DE754937C - Device for speed control of drives - Google Patents

Description

Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung bei Laufwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung bei Laufwerken mit Hemmreglern, bei denen die Eigenschwingungen des Ankers mit einem die Schwingweite begrenzenden Glied einstellbar sind. Derartige Laufwerke sind in Auslöseeinrichtungen für den Einzel- und Reihenabwurf von Lasten eingebaut. Bei diesen Auslöseeinrichtungen wird der Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Einzelwürfen eines Reihenabwurfes durch die Ablaufgeschwindigkeit des Laufwerkes bestimmt. Das Laufwerk ist dabei durch ein Hemmwerk geregelt. Die Eigenschwingungszahl des Hemmwerkankers ist durch eine die Schwingweite begrenzende Fesselungsfeder einstellbar. Hierdurch und durch eine entsprechende Zahnform des Hemmwerkes ist es in bekannter Weise möglich, die Geschwindigkeit des Laufwerkes selbst etwa bei einer Änderung der Größe der treibenden Kraft im Verhältnis a : r im wesentlichen gleich groß zu erhalten.Device for speed control in drives The invention refers to a device for speed control of drives with Inhibition regulators, in which the natural oscillations of the armature with one the oscillation amplitude limiting link are adjustable. Such drives are in trip devices Built-in for single and row dropping of loads. With these release devices becomes the time interval between successive individual throws of a row drop determined by the running speed of the drive. The drive is included regulated by an inhibitor. The natural frequency of the escapement anchor is through a restraint spring limiting the oscillation amplitude adjustable. Through this and through a corresponding tooth shape of the escapement, it is possible in a known manner, the Speed of the drive itself approximately with a change in the size of the driving To obtain force in the ratio a: r essentially the same.

Bei derartigen Geräten ist gemäß der Erfindung die Fesselungsfeder haarnadelartig geformt und mit ihrem einen Ende an dem Hemmwerkanker befestigt, während der andere Schenkel in einer gerätefesten, vorzugsweise jedoch von Hand während des Betriebes verstellbaren Vorrichtung eingespannt ist.In such devices, the restraint spring is according to the invention shaped like a hairpin and with one end at the Escapement anchor attached, while the other leg in a fixed device, but preferably is clamped by hand adjustable device during operation.

Die Verwendung einer derart gebogenen Feder als Fesselungsglied bringt den großen Vorteil mit sich, daß bei einer Verschiebung der Einspannvorrichtung für die Feder in der einen Richtung nicht nur die Kraft, die die Feder der Auslenkung des Ankers aus der Mittellage entgegensetzt, sondern auch dei- Hebelarm in bezug auf den Drehpunkt des Ankers größer wird. Das Drehmoment der Feder in bezug auf den Ankerdrehpunkt wird also ganz erheblich größer. Eine Regelung der Eigenschwingungsdauer des Ankers des Hemmwerkes läßt sich hierdurch wesentlich vollkommener erreichen als bei einer geraden Fesselungsfeder. Ist nämlich auf dem Anker lediglich eine gerade Feder befestigt, so wird bei einer Verschiebung des Feststellgliedes in dem gleichen Sinne wie oben zwar der wirksame Hebelarm größer, die wirksame Kraft aber kleiner. Die Größe des Drehmomentes der Feder in bezug auf den Ankerdrehpunkt wird hierbei nur unwesentlich geändert.The use of such a bent spring as a bondage brings about the great advantage that with a shift of the clamping device for the spring in one direction not only the force that causes the spring to deflect of the anchor from the central position, but also the lever arm in relation becomes larger on the pivot point of the anchor. The torque of the spring with respect to the anchor pivot point is therefore considerably larger. A regulation of the natural oscillation period The anchor of the escapement can hereby be reached much more perfectly than with a straight bondage spring. There is only one on the anchor straight spring attached, so when the locking member is shifted in the same sense as above, the effective lever arm is greater, but the effective force smaller. The magnitude of the torque of the spring with respect to the anchor pivot point becomes changed only insignificantly.

In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht der Auslöseeinrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Auslöseeinrichtung bei abgenommener Werkplatte, Fig.3 eine Draufsicht auf die Auslöseeinrichtung, Fig. q. eine Ansicht der Auslöseeinrichtung von rückwärts bei abgenommener Werkplatte, Fig. 5 einen Teil des Hemmwerkes in vergrößertem Maßstab, Fig.6 das Kurbelgetriebe, Fig.7 ein Beispiel für die betriebsmäßige Einstellung des Kurbelgetriebes und Fig.8 ein Fortschaltwerk.The figures show exemplary embodiments of the concept of the invention shown. FIG. 1 shows a front view of the triggering device, FIG. 2 shows a View of the release device with the work plate removed, FIG. 3 a top view on the release device, Fig. q. a view of the release mechanism from the rear with the work plate removed, FIG. 5 a part of the escapement on an enlarged scale, Fig. 6 the crank mechanism, Fig. 7 an example of the operational setting of the crank mechanism and Fig. 8 an indexing mechanism.

Die Werkplatten i und 2 sind in einem durch die Teile 3 gegebenen Abstand verbunden. In der einen Werkplatte i ist ein Federwerk :I drehbar befestigt, dessen Gehäuse einen verzahnten Rand 5 aufweist. Eine Klinke 6 greift in ein ebenfalls am Gehäuse 4. befestigtes Sperrad 511 ein und verhindert ein ungewolltes Ablaufen des Federwerkes. Die Auslösung der Sperrklinke 6 kann sowohl von Hand als auch unter Verwendung eines Elektromagneten erfolgen. In den Zahnrand 5 greift ein Zahnrad 7 ein, auf dessen Welle 8 ein weiteres Zahnrad 9 befestigt ist, welches mit einem auf der Welle io sitzenden Zahnrad i i kämmt. Mit dem Zahnrad i i ist ein einstellbarer Kurbeltrieb 12 verbunden, der mit einer Pleuelstange 13 eine ebenfalls einstellbare Schwinge 14 antreibt. Diese schwingt um die Welle 15 und ist mit einem Zahnsegment 16 fest verbunden. Von dem Zahnsegment 16 aus wird über die Zahnräder 17, 18 und 19 das Steigrad 2o eines Hemmwerkes angetrieben, dessen Anker mit 21 bezeichnet ist. Mit dem Anker 21 ist eine Fesselungsfeder 22 verbunden. In der `'Werkplatte t befindet sich ferner ein Schlitz 23, in welchem ein Feststellglied 2.4 verschieblich gelagert ist. Dieses Glied 24. ist nach dem Werkinnern zu so ausgebildet, daß die Feder 22 durch dasselbe umgriffen wird. Es weist ferner eine Kennmarke 25 auf, mit welcher das Glied 2.4 nach dem Strichmaß 26 einstellbar ist. Die Zwischenplatte 27 dient zur Lagerung verschiedener Wellen des Laufwerkes. Sie wird mit Teilen 28 in einem bestimmten Abstand von der Werkplatte gehalten. Der Anker 21 ist in bezug auf sein zugehöriges Steigrad in der Ruhestellung so angeordnet, wie dies aus der Mittelstellung der Fig. 5 ersichtlich ist. Die abgeschrägten Enden des Ankers 21 stehen dabei den abgeschrägten Zahnenden des Steigrades 2o gegenüber. Die strichpunktierte Lage des Ankers 21 gibt seine obere, die gestrichelte Lage seine untere Grenzstellung an. Der Weg a des Ankers von seiner oberen in seine untere Grenzstellung stellt die Schwingungsweite dar (Fig.5). Es ist leicht einzusehen, daß bei dieser Anordnung das Steigrad während einer vollständigen Schwingung des Ankers sich immer nur um eine Zahnteilung weiterdrehen kann.The work plates i and 2 are given in one by the parts 3 Distance connected. In one workplate i is a spring mechanism: I rotatably attached, the housing of which has a toothed edge 5. A pawl 6 also engages 4. ratchet wheel 511 attached to the housing and prevents it from unintentionally running off of the spring mechanism. The release of the pawl 6 can be done by hand or under Use an electromagnet. A gear wheel engages in the tooth edge 5 7, on the shaft 8 of which a further gear 9 is attached, which with a on the shaft io seated gear i i meshes. With the gear i i is an adjustable one Crank mechanism 12 connected, which is also adjustable with a connecting rod 13 Rocker 14 drives. This oscillates around the shaft 15 and is with a tooth segment 16 firmly connected. From the toothed segment 16 is via the gears 17, 18 and 19 the climbing wheel 2o of an escapement is driven, the armature of which is designated by 21 is. A restraint spring 22 is connected to the armature 21. In the '' Werkplatte There is also a slot 23 in which a locking member 2.4 is displaceable is stored. This member 24 is designed to the inside of the work so that the Spring 22 is encompassed by the same. It also has an identification mark 25, with which the link 2.4 can be adjusted according to the line dimension 26. The intermediate plate 27 is used to support various shafts of the drive. It will be shared with parts 28 held at a certain distance from the work plate. The anchor 21 is related arranged on its associated climbing wheel in the rest position as shown in the The middle position of FIG. 5 can be seen. The beveled ends of the anchor 21 stand opposite the beveled tooth ends of the climbing gear 2o. The dash-dotted one The position of the armature 21 gives its upper limit position, the dashed position its lower limit position at. The way a of the anchor is from its upper to its lower limit position represents the oscillation amplitude (Fig. 5). It is easy to see that with this arrangement the climb wheel only turns around during a complete oscillation of the armature one tooth pitch can turn further.

Die Änderung der Eigenschwingungszahl des Hemmwerkes geschieht durch Verschieben des Feststellgliedes 24., wodurch die Rückstellkraft der Feder 22 geändert wird. Die Feder ist nach Art einer Haarnadel gebogen, deren eines Ende mit dem Anker fest verbunden ist, deren anderes Ende dagegen durch das Teil 24 hindurchgeht. Zum Anker liegt die Haarnadelfeder dabei so, daß die Verlängerung ihres umgebogenen Endes angenähert durch den Drehpunkt des Ankers 21 hindurchgehen würde.The change in the natural frequency of the escapement is done by Moving the locking member 24, whereby the restoring force of the spring 22 is changed will. The spring is bent like a hairpin, one end of which with the anchor is firmly connected, the other end of which, however, passes through part 24. To the The anchor is the hairpin spring so that the extension of its bent End would pass approximately through the pivot point of the armature 21.

Um eine weitere Vergrößerung des Drehzahlregelbereiches für das Laufwerk zu erzielen, ist es zweckmäßig, auch das dem Abtrieb des Laufwerkes vorgeschaltete Kurbelgetriebe betriebsmäßig einstellbar zu machen. Dieses besteht, wie erwähnt, aus dem Kurbeltrieb 12, der Pleuelstange 13 und der Schwinge 14.. Die Fig. 6 läßt ohne weitere Darlegungen erkennen, wie die Teile 12, 13 und 14 einstellbar sind. Im einen Fall wird der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt 12a des Teiles 13 am Teil 12 und der Welle io verändert, im anderen Fall der Anlenkpunkt der Pleuelstange 13 an der Schwinge 1:I stufenweise verstellt. Gleichzeitig läßt sich durch die genannte Verstellbarkeit eine bessere Anpassung des Antriebsdrehmomentes an das jeweils erforderliche Mindestdrehmoment zum Antrieb des Hemmwerkes erzielen.To further increase the speed control range for the drive to achieve, it is advisable to also use the upstream of the drive output To make crank mechanism operationally adjustable. As mentioned, this consists of from the crank mechanism 12, the connecting rod 13 and the rocker 14 .. The Fig. 6 leaves recognize without further explanation how the parts 12, 13 and 14 are adjustable. In one case, the distance between the articulation point 12a of the part 13 on the part 12 and the shaft io changed, in the other case the articulation point of the connecting rod 13 on the swing arm 1: I in stages adjusted. At the same time lets The aforementioned adjustability enables better adaptation of the drive torque to achieve the minimum torque required to drive the escapement.

Das soeben beschriebene einstellbare Kurbelgetriebe kann gemäß Fig.7 auch durch eine Hebeleinrichtung ersetzt werden, bei der die Kraftgrößen und Hebellängen während des Betriebes verändert werden können. Von dem Zahnrad 5 aus wird über die Zahnräder 29, 30, 31 und 32 das auf der Welle io sitzende Zahnrad i i angetrieben. Mit dem Zahnrad i i ist das Glied 33 einer aus den weiteren Gliedern 34, 35, 36, 37, 38 und 39' bestehenden Hebelanordnung verbunden. Mit 40, 41 und 42 sind im Raum feststehende Drehpunkte dieser Hebelanordnung bezeichnet. Das Glied 37 entspricht der Schwinge 14 des ersten Beispiels. Die Achse 4i entspricht der Drehachse 15. Von ihr aus erfolgt wiederum der Antrieb des Steigrades 20 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung weiterer fJbersetzungsglieder. 43 ist eine Scheibe, die gedreht werden kann und die mit einer beliebigen Kurvenbahn 44 versehen ist. Die Kurvenbahn 44 kann z. B. als Schlitzführung ausgebildet sein, in welche ein an dem Glied 39 vorgesehener Zapfen 45 eingreift.' Es ist leicht einzusehen, daß sich bei einem Verdrehen der Scheibe 43 die von der Hebelanordnung 33 bis 39 ausgeübte Kraft und die Stellung der beweglichen Glieder ändern.The adjustable crank mechanism just described can, according to FIG. 7, also be replaced by a lever device in which the force values and lever lengths can be changed during operation. The gear ii seated on the shaft io is driven by the gearwheel 5 via the gearwheels 29, 30, 31 and 32. The link 33 of a lever arrangement consisting of the further links 34, 35, 36, 37, 38 and 39 'is connected to the gear wheel ii. With 40, 41 and 42 fixed pivot points of this lever arrangement are referred to in space. The link 37 corresponds to the rocker 14 of the first example. The axis 4i corresponds to the axis of rotation 1 5. From it, in turn, the driven wheel 20 of the riser where appropriate with interposition of further fJbersetzungsglieder. 43 is a disc which can be rotated and which is provided with any cam 44. The curved path 44 can, for. B. be designed as a slot guide, in which a provided on the member 39 pin 45 engages. It is easy to see that when the disk 43 is rotated, the force exerted by the lever assembly 33 to 39 and the position of the movable members change.

Es ist auch leicht möglich, die Drehung der Scheibe 43 noch zu einer Verschiebung des Feststellgliedes 24 zu benutzen. Die Einstellung an einem gemeinsamen Glied (Scheibe 43) ändert dann die Eigenschwingungszahl des Hemmwerkankers und gleichzeitig die Einstellung des Kurbelgetriebes oder der an seiner Stelle ver-,yendeten Hebelanordnung in der für den jeweiligen Betriebszustand günstigsten Weise.It is also easily possible to turn the disk 43 to one more To use displacement of the locking member 24. Setting on a common Link (disk 43) then changes the natural frequency of the escapement armature and at the same time the setting of the crank mechanism or the lever arrangement used in its place in the most favorable way for the respective operating condition.

In der Fig. 8 ist ein mechanisch bewegtes Fortschaltwerk dargestellt. Es sei hierbei angenommen, daß io die Abtriebswelle des Lauf-,verkes ist, doch kann als Abtriebswelle auch jede andere zwischen dem Federwerk 4 und dem Steigrad 2o liegende Welle benutzt werden. Auf der Welle io ist eine Nockenscheibe 46 befestigt, gegen die sich unter Wirkung einer Feder 47 ein um den Punkt 48 drehbarer Winkelhebel 49 mit einer an seinem einen Ende vorgesehenen Rolle 5o anlegt. Das andere Ende des Winkelhebels 49 greift in ein Schaltrad 51 ein, mit dessen Welle 52 ein Kontaktarm 53 verbunden ist. Der Kontaktarm 53 schleift bei seiner Drehung über die Kontaktsegmente 54.In Fig. 8, a mechanically moved indexing mechanism is shown. It is assumed here that io is the output shaft of the barrel, verkes, but can as an output shaft also any other between the spring mechanism 4 and the climbing gear 2o horizontal shaft can be used. A cam disk 46 is attached to the shaft io, against which under the action of a spring 47 an angle lever rotatable about point 48 49 is applied with a roller 5o provided at one end. The other end of the angle lever 49 engages a ratchet wheel 51, with the shaft 52 of which is a contact arm 53 is connected. The contact arm 53 slides over the contact segments as it rotates 54.

Bei einer Drehung der Welle io in der Pfeilrichtung führt der Winkelhebel 49 durch die Wirkung der Nocken der Scheibe 46 eine Bewegung in Pfeilrichtung aus, durch welche das Schaltrad 51 um einen Zahn weitergeschaltet wird. Der Kontaktarm 53 kommt dabei auf das nächste Kontaktsegment 54 zu stehen und löst dadurch den gewünschten Vorgang aus. Die Feder 47 sorgt für eine Rückführung des Winkelhebels in die gezeichnete Lage.When the shaft is rotated io in the direction of the arrow, the angle lever leads 49 by the action of the cams of the disc 46 a movement in the direction of the arrow, by which the ratchet wheel 51 is advanced by one tooth. The contact arm 53 comes to stand on the next contact segment 54 and thereby solves the desired process. The spring 47 ensures a return of the angle lever in the position shown.

Die Fortschaltung des Kontaktarmes kann auch unter Zuhilfenahme eines elektrischen Kontaktes erfolgen, der in Abhängigkeit von der Drehung der Welle io geschlossen wird und über einen Elektromagneten auf das Schaltrad 5 i einwirkt. Die Anzahl der Nokken auf der Scheibe 46 und die Anzahl der Kontaktsegmente 54 spielt für das Wesen der Erfindung keine Rolle.The switching of the contact arm can also be done with the aid of a electrical contact takes place, which depends on the rotation of the shaft io is closed and acts on the ratchet wheel 5 i via an electromagnet. The number of cams on the disc 46 and the number of contact segments 54 play a role does not matter for the essence of the invention.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung bei Laufwerken mit Hemmreglern, bei denen die Eigenschwingungen des Ankers mit einem die Schwingweite begrenzenden Glied einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied federnd ausgebildet ist. PATENT CLAIMS: i. Device for speed control of drives with inhibition regulators, in which the natural oscillations of the armature with one the oscillation amplitude limiting member are adjustable, characterized in that the adjusting member is designed to be resilient. 2. Einrichtung nach Anspruch i, insbesondere bei Laufwerken in Auslöseeinrichtungen für den Einzel- und Reihenabwurf von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einstellglied verwendete Fesselungsfeder haarnadelartig geformt und mit ihrem einen Ende an dem Hemmwerkanker befestigt ist, während der andere Schenkel in einer gerätefesten, insbesondere jedoch von Hand während des Betriebes verstellbaren Vorrichtung eingespannt ist. 2. Device according to claim i, in particular for drives in release devices for the individual and row dropping of loads, characterized in that the restraint spring used as an adjusting member is shaped like a hairpin and one end is attached to the escapement anchor, while the other leg in a fixed device, but especially adjustable by hand during operation Device is clamped. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel der Feder (22) angenähert in Richtung auf die Ankerachse weist. 3. Device according to claim 2, characterized in that that the free leg of the spring (22) approximates in the direction of the armature axis shows. 4. Auslöseeinrichtung mit einer Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Federwerk (4) und Steigrad (2o) ein insbesondere stetig verstellbares, kurbelartig wirkendes Getriebe vorgesehen ist. 4. tripping device with a device according to claim 2 or 3, characterized characterized in that between the spring mechanism (4) and the steering wheel (2o) a particular continuous adjustable, crank-like acting gear is provided. 5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für die Einspannstelle (a4) der Feder (22) mit der Verstellvorrichtung für das Getriebe zwischen Federwerk (4) und Steigrad (2o) im Sinne einer Vergrößerung des vom Federwerk auf das Steigrad übertragenen Drehmomentes bei vergrößerter Rückstellkraft der Feder beispielsweise mit Hilfe eines Kurbeltriebes gekuppelt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 58 196, 141 880, 357 259: USA.-Patentschrift Nr. 1 777 547. 5. tripping device according to claim 4, characterized in that the adjusting device for the clamping point (a4) of the spring (22) with the adjusting device for the transmission between the spring mechanism (4) and steering wheel (2o) in the sense of an enlargement of the spring mechanism on the steering wheel transmitted torque is coupled with increased restoring force of the spring, for example with the help of a crank drive. In order to distinguish the subject matter of the invention from the prior art, the following publications were taken into account in the grant procedure: German patent specifications No. 58 196, 141 88 0 , 357 259: USA patent specification No. 1 777 547.