DE755395C - Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidabkoemmlingen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SulfanilamidabkoemmlingenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/30—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/37—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
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Description
Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen Sulfanilamidabkömmlingen gelangt, wenn
man in an sich bekannter Weise Benzolsulfonsäuren oder deren reaktionsfähige SuIf onsäureabkömmlinge, welche inp-Stellung
eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe
oder einen in eine solche Gruppe überführbaren Rest enthalten, auf Aminobenzolalkylsulfone,
deren Alkylrest höchstens vier Kohlenstoffatome enthält, einwirken läßt oder
auf Benzolsulfonamide bzw. deren Alkalimetallverbindungen,; welche, in p-Stellung
eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe oder einen in eine solche Gruppe überführbaren
Rest enthalten, Halogenbenzol- *5 alkylsulfone mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest einwirken läßt und in dem erhaltenen Einwirkungsprodukt gegebenenfalls
die p-Aminogruppe bildet.
Als Ausgangsstoffe kommen für dieses Verfahren neben den Sulfonsäuren selbst
Sulfonsäureanhydride, Sulfonsäureester, Sulfonsäurehalogenide, insbesondere -chloride
bzw. Sulfonsäureamide oder deren Metallver-
bi ndungen in Betracht, denen z.B. nachstehende Sulfonsäuren zugrunde liegen können: 4-Aminobenzolsulfonsäure
oder ihre Kernsubstitutionsprodukte, z. B. 4-Amino-5-methyl-2-methoxybenzolsulfonsäure,
2, 5-Dichlor-4-aminobenzolsulfoiisäure,
ferner 2,4-D1-aminobenzolsulfonsäure, 4-Methylaminobenzo
>lsulfonsäure, 4-Dimethylaminobenzolsulfonsäure,
1-Aminobenzol- 3, 5-disulfonsäure, 4-Acetylaminobenzolsulfonsäure·, 4-Benzoylaminobenzolsulfonsäure,
4-Nitrobenzolsulfonsäure, 4-Sulfonamido-2', 4'-diamino-i, i-azobenzol.
Als bekannte Gruppen bzw. Substituenten, die nach üblichen Methoden in Aminogruppen
übergeführt werden können, sind außer den bereits erwähnten Acylamino- und Nitrogruppen
noch zu nennen: Azomethin-, Säureamid-, Säurehydrazid-, Nitroso-, Azo-, ao Azoxy- und Hydrazogruppen sowie Halogen.
Von diesen Gruppen können die Acylamino- und Azomethingruppe durch Hydrolyse in die Aminogruppe umgewandelt werden, die
Säureamid- und'Säurehydrazidgruppe durch Hoffmannschen oder Curtiusschen Abbau, während die Nitro-, Nitroso-, Azo-, Azoxy-
oder Hydrazogruppe durch Reduktion in die Aminogruppe übergeführt wird. Endlich kann das Halogen durch Behandlung mit
Ammoniak unter Druck in eine Aminogruppe umgewandelt werden.
Diese Sulfonsäuren bzw. ihre Halogenide usw. einerseits und ihre Amide bzw. deren
Metallverbindungen andererseits werden erfindungsgemäß mit Aminobenzolalkylsulfonen
oder mit Halogenbenzolalkylsulfonen zur Umsetzung gebracht. Sofern die Sulfonsäuren
usw. zwei oder mehrere Sulfonsäuregruppen enthalten, können auch zwei oder mehrere organische Sulfonreste eingeführt
werden.
Als bekannte Aminobenzolalkylsulfone dieser Art sind beispielsweise zu nennen:
Methyl-3-aminophenylsulfon, Äthyl-3-aminophenylsulfon,
Butyl-3-aminophenylsulfon, /i-OxyäthyI-3-aminophenylsulfon, 4-Aminodiphenylsulfon,
Methyl-4-aminophenylsulfon, Hexyl-4-aminophenylsulfon.
Man erhält diese Sulfone in an sich bekannter Weise durch Oxydation der entsprechenden
Sulfide bzw. Sulfoxyde oder durch Umsetzung der entsprechenden sulfinsäuren
Salze mit Verbindungen, die ein leicht austauschbares Halogenatom enthalten, wie
beispielsweise mit Halogenalkylen, Halogenalkylarylen, α- oder o-Halogencarbonsäuren.
Die Sulfone können, sofern sie noch keine Aminogruppe enthalten, durch Nitrierung in
die entsprechenden Nitroverbindungen übergeführt werden, welche durch Reduktion in
die Aminosulfone umgewandelt werden. Be- j sonderes Interesse haben Sulfone, die bekannte
wasserlöslichmachende Gruppen, wie z. B. Hydroxyl-, Äther-, Carbonsäure-, Sulfonsäure-,
Schwefelsäureester-, Aminogruppen enthalten, wie z. B. 3-Aminophenylsulfonessigsäure,
3-Aminophenyl-(dimethylaminoäthy 1)-sulfou. Ferner können diese Aminosulfone an
der Aminogruppe in Form eines 1>eliebigen organischen Restes auch einen weiteren η0
Substituenten tragen.
Als bekannte Halogenbenzolalkylsulfone mit austauschbaren Halogenatomen, die gemäß
der zweiten Hauptausführungsform des Verfahrens als Ausgangsstoffe verwendet werden, sind z. B. zu nennen: 4-Bromphenylmethylsulfon,
i-Chlor-2, 4-di-(methylsulfon)-benzol. Diese Sulfone sind nach analogen
Methoden, wie oben angegeben, erhältlich; auch sie sind technisch besonders wertvoll,
wenn sie eine oder mehrere der o1>en angegebenen externen wasserlöslichmachenden
Gruppen enthalten.
Die Umsetzung zwischen den Sulfonsäuren, Sulfonsäurehalogenide!! usw. und den Aminobenzolalkylsulfonen
erfolgt in an sich 1)ekannter Weise. Man kann bei dieser Umsetzung
erforderlichenfalls Kondensationsmittel, wie z. B. säurebindende Mittel und/oder
Katalysatoren, mitverwenden. Ferner kann go man bei der Kondensation gegebenenfalls
Lösungs- und Verdünnungsmittel anwenden. Die Aufarbeitung der Kondensationsprodukte
erfolgt ebenfalls in üblicher Weise. Auch die Umsetzung zwischen den Sulfonsäureamiden
und den Halogenbenzolalkylsulfonen geht nach an sich bekannten Methoden in Anwesenheit
oder Abwesenheit von Kondensationsmitteln, Katalysatoren, Verdünnungsmitteln usw. vor sich.
Nach Durchführung der Kondensation erfolgt, sofern die Aminogruppe noch nicht
vorhanden ist, die Bildung dieser Gruppe aus den hierfür geeigneten Gruppen nach einer
der oben angegebenen Methoden.
Sulfonamidabkömmlinge, die nach diesem Verfahren erhalten werden, sind !beispielsweise
das 4-Aminobenzol-sulfonsäure-(4'-methylsulfonphenylj - amid, 4 - Amiuobenzoli-sulfonsäure-(3/-methylsulfonphenyl)
-amid, no 4 - Aminobenzol -1 - sulfonsäure - (3'oxyäthyl sulfonphenyl)
-amid.
Man kann das vorliegende Verfahren auch in der Weise durchführen, daß man die Sulfonsäuren
bzw. Sulfonsäurehalogenide usw. einerseits und die Sulfonsäureamide andererseits
nicht mit Aminobenzolalkylsulfonen bzw. Halogenbenzolalkylsulfonen kondensiert,
sondern Reste λ'οη für diese Verbindungen als Ausgangsstoffe geeigneten Verbindüngen
eingeführt und über die so erhaltenen Kondensationsverbindungen nach an sich
bekannten Methoden die sulfongruppenhaltigen Endprodukte bildet.
Beispielsweise kann man an Stelle der SuI-fongruppen
enthaltenden AminoL oder HaIogemverbindungen
solche Verbindungen einführen, die an Stelle der Sulfongruppe einen in eine Sulfongruppe überführbaren Rest,
z. B. einen Stilfoxy- oder Sulfidrest, enthalten und die erhaltenen Kondensationspro
ίο dukte, z. B. durch Oxydation, in die entsprechenden
Sulfonverbindungen überführen. Man kann ferner zunächst den Rest eines
amino- oder halogensubstituierten alkyl-, arylalkyl-, aryl- usw. sulfinsäuren Salzes
einführen und die erhaltenen Kondensationsverbindungen sodann zur Bildung des organischen
Sulfonrestes mit organischen Verbindungen umsetzen, die einen leicht austauschbaren
anionbildenden Substituenten enthalten. Weiterhin kann man die Sulfonsäuren
bzw. Sulfonsäurehalogenide zunächst mit einer aromatischen monoacylierten Diaminoverbindung,
wie ζ B. mit N-Acetylphenylendiamin, kondensieren. Nach Abspaltung
der Acetylgruppe kann man die Aminogrüppe diazotieren und durch Behandlung
mit Schwefeldioxyd in Gegenwart von Kupfer.in eine Sulfinsäuregruppe überführen,
deren Alkalisalze sodann in üblicher Weise in Sulfone umgewandelt werden.
Die erfmdungsgemäß hergestellten Abkömmlinge von Sulfonamiden stellen Mittel
zur Bekämpfung von Bakterien. und sonstigen Parasiten im menschlichen bzw. tierischen
Körper dar, die gut verträglich sind und keine Nebenerscheinungen hervorrufen. Man
hat bereits für die gleichen Zwecke ähnlich konstituierte Verbindungen· verwendet, die
im Molekül an Stelle der Sulfongruppe eine ' weitere Sulfamidgruppe enthalten. Wie
durch Kultur- und Tierversuche mit haemolisierenden Streptokokken und durch Kulturversuche
mit Gonokokken nachgewiesen werden konnte, sind die ernndungsgemäßen
Mittel jenen bekannten Mitteln in ihrer Wirkung überlegen.
23,3 Gewichtsteile p-AcetaminobenzolsuIfo<chlorid
werden in Gegenwart von wasserfreiem Natriumacetat allmählich unter Rühren in eine benzolische Lösung von 17,1 Gewichtsteilen
3 - Aminophenylmeithylsulfon eingetragen. Das Reaktionsgemisch wird
nach kurzem Stehen 4 Stunden auf dem Wasserbad am Rückflußkühler erhitzt. Nach Beendigung der Umsetzung wird das Lösungsmittel
abgetrieben und der Rückstand aufgearbeitet. Man erhält 33,8 Gewichtsteile ρ - Acetaminobenzolsulfonmethylsulfon-
phenylamid, welches in 'der 4- bis 5fachen
Gewichtsmenge io%iger Natronlauge gelöst und durch mehrstündiges Kochen am Rückflußkühler
verseift wird. Nach Beendigung der Verseifung· arbeitet man auf und erhält das ι - (4'-Aminobenzolsulfonsäure)-aminophenvl-3-methylsulfon
von der Formel NHa-C6H4-SO2-NH-C6H4-SO2-CH3 in
Form eines grauweißen Kristallpulvers, welches nach dem Umkristallisieren aus Alkohol
den Schmelzpunkt 194 bis 1960 aufweist.
50 Gewichtsteile 4-Aminophenyl-n-butylsulfon
wurden in 150 Volumteilen Aceton gelöst und in Gegenwart von 40 Gewichtsteilen
Natriumbicarbonat unter Rühren bei etwa 10 bis 150 mit einer Lösung von 60 Gewichtsteilen
4 -Acetylaminobenzolsulfochlorid in 200 Volumteilen Aceton versetzt. Dieses Reaktionsgemisch wurde sodann unter
Rühren während 2V2 Stunden auf 500 gebracht.
Die sich ausscheidenden anorganischen Salze wurden warm abfiltriert. Beim Abkühlen
scheidet das Filtrat das 4-(Acetylsulfanilamino)-phenyl-n-butylsulfon aus, das nach dem Umkristallisieren aus Eisessig
und dem Auskochen mit Alkohol bei 228 bis 2300 schmilzt.
Zur Abspaltung der Acetylgruppe wurde die erhaltene Acetylverbindung mit der
öfachen Menge io°/oiger Natronlauge übergössen
und nach Zugabe von etwas Wasser 3V2 Stunden am Rückfluß gekocht. Die Lösung
wurde dann 1:1 mit Wasser verdünnt. Aus der erkalteten Lösung wurde das gebildete
Sulfon durch Einleiten von Kohlendioxyd gefällt. Man erhält das 4-(Sulfanilamino)
-phenyl-n-butylsulfon, welches nach dem Umkristallisieren aus Alkohol den
Schmelzpunkt von i88° aufweist.
. Beispiel 3
57 Gewichtsteile 4-Aminophenylmethyl-■
sulfon wurden in 100 Gewichtsteilen reinem ι Pyridin und 150 Volumteilen Aceton gelöst.
Zu dieser Lösung wurde unter Rühren eine Lösung von 86 Gewichtsteilen 4-Acetylaminobenzolsulfochlorid
in 250 Volumteilen trockenem Aceton bei 8 bis 120 zugetropft,
worauf die Temperatur langsam auf 5001 gesteigert wurde. Sodann wurde das Reaktionsgemisch
in Eis wasser gegossen, vom ausgeschiedenen Kondensationsprodukt abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Das noch
feuchte Produkt wurde mit 750 Volumteilen io°/oiger Natronlauge 4 Stunden auf dem
Wasserbad erhitzt, mit dem gleichen VoIumen Wasser verdünnt, abgekühlt, mit verdünnter
Salzsäure abgestumpft und durch
Einleiten von Kohlendioxydgas kalt gefällt. Nach. nochmaligem Umfallen erhält man das
gebildete 4-(Sulfanilamino) -phenylmethylsulfon in Form eines farblosen Pulvers vom
Schmelzpunkt 195 bis 1960.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von SuI-fanilamidabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Benzolsulfonsäuren oder deren reaktionsfähige Sulfonsäureabkömmlinge, die in p-Stellung eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe oder einen in eine solche überführbaren Rest enthalten, auf Aminobenzolalkylsulfone, deren Alkylrest höchstens vier Kohlenstoffatome enthält, einwirken läßt oder auf Benzolsulfonamide bzw. deren Alkalimetallverbindungen, die in p-Stellung eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe oder einen in eine solche überführbaren Rest enthalten, Halogenbenzolalkylsulfone mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest einwirken läßt und in dem erhaltenen Einwirkungsprodukt gegebenenfalls die p-Aminogruppe bildet.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der amino- bzw. halogensubstituierten Sulfone Reste von Ausgangsstoffen dieser Sulfone einführt und in den erhaltenen Kondensationsprodukten nachträglich die Sulfongruppen bildet.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:E. Merk's Jahresbericht, 52. Jahrg., 1938, S. 93 bis 118,© 5231 6.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED80569D DE755395C (de) | 1939-06-02 | 1939-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidabkoemmlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED80569D DE755395C (de) | 1939-06-02 | 1939-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidabkoemmlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE755395C true DE755395C (de) | 1952-06-23 |
Family
ID=7063305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED80569D Expired DE755395C (de) | 1939-06-02 | 1939-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamidabkoemmlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE755395C (de) |
-
1939
- 1939-06-02 DE DED80569D patent/DE755395C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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