DE1425832A1 - Vorrichtung zur UEbertragung von Antriebsdrehmomenten - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung von Antriebsdrehmomenten

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DE1425832A1
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naoh
differential gear
daduroh
gear
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Hayward William Joseph
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Perkins Ltd
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Perkins Engines Ltd
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPU-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUD. DDRINQ
BRAUNSCHWEIG 1425832
7483
Dr. Expl,
Perkins Limited, 121, Queen Victoria Street, London, E.C.4«,
... - , , ■■■ ·_-. .■■-> (Großbritannien)
"Vorrichtung zur Übertragung von Antriebsdrehmomenten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von An»* triebadrehmomenten, die mit einem Verbrennungsmotor und einem Überlader für den Verbrennungsmotor verbunden und mit einem Ha gangs- sowie einem Ausgangsglied ausgerüstet ist»
Bei Untersuchungen von mit iiydrokinetischen Drehmomentwandlern ausgerüsteten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wurde ,.-festgestellt, daß bei Verwendung eines vergleichsweise leicht?» Schwungrades starke Drehschwingungen aiiftreten, deren TJrsaohe die zyklischen Laufunregelmäßigkeiten oder Geschwindigkeiten änderung·» des Verbrennungsmotors sind» W^e die Versuche yräifat ergabenr werden diese Schwingungen bei den bekannten Vorriohtungeri VOBi Biffetentialgetriebe verstärkt und auf den Antrieb des tifeerlsders übertragen· Die Ursache dieses Verhaltens <Jer bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Motor direkt dem lingan^sglied des Differentialgetriebes verbunden ist.
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/fahrend das eine Ausgangsglied des Differentialgetriebes mit lern Pumpenteil des Drehmomentwandlers und das andere Ausgangs— glied mit dem Antrieb des Überladers verbunden ist. Im Vergleich zum Überlader besitzt der Pumpenteil des Wandlers eine sehr große Trägheit, so daß die Schwingungsimpulse fast ausschließlich und infolge der Differentialwirkung verstärkt auf den Über— lader übertragen werden* Es ist daher gar nicht überraschend t wenn sich die an sich schwachen zyklischen Geschwindigkeitsveränderungen des Motors zu kräftigen Drehschwingungen der gesamten Vorrichtung ausschauckeln und zu Fehlfunktionen des Überladers führen»
Im allgemeinen wird bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art das Ziel angestrebt» die Herstellungskosten zu senken und das Gewicht so gering wie möglich zu halten. Deshalb ist es unerwünscht, daß das vorgenannte Verhalten der bekannten Vorrichtungen dazu zwingt, verhältnismäßig schwere Schwungräder zu verwenden, die außer ihrer Aufgabe, mit ihrer Trägheit dämpfend auf die zyklischen Geschwindigkeitsveränderungen des Motors einzuwirken, keine weiteren nützlichen Aufgaben erfüllen»
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,-- eine Steigerung'""· des Einflusses des Schwungrades auf den Mo%or und damit einen1 :?· Verringerung und Dämpfung der Amplituden der vorgenannten zy~""v klischen Geschwindigkeitsveränderungen des Motors zu erzielen,:■ ohne zusätzliche Bauteile oder Gewichte bzw» die Trägheit steigernde Teile zu einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
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hinzuzufügen, wobei zugleich auoh die Trägheit des vom . . Differentialgetriebe angetriebenen Pumpenteiles des Drehmoment—-Wandlers Terringert werden soll.
Zur lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse eines hydrokinetischeη Drehmomentwandlers treibend mit dem Motor und einem Differentialgetriebe verbunden ist, welches ein vom Wandlergehäuse getriebenes erstes Glied, ein den Überlader treibendes zweites Glied und ein den Pumpenteil des Wandlers treibendes drittes Glied aufweist.
Mit dieser Lösung der Aufgabe wird ein doppelter Erfolg erzielt. Zunächst ergibt sich eine Glättung der Triebkraft des Differentialgetriebes und damit eine Verringerung der von den'Schwingungen hervorrufenden Kräfte» Durch die Verringerung der Trägheit auf einer Seite des Differentialgetriebes ergibt sich die Möglichkeit, die Schwingungen gleichmäßiger auf den Drehmomentwand— ler und den Überlader aufzuteilen
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Drehschwingungen, die auf irgendeine Welse in der Vorrichtung entstehen, automatisch und sehr stark durch die Wirkung der Pumpen·» und Turbinenteile des mit Öl gefüllten Drehmomentwandlers gedämpft v/erden»
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäß auege—
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bildeten Vorrichtung ist das Differentialgetriebe als Epizykloidengetriebe ausgebildet»
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das zweite Glied des Differentialgetriebes als Sonnenrad, das dritte Glied als Zahnring und das erste Glied als Planetenrädersatζ des Epizykloidengetriebes ausgebildet ist«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Differentialgetriebe von einem Gehäuse umschlossen ist,
u welches Einrichtungen aufweist, die zur Zu$hr und Füllung des um*
sohlossenen Raumes mit einem hydraulischen Medium dienen.
Da die zyklischen Geschwindigkeitsänderungen oberhalb einer gewissen Geschwindigkeit unbedeutend werden oder nicht mehr ine Gewicht fallen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die beim Erreichen ober überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit zur Unterbrechung der Zufuhr des unter Druck stehenden hydraulischen Mediums dienen. .
Zum besseren Verständnis und zur Erläuterung weiterer Einzel·» heiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorriohtung wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert·
Die figur zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, wobei sioh die obere und untere Hälfte der dargestellten Vorriohtung geringfügig voneinander unterscheiden. '
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Die dargestellte Vorrichtung ist zur Verwendung für ein Straßenfahrzeug oder für andere Fahrzeuge geeignet. Sie ist mit einem Gehäuse 10 ausgerüstet und weist eine Eingangswelle 11 auf, die
von einem Verbrennungsmotor mit hin- und hergehenden Teilen ausist
geht· Eine Ausgangswelle 12/mit den Antriebsrädern verbunden» Die neue Vorrichtung weist außerdem einen hydrokinetischen Drehmomentwandler 13, ein Differentialgetriebe 14 und einen Überlader 15 auf.
Der Drehmomentwandler 13 besteht aus den üblichen drei Teilen, nämlich dem Turbinenteil 18, der über eine Kupplung mit der Ausgangswelle 12 verbunden ist, einem Pumpenteil 19, der mit einem Teil des Differentialgetriebes verbunden ist und den sogenannten Reaktionsteilen 20, die über Überdrehkupplungen 21 mit einer ruhenden rohrförmigen Welle 22 verbunden sind, welche konzentrisch zur Ausgangswelle 12 angeordnet ist. Der Drehmomentwandler kann als beliebiger Wandler bekannter Ausführungen ausgebildet sein·
Das Differentialgetriebe ist hinter dem, d. h. in der Zeichnung rechts vom Drehmomentwandler angeordnet und als Epizykloidengetriebe auegebildet, welches ein Sonnenrad 25, das auf der Welle 22 frei drehbar ist, einen Zahnring 26, der in Triebverbindung mit dem Pumpenteil 19 des Drehmomentwandlers steht und einen Planetenradträger 27 mit Planetenrädern 28 aufweist. Der Drehmomentwandler weist ein Gehäuse 31 auf, das mit einem Schwungrad 32 und somit auoh mit der Eingangewelle 11 verbunden ist, so daß
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das Gehäuse als Seil oder Verringerung des Schwungrades wirkte Das Gehäuse iet gleichfalls mit dem Planetenradt rager.» der das treibende Glied des Differentialgetriebes darstellt f verbunden.
Pest mit dem Sonnenrad 25 ist ein Zahnrad 33 verbunden, welches als erstes Antriebsrad für den Überlader 15 des Motors diente Zur weiteren Übertragung der Triebkraft dienen die Zahnräder 34 und 35 und eine Welle 36« Der Überlader selbst kann in beliebiger und herkömmlicher Art ausgebildet sein.
Die "beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt» Der Planetenradträger 27 wii5a vom Motor angetrieben und das Sonnenrad .25 und der Ring 26 werden von den Planetenrädern mit Geschwindigkeiten angetrieben, deren Größe von dem Widerstand abhängig ist» den. diese Teile infolge der mit ihnen verbundenen anzutreibenden Teile einer Bewegung entgegensetzen Wenn beispielsweise der Motor im oder ungefähr mit Leerlaufgeschwindigkeit läuft, dann bewegen sich der Pumpenteil des Drehmomentwandlers und der Überlader ebenfalls mit vergleichsweise geringen Geschwindigkeiten und.infolge dessen ergeben sich auch nur geringe, vom Antrieb zu überwindende Gegendrehmomente. Der Turbinenteil des Drehmomentwandlers ist mit dem Ausgangsglied des Antriebes verbunden, der, wenn er einer Bewegung einen hohen Widerstand entgegensetzt, den Turbinenteil an einer Drehung hindern kann»
Wenn der Motor nun beschleunigt wird, dann tritt auch eine besohleunigte Bewegung des Planetenradträgers ein« Die besohleunig-
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te Bewegung des Planetenradträgers soll sowohl eine Beschleunig gung des Pumpenteilea des Drehmomentwandlers als auoh eine Besohleunigung der Bewegung des überladers hervorrufen. Wenn jedooh unter diesen Umständen der Widerstand, den die zu treibende Masohine entgegensetzt,groß genug ist, um den Turbinenteil festzuhalten, dann ist das Gegendrehmoment, das auf den Pumpenteil dee Drehmomentwandlers wirkt, infolge der hydraulischen Rückwirkung dee Drehmomentwandlers sehr hoch· Aus diesem Grunde vergrößert der Pumpenteil des' Drehmomentwandlers nicht sofort die Geschwindigkeit der Masohine um Großbeträge, sondern es ergibt sioh eine beträchtliche Geschwindigkeitssteigerung des Sonnenradee, die ihre Ursache in der Differentialwirkung des Getriebes und der Aufteilung der Drehmomente hat und die zu einer Vergrößerung der überladung des Motors und damit zu einer Steigerung dee Auegangedrehmomentes des Motors führte Auf diese Weise wird das Eingangs drehmoment, das dem Differentialgetriebe züge*» führt wird, verstärkt und vergrößert, wodurch wiederum ein größeres Drehmoment auf den Pumpenteil des Drehmomentwandlere übertragen wird, das sich auch auf den Turbinenteil auswirkt usw., bis das auf den Turbinenteil auegeübte Drehmoment so groß ist, daß es den Widerstand der anzutreibenden Masohine zu überwinden vermag und sioh die Ausgangswelle zu drehen beginnt· Die» se Drehbewegung beschleunigt sioh solange, bis ein Gleiohge*» wiohteeustand zwisohen dem Drehmoment dee Motors, dem Gegendrehmoment des Wandlers und dem Gegendrehmoment des Überladers eintritt.
VI· bereite im Torstehenden erwähnt worden ist, treten bei Ter- I
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brennungsmotoren zyklische Greachwindigkeitsveränderungen auf, die die Eingangswelle der Vorrichtung aufnimmt. Bei bekannten Ausführungen haben diese Laufunregelmäßigkeiten zu Brüchen und zu schlechten Laufeigenschaften und -leistungen geführte Die Geschwindigkeitsveränderungen wurden "bei- diesen bekannten Getrieben zur Hauptsache auf den Antrieb des Überladers übertragen, weil dieser ein wesentlich geringeres Trägheitsmoment ale das Gehäuse des Wandlers und dessen Pumpenteil aufweist, wobei beide außerdem hinter dem Differentialgetriebe angeordnet waren. Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich jedoch dadurch von den bekannten Ausführungen, daß der Drehmomentwandler vor dem Differentialgetriebe liegt» Die Vorteile, die sich aus dieser Anordnung ergeben sind im wesentlichen zweio
Als erster Vorteil ergibt sich, daß das Gehäuse 31 des Drehmomentwandlers als Antriebselement dient und zwischen der Eingangswelle und dem Differentialgetriebe angeordnet ist und somit als Teil des Schwungrades angesehen werden kann. In der Tat ergibt sich somit eine Vergrößerung der Masse des Schwungrades, ohne daß eine wesentliche Vergrößerung der Kosten oder des Gewichtes der gesamten Einrichtung erforderlioh ist· Eine Vergrößerung des Schwungrades führt aber zu einer Verringerung der zyklischen Gesohwindigkeitsveränderungen, so daß durch die vorgenannte Anordnung eine beträchtliche Verminderung der Ge-BohwindigkeitBveränderungen und zugleich auoh eine Verminderung der Amplituden der aus diesen Veränderungen entetehenden Dreheohwingungen entsteht. Als zweiter Vorteil ergibt eioh dadurch»
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daß das Differentialgetriebe direkt mit dem Pumpenteil des Drehmomentwandlers verbunden ist und nicht mit dem Gehäuse des Wandlers ι der Vorteil, daß das wirksame Trägheitsmoment des Pumpentiilee erheblioh verringert wird. Daraus folgt, daß die zy- ; klischenöeschwindigkeitsveränderungen und die Amplituden der Schwingungen nunmehr gleichmäßig oder zumindest wesentlich gleichmäßiger auf den Pumpenteil des Drehmomentwandlers einerseits und den Überladerantrieb andererseits verteilt werden, so daß sich erheblioh geringere und in ihren Größen unbeachtliohe Wirkungen der Schwingungen einstellen.
Wenn das Gehäuse 31 des Drehmomentwandlers direkt mit dem Zahnring des Differentialgetriebes verbunden ist anstatt mit dem
e· Motor, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, dann können äi/ resultierenden Kräfte im Gehäuse des Drehmomentwandlers infolge des vom Differentialgetriebe hervorgerufenen Überdrehene außerordentlich hoch werden. Bei der dargestellten Ausbildung der Vo» riohtung kann das Gehäuse des Wandlers hingegen niemals mit höherer Geschwindigkeit rotieren als die Eingangswelle selbst, so daß die Spannungen im Gehäuse, die im Betrieb auftreten kön-
ale
nen, sehr viel geringer/bei bekannten Vorrichtungen sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch die vorgesohlagene Einrichtung zur Dämpfung der restlichen zyklischen Gesohwindigkeitsänderungen gezeigt. Sie ist wie folgt ausgebildet ι Ea let bei Drehmomentwandlern üblioh, daß ein kontinuierlicher Pluß unter Druok stehenden Öles durch den Wandler eraeugt
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wird, und zu diesem Zweck ist.in dsm Gehäuse 10 eine Leitung vorgesehen, die mit einer hydraulischen Pumpe (nicht dargestellt), die eine Quelle aur Lieferung von Drucköl darstellt, verbunden ist.
Aus dieser Leitung fließt das Öl durch einen Kanal 39 in der · Welle 22 zu einer Leitung 40, von wo es durch ein Lager 41» das den Pumpenteil des Wandlers trägt, geführt wird. Beb Öl flieSt danach in den Drehmomentwandler, -und zwar durch die öffnungen 42, 43 swischen den Reaktionsteilen 20 und dem Pumpenteil 19« Auf disss Weise wird der innere Hohlraum des Drehmomentwandlers9 der von dem Gehäuse 31 und dem Schwungrad 32 umschlossen ist, unter Druck mit Öl gefüllt, wobei ein lindringen von Öl in das Differentialgetriebe durch Öldichtungan 44 und 45 verhindert wird β
Der Auslauß für das Öl in dem Dr-ehmoaen-bwandlar v/ird von eisern Spalt oder Zwischenraum 49? dar zwischen dam Kupplungsteil 50 des lurbinenteiles und dem Reaktionsteil 20 Trerbleitet, gebildet* Durch diesen Spalt gelangt das öl in ein lager 51» das den 3hir»> binenteil 18 trägt, und erreicht schließlich einen ringförmigen Kanal 52, der zwisohen der Welle 22 -.and der Ausgangswelle 12
trorgesehen ist, und der in eine Leitung 53 übergeht, die zu einem Vorratsbehälter führts der in dem unteren Teil 54 des CJehäuses to angeordnet sein kann·
Zusätzlich zu dem eben beschriebenen ölkreislauf is-fc eine Ab—
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zweigung 56 vorgesehen, die von der Leitung 40 ausgeht. Sie kommuniziert über ein oder mehrere Löcher 57 mit dem Sonnenrad, so daß öl unter Steuerung von einem Ringventil 58, welohes in noch zu beschreibender Weise arbeitet, unter Druck in das Differentialgetriebe eintritt. Um auoh durch dieses Differential· getriebe einen ölfluß zu erzielen, ist im Planetenradträger 57 ein Loch 59 und im Gehäuse 31 des Drehmomentwandlers ein im Quer· schnitt verringerter Ausla-ß vorgesehen*
Duroh die Anwesenheit unter Druck befindlichen Öles im Inneren des Differentialgetriebes befindet sich immer öl zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Zähnen der Zahnräder, und das öl umgibt auoh die Seitenwände und -flächen der Bauteile, insbesondere bewegten Teile des Differentialgetriebes, so daß eine beträchtliche dämpfende Wirkung auf die Bewegungen dieser Teile ausgeübt wird»
Bei hohen Geschwindigkeiten werden die zyklischen Geschwindigkeit sveränderungen in ihrer Größe im Vergleich zur Geschwindigkeit der umlaufenden Teile und der übertragenen Kräfte unbedeutend und unbeachtlioh. Durch die Anwesenheit unter Druok befindlichen Öles im Inneren des Differentialgetriebes würde unter den eben genannten Umständen ein, wenn auch geringer Leietungsverluet auftreten. Aus diesem Grunde 1st es vorteilhaft, wenn der Druok, unter welchem sich das öl Im Differentialgetriebe be findet» gesenkt werden kann und wenn auoh eine bestimmte Menge de« in Differentialgetriebe befindlichen Öles entfernt werden
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kann, wenn die Geschwindigkeit ihren vorbestimmten Wert erreicht hat oder überschreitet» Das kann auf eine sehr "bequeme und einfache Art und Weise erreicht werden, wie im dargestellten Beispiel ersichtlich ist, indem in der Abzweigleitung 56 ein Tentil 58 eingeschaltet wird. Dieses Ventil "besteht bei einfachster Aus· gestaltung aus einem kreisförmigen, in drei bogenförmige Teile geteilten Ring, der mit dem Sonnenrad rotierte Bei einer "vorbestimmten Geschwindigkeit des 'Sonnenrades bewegen sich die drei Teile des Ringes infolge der Zentrifugalkraft nach außen und drücken gegen eine innere Kante 60 am Sonnenrad, wobei sie den Eingang zu der Leitung 57 ganz oder zu einem Teil absperren» Falls es erforderlich erscheint, können die einzelnen Teile des Ringes auch von ledern beaufschlagt werden, welche die Teile in die Offenstellung drücken. Das Gewicht der einzelnen Teile des Ringes ist so zu wählen, daß sie bei einer gewünschten vorbestimmten Geschwindigkeit zu einer völligen oder zumindest teilweisen Absperrung der Druckölzufuhr zum Differentialgetriebe führen,, Nach Absperrung der Druckölzufuhr kann das im Differentialgetriebe befindliche Öl durch die Leitung 59 abfließen, und der Druck im Inneren des Differentialgetriebes sinkt. Es ist zu bemerken, daß die Leitung 59 in einer geringen radialen Entfernung innerhalb des Außenumfangee oder größten Durchmessers des Differentialgetriebegehäuses vorgesehen ist, so daß eine gewiss· Restmenge von Öl im Gehäuse des Differentialgetriebes verbleibt, die die Schmierung der bewegten Teile des Getriebes sicherstellt·
In der unteren Hälfte der Zeichnung ist ein· weiter· Ausgestal- '
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. tung der Vorrichtung gezeigt. Dabei ist die Vorrichtung mit einer Kupplung 61 ausgerüstet, die dazu dient, den Drehmomentwandler zu verriegeln oder auszuschalten, wenn es gewünscht ist, bo daß der Pumpenteil 19 und der Turbinenteil 18 als eine einzige Einheit rotieren«
Es ist erwünscht, daß das Verriegeln oder Ausschalten des Pumpen· teiles und des Turbinenteiles des Drehmomentwandlers in dem Augenblick stattfindet, in welchem höhere Geschwindigkeiten übertragen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt diese Um- oder Ausschaltung automatisch bei Erreichung oder Über» schreitung einer vorbestimmten Geschwindigkeit·
Der Zahnring 26 des Differentialgetriebes ist in radialer Eiohtung verlängert und bildet mit diesem verlängerten Teil 62 eine Reibfläche einer Kupplung 61. Der Pumpenteil 19 des Drehmomentwandlers hingegen ist in seinem Außenumfang mit einem ringförmigen Zylinder 63 ausgerüstet, in welchem ein durch hydraulischen Druck unter Steuerung eines Ventiles 65 betätigbarer Kolben 64 gleitend geführt ist. Der Turbinenteil 18 ist mit einem Kupplungsteil 66 versehen, das sich über den Pumpenteil hinweg er-Btreokt. Mit diesem Kupplungsteil ist ein weiterer Kupplungsteil 68 duroh eine Keil- und Nutverbindung verbunden«
Die Anordnung arbeitet wie folgt ι Das ¥entil 65 befindet sioh normalerweisβ in der Stellung, in der es von einer Feder 70 gehalten wird. Diese Stellung 1st in der Figur dargestellt. In diesem Fall wird öl aus dem Zylinder über eine leitung 71 ge-
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saugte Dieses öl bewegt sich, hinter das Ventil und von dort über eine öffnung 72 im Ventil in das Gehäuse des Differentialgetriebes» Aus diesem wird daa Öl über die Leitung 59 abgesaugt oder abgeleitet. In diesem Zustand ist die Kupplung gelöst oder ausgerückt·
Das Ventil 65 rotiert jedoch mit derselben Geschwindigkeit wie der Pumpenteil und ist daher dem Einfluß der Zentrifugalkräfte ausgesetzt. Bei einer vorbestimmten Größe der Geschwindigkeit überwindet das Ventil, d„ h„ der bewegliche Teil des Ventiles, die Kraft der leder 70 und das Ventil öffnet, so daß Öl von dem Drehmomentwandler durch die Leitungen 73 und 71 in den Zylinder fließen kann. Es sei vorausgesetzt, daß dieses öl unter Druok steht» Dieses unter Druck befindliche öl bewegt den Zylinder nach rechts, bis die Kupplung greift oder eingerückt iste Dadurch wird eine direkte Triebverbindung von dem Zahnring über die Kupplung zum Turbinenteil und von diesem zur Ausgangswelle hergestellt·
Über den bereits beschriebenen Aufbau und dessen Wirkungen hinaut zeigt der untere Teil der Zeichnung weitere Verbesserungen. Bei der ersten beschriebenen Ausgestaltung befindet sich öl auch in einem Zwischenraum 74 zwisohen dem Drehmomentwandler und seinem Gehäuse und diese zwei Teile bewegen sich mit verschiedenen Geschwindigkeitene Daraus ergeben sioh wenn auch geringe Leistungs· Verluste, weil der Spalt mit öl gefüllt ist. Eine verbesserte AusführungBform, wie sie im unteren Teil der Zeichnung darg·-
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stellt ist, schafft die Möglichkeit, diese leistungsverluste zu vermeiden. Das wird durah einen Dichtungsring 75 erreicht, der verhindert, daß Öl in den genannten Zwischenraum 74 eintritt, ausgenommen davon sind jene geringen Ölmengen, die durch Sickern hindurchtreten. Der größte Sickerweg ergibt sich durch die Keile und Nuten 76, mit welchen der Turbinenteil drehfest mit der Aus— gangswelle verbunden ist» Dieser Sickerweg wird daher mit einem Dichtungsring 77 abgesperrt.
Um dennoch in den Raum 74 gelangende, durch Sickern oder Lecken sich ansammelnde Ölreste zu entfernen, sind auf dem Außenumfang des Gehäuses des Drehmomentwandlers Löcher 78 vorgesehen, durch welche das Öl infolge der Zentrifugalwirkung herausgeschleudert wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung kann der Dichtungsring 75 auch weggelassen werden· In diesem Fall kann das öl nur Über die Kupplung seinen Weg in den Zwischenraum 74 nehmen. Im allgemeinen ist jedoch die Menge öl, die auf diese Weise in den Zwischenraum eintritt, unbeaohtlich klein und sie wird duroh die Löcher 78 schnell entfernt. Dieses Siokern ist nur dann "beachtlich, wenn die Kupplung gelöst ist, was aber wiederum nur bei niedrigen Geschwindigkeit» bereiclien der Fall ist, wo die Geschwindigkeitsdifferent zwischen des Gehäuse und dem Drehmomentwandler nicht groß ist und das eich im Zwischenraum 74 ansammelnde und nioht mit dtr nötigen Geschwindigkeit entfernbare öl auch nur sehr gering· und■ kjaum ine Gewicht fallende Leistungeverluste hervorruft.
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Bin weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, bei der das Öl vom Spalt 74 ferngehalten wird, besteht darin, daß keine Zentrifugalkraft durch das rotierende öl auf das Gehäuse 51 übertragen oder ausgeübt wird, so daß das Gehäuse in sehr leichter und daher in der Herstellung billiger Form ausgeführt sein kann·
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur übertragung von Antriebsdrehmomenten, die mit einem Verbrennungsmotor und einem Überlader für den Verbrennungsmotor verbunden und mit einem Eingangs- sowie einem Auegangsglied ausgerüstet ist, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse (31) eines hydrokinetisohen Drehmomentwandlers (13) treibend mit dem Motor und einem Differentialgetriebe (14·) verbunden ist, welohes ein vom Wandlergehäuse getriebenes erstes Glied (27), ein den Überlader (15) treibendes zweites Glied (25) und ein den Pumpenteil (19) des Wandlers (13) treibendes drittes Glied (26) aufweist.
2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (14) als Epizykloidengetriebe ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, daduroh gekennzeichnet , daß das zweite Glied (25) des Differentialgetriebes (14) als Sonnenrad, das dritte Glied (26) als Zahnring und das erste Glied (27,28) als Planetenrädersatz des Epizykloidengetriebes ausgebildet ist.
4. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß zwisohen dem Eingangsglied (11) der Vorrichtung und dem Gehäuse (31) des Wandlere (13) ein Schwungrad (32) vorgesehen ist, wobei daa Gehäuse (31) als axiale, im wesentlichen topfartige Verlängerung des Schwungrades ausgebildet ist.
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5. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 1 his 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe (14) von einem Gehäuse umschlossen ist, welches Einrichtungen aufweist, die zur Zufuhr und Füllung des umschlossenen Baumes mit einem hydraulischen Medium dienen.
6. Vorrichtung naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (58) vorgesehen sind, die beim Erreichen oder Übereohreiten einer vorbestimmten Gesohwindigkeit zur Unterbrechung der Zufuhr des unter Druck stehenden hydraulischen Mediums dienen.
7. Vorrichtung naoh Anspruoh 5 und/oder 6, daduroh gekennzeichnet , daß die zur Steuerung der Druokfliissigkeitszufuhr zum Differentialgehäuse dienende Einriohtung (58) als in drei Hingsegmente unterteiltes, fliehkraftbetätigtss Eingventil ausgebildet ist.
8. Vorrichtung naoh Anspruoh 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Ringventil (58) in Ruhestellung geöffnet ist und unter Einwirkung der Fliehkraft eine die Druckflüssigkeitsζufuhr unterbrechende Stellung einnimmt.
9. Vorrichtung naoh Ansprach 7 und/oder 8, daduroh gekennzeichnet , daß zur Steuerung der unter Fliehkrafteinfluß eintretenden Schließbewegung der Ringsegmente d«e lingventiles (58) Federn vorgesehen sind.
10* Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüohe 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet» daß im Gehäuse
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des Differentialgetriebes (H) zur teilweisen Entleerung der: Flüssigkeit dienende Einrichtungen (59) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Plussigkeitsentleerung dienende Einrichtung als im Querschnitt eingeschnürter Durchlaß (59) auegebildet ist, der zur Verhinderung einer völligen Entleerung mit einem radialen Abstand vom Bereich des größten Außendurohmessers im Gehäuse angeordnet ist.
12. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Differentialgetriebes (14) an die den Drehmomentwandler speisende, Druckflüssigkeit fördernde Einrichtung angeschlossen ist.
13. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verriegelung von Pumpen- und Turbinenteil (19 and 18) des Wandlers (13) dienende Einrichtungen (61) vorgesehen sind, um die beiden Teile (19»18) zu einer als starrer Körper rotierenden Einheit zusammenzuschließen.
14· Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Verbinden von Pumpen- und Tor-" binenteil (19 und 18) dienende Einrichtung (61) als beim Erreichen oder überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit automatisch betätigbare Reibungskupplung (62,68) ausgebildet ist.
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15. Vorrichtung naeli Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung (62,68) als hydraulisch betätigte und zur Betätigung vom Pumpenteil .(19) des Wandlers mit Druckmedium versorgte Kupplung ausgebildet ist.
16. Torrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß zur Steuerung der Betätigung der Kupplung (62,68) ein gegen die Wirkung einer Feder (70) fliehkraftbetätigtes Ventil (65) vorgesehen ist, das die Druckflüssigkeitszufuhr zur Kupplung regelt.
17. Vorrichtung naoh Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennze lehnet , daß zur Betätigung der Kupplung (62,68) ein ringförmiges, aus Ringzylinder und Ringkolben (63,64) bestehendes hydraulisches Arbeitsglied vorgesehen ist, das von der vom Pumpenteil (19) des Wandlers (13) geförderten Druckflüssigkeit gesteuert ist.
18. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12 oder 15 bis 17, daduroh gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit oder das hydraulische Medium öl ist.
19· lährzeug, daduroh gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18 ausgerüstet ist.
90981 1/QCU2
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