verbunden sind, bei denen während der Fahrt der Gang gewechselt werden soll. Bei Planetengetrieben mit Vorwähler, beispielsweise dem im Eisenbahnverkehr viel benutzten Wilsongetrielw, kann es leicht vorkommen, daß die miteinander zu kuppelnden Wellen mit sehr großer Geschwindigkeitsdifferenz umlaufen, so daß entsprechend große Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der treibenden und der getriebenen Welle der angeschlossenen Turbokupplung auftreten. Beim plötzlichen Umschalten vom beispielsweise dritten: auf den vierten Gang verringert sich die Geschwindigkeit des getriebenen Teils plötzlich und bewirkt eine entsprechende plötzliche Vergrößerung des Schlupfes.. Hierdurch wieder vergrößert sich plötzlich die Umlaufsgeschwindigkeit der Arbeit8flüssigkeit und bewirkt eine entsprechende Vergrößerung des übertragenen. Drehmomentes, was. vom Reisenden als unangenehmer Stoß empfunden wird und übrigens ungewöhnliche Belastungen im Getriebe erzeugt. Durch die Einführung der Prallscheihe im Sinn der Erfindung wird diese Erscheinung stark gemindert, weil die Prallscheibe durch seine verzöge rnde Wir kung das Auftreten eines, ungewöhnlich schnellen Flüssigkeitsumlaufes verhindert.
  • Die Größe der Prallscheibe wird in der Hauptsache auf das gewünschte: Ausmaß der Verringerung derDrehmo,mentaufnabmefähigkeit hei gebremster Abtriebswelle abgestimmt. Je größer die Prallscheibe ist, desto. stärker wird die Drehmomentaufnahmefähigkeit verringert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Flüssi.üeitskupplung nach der Erfindung dargestellt.
  • Auf Kurbelwelle r derBrennkraftmaschine2 des, Kraftfahrzeuges sitzt der treibende Teil 3 der Flüssigkeitskupplung. Der betriebene Kupplungsteil 4 sitzt auf der Welle 5 und ist mit einer Vorratskammer 6 versehen, deren Fassungsvermögen ungefähr 1/4 oder 1/s des Rauminhaltes: des ringförmigen Arbeitskreislaufes der Flüssigkeit beträgt, und die mit dem Kreislauf .durch Kanäle 8 in Verbindung steht, die in das Innere von als Kernleitringe ausgebildeten Bestandteile 9 und ro des treibenden bzw. des getriebenen Kupplungsteils münden. Diese Anordnung sichert eine selbsttätige: Regelung dies ,Flüss.igkeitsinhaltes, wie in der deutschere Patentschrift 612 031 beschrieben ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist -eine solche Kupplung als Kupplung mit gleichbleibendem Flüssigkeitsinhalt anzusehen, da sie durch eine Stopfbuchse z r gedichtet ist und der Gesamtinhalt an Flüssigkeit innerhalb des Kreislaufes und des Vorratsbehälters während der ganzen, Betriebszeit nicht, veränderlich ist.
  • An die Welle 5 schließt sich ein Geschwindigkeits"wechselgetriebe z2 an, dessen Aufbau nicht besonders dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Prallscheibe 13 besitzt die Form einer an der Nabe des getriebenen Teils 4 befestigten Ringplatte, deren: Durchmesser so groß ist, -daß sie in den radial nach innen liegenden Bereich des Arbeitskreislaufes an: der Verbindungsstelle zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil hinein vorsteht. Diese Lage der Prallscheibe ist aus folgendem Grunde vorteilhaft: Die Flüssigkeitsmenge in der Kupplung und der Vorratskammer ist geringer als das Gesamtvolumen von Arbeitskreislauf und Kernraum. Sind der Schlupf und daher die Geschwindigkeit der umlaufenden Flüssigkeit gering, so wird der Flüssigkeitsstrom, der aus denn getriebenen Teil 4 in die Mündung des treibenden Teils 3 zurückkehrt, durch Fl:iehkraftwirkung infolge Umlaufes der Flüssigkeit um d;ie Kupplungsachse von letzterer weggelenkt. Daher sammelt sich Luft in der Nähe der Prallscheibe 13, und, die Flüssigkeit läßt den radial nach, innen liebenden Teil der Kreislaufbegrenzung frei.
  • Wenn, nun der Wagen: mit einbeschaltetem Getriebe und leerlaufendem Motor angehalten wird' oder wenn durch nachlässiges Schalten während des Laufens der Schlupf gezwungenermaßen, vergrößert wird, steigt die Umlaufsgeschwindigkeit an und die Flüssigkeit läuft nicht mehr wie vorher dicht längsseits des Kernringes 9, to auf der nach der Kupplungsachse gerichteten Seite, sondern schmiegt sich an: die Grenzfläche am radial inneren Teil des, getriebenen Teiles 4 an, so d.aß die Grenzschichten: der Flüssigkeit auf die Prallscheibe 13 aufschlagen und diadurch. nach dem Kern zu abgelenkt werden und sich mit der übrigen Flüssigkeit durcheinander mischen. Dadurch wird die Umlaufsgeschwindigkeit in ihrer Gesamtheit verringert.
  • Die Prallscheibe 13 kann auch an einer anderen als in der Zeichnung dargestellten Stelle in den Arbeitskreislauf ragen und z. B. an dem angetriebenen. Kuppl!unigsteil 3 an-. geordnet sein. Die Praldscheibe kann fernerhin schalenförmig ausgebildet und an ihrer Kante mit Schlitzen für die Schaufeln 14 des sie tragenden Kupplungsteils 4 sein, wie dies aus zeichnerischen Vereinfachungsgründen, in dem unterhalb der Welle 5 liegenden Teil der Prallscheibee 13a dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitskupplung nach Föttingerbauart, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die an sich bei Flüssigkeitskupplungen mit regelbarem Füllgrad vorzugsweise an oder nahe bei der radial inneren Grundfläche der Arbeitskammer angeordnete Prallscheibe bei Flüssigkeitskupplungen ohne Füllgradregelung zwecks Verringerung der Drehmomentaufnahme im Festbremspunkt oder bei hohem Schlupf Anwendung findet. :. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallscheibe (13d) schalenförmig ausgebildet und an ihrer Kante mit Schlitzen zum Durchtritt der Schaufeln (io) des sie tragenden Kupplungsteils (q.) versehen ist, wobei der Umfang der Prallscheibe unmittelbar an der Übergangsstelle vom getriebenen Teil (q.) zum treibenden Teil (3) der Kupplung oder in bewissem kurzem Abstand davon in den Kreislauf hineinragt.
DES118798D 1934-11-14 1935-06-25 Fluessigkeitskupplung nach Foettingerbauart, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE755935C (de)

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GB755935X 1934-11-14

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DE (1) DE755935C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046830A1 (de) * 2000-08-30 2002-03-28 Voith Turbo Kg Hydrodynamisches Bauelement
US6928810B2 (en) 2000-08-30 2005-08-16 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Hydrodynamic component

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046830A1 (de) * 2000-08-30 2002-03-28 Voith Turbo Kg Hydrodynamisches Bauelement
US6928810B2 (en) 2000-08-30 2005-08-16 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Hydrodynamic component

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