DE754626C - Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wirdInfo
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- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/06—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
- H04L25/061—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection providing hard decisions only; arrangements for tracking or suppressing unwanted low frequency components, e.g. removal of dc offset
- H04L25/062—Setting decision thresholds using feedforward techniques only
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Description
Das Patent 703 622 betrifft ein Verfahren zur Übertragung telegrafischer Zeichen in Trägerstromtelegraf
enanlagen mit veränderbaremPegel.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent benutzt den Gitterstrom zur Erzeugung einer Verlagerungsspannung
an Widerständen, die gleich oder ungefähr gleich der Hälfte der Übersteuerungsspannung
ist.
Voraussetzung für die Durchführung dieses Verfahrens ist wegen der Benutzung des Gitterstromes
Ruhestrombetrieb.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das Verfahren nach dem Hauptpatent auch dann verwendbar
zu machen, wenn durch den Ruhestrom der Minimalpegel nicht gegeben ist. Dies geschieht
gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verlagerungsspannung ohne Benutzung des Gitterstromes
aus einer dem Gitterkreis zugeführten festen Zusatzspannung und einer von den ankommenden
Zeichen abgezweigten Regelspannung gebildet wird. Diese Schaltung ist infolge der festen Zusatzspannung in der Lage, die im
Hauptpatent angegebenen Regel auch dann zu erfüllen, wenn der Ruhestrom unter den
Mindestwert sinkt. Ein Arbeitsstrombetrieb wird möglich.
Gemäß weiterer Erfindung tritt das telegrafische Zeichen im Gitterkreis verzögert auf, während die Regelspannung unmittelbar zugeführt wird. Die Verzögerungszeit des telegrafischen Zeichens soll gegenüber dem Auftreten der Zusatzspannung mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes sein. Zur Ausübung des neuen Verfahrens werden auch Schaltungsanordnungen angegeben, die, wie das Verfahren selbst, an Hand der Fig. ι ig bis 3 beschrieben werden.
Gemäß weiterer Erfindung tritt das telegrafische Zeichen im Gitterkreis verzögert auf, während die Regelspannung unmittelbar zugeführt wird. Die Verzögerungszeit des telegrafischen Zeichens soll gegenüber dem Auftreten der Zusatzspannung mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes sein. Zur Ausübung des neuen Verfahrens werden auch Schaltungsanordnungen angegeben, die, wie das Verfahren selbst, an Hand der Fig. ι ig bis 3 beschrieben werden.
In Fig. ι ist eine Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt. Die telegrafischen
Zeichen kommen, gegebenenfalls von einer Verstärkerröhre, bei den Klemmen i6, 17
an und gelangen auf den Übertrager Ü, der sekundärseitig zwei Wicklungen Üi und Ü-ß hat.
Die Wicklung U11 hat erfindungsgemäß die
halbe Windungszahl der Wicklung Üj
Die Amplitude der Regelspannung Ev steht
in einem festen Verhältnis zur Arbeitsspannung, das etwa 1:2 gewählt wird. Nach Gleichrichtung
der an Ü-& auftretenden Spannung
durch den Gleichrichter Gln wird diese dem Gitterkreis zugeführt. Dies geschieht an den
Klemmen der Widerstandskondensatorkombination R2, C2, deren Zeitkonstante groß gegenüber
der Dauer eines Stromschrittes ist. Die Verlagerungsspannung wird also durch das
i?C-Glied im Gitterkreis aufrechterhalten, auch wenn Telegrafierzeichen auftreten und deshalb
die Arbeitsspannung EA zeitweise verschwindet. Die negative Gitterspannung wird an den
Klemmen 18,19 zugeführt, während der Anodenkreis über 20, 21 gespeist wird. Die Arbeitsspannung
des Zeichens wird nach ihrer Gleichrichtung im Gleichrichter GIj den Klemmen des
Widerstandes R1 im Gitterkreis zugeführt und
addiert sich zu bzw. subtrahiert sich von der stetigen negativen Vorspannung und der Verlagerungsspannung.
In dem Gitterkreis wird eine fest definierte Zusatzspannung eingeführt, durch die der Minimalpegel in jedem Fall aufrechterhalten
wird. Diese wird dadurch erzeugt, daß zu dem Kondensator C2 eine weitere
Spannungsquelle über einen Widerstand Rz
parallel geschaltet ist. Diese Spannung hält die Verlagerung im Gitterkreis aufrecht, auch wenn
der Pegel unter den durch sie definierten Minimalpegel sinkt. Die Ruhelage des Empfangsrelais
ist damit eindeutig festgelegt. Die beiden Widerstände R2, Rs können nach Fig. 4 zu
einem vereinigt werden.
Das bisher beschriebene Verfahren ist nur für Ruhestrombetrieb geeignet. Für Arbeitsstrombetrieb
ist gemäß weiterer Erfindung noch folgende Maßnahme notwendig. Es wird eine Laufzeitdifferenz zwischen dem Auftreten der
Verlagerungsspannung und dem Wirksamwerden der Arbeitsspannung im Gitterkreis eingeführt.
Diese Verzögerungszeit wird in den in Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen durch Einschaltung
eines Verzögerungsgliedes, z. B. einer Spulenkette VG, erreicht. Dieses Verzögerungsglied
muß so bemessen sein, daß das telegrafische Zeichen im Tastkreis erst dann auftreten kann,
wenn im Verlagerungskreis des Gitters die Verlagerungsspannung besteht. Die Bildung der
Verlagerungsspannung im Verlagerungskreis ist aber abhängig von der Einschwingzeit des
Empfangssiebes für die Trägerstromfrequenz, das in Fig. 1 durch ES dargestellt ist. Bedingung
für einen sicheren Betrieb der Schaltungen nach Fig. ι und 2 mit Arbeitsstrom ist daher, daß die
Laufzeit des Verzögerungsgliedes VG größer oder mindestens gleich der Einschwingzeit des
Empfangssiebes ES für die Trägerstromfrequenz ist.
Das Arbeitsprinzip des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nun an Hand der Fig. 3 erläutert.
Im linken oberen Quadranten in Fig. 3 ist die Anodenstromkennlinie einer Dreielektrodenröhre
in Abhängigkeit der negativen Gitterspannung aufgetragen. Senkrecht nach unten wird eine Zeitachse angenommen, so daß im
linken unteren Quadranten der zeitliche Verlauf der den ankommenden telegrafischen Zeichen
entsprechenden Spannungen im Gitterkreis dargestellt werden kann. Im rechten oberen Quadranten
wird der zeitliche Verlauf des Anodenstromes dargestellt.
Es sei angenommen, daß die negative Gitterspannung Eg0 so eingestellt ist, daß ein Anodenstrom
Ja0 fließt, der so groß ist, daß er dem Kompensationsstrom des Empfangsrelais gerade
die Waage hält. Der Punkt α stellt den An-Sprechpunkt des Empfangsrelais dar. Zu dieser
Gittervorspannung wird eine feste Zusatzverlagerungsspannung Evz in gleicher Richtung
hinzugefügt. Der Arbeitspunkt im Ruhezustand liegt bei h. i°5
Bei Eintreffen eines telegrafischen Zeichens bei Minimalpegel wird zunächst die Hilfsspannung
im Gitterkreis wirksam. Sie steigt während der Einschwingzeit T der Siebe von 22
auf 23. Bei Minimalpegel ist die Amplitude Evl "°
definitionsgemäß gleich der Zusatzverlagerungsspannung Evz und bewirkt mithin noch keine
Verlagerung des Arbeitspunktes b auf der Anodenstromkennlinie.
Über das Verzögerungsglied VG (Fig. 2) trifft die dem Telegrafiezeichen entsprechende Spannung
EM mit einer Laufzeitdifferenz gleich oder größer T ein. Sie wird demnach im Gitterkreis
erst wirksam, nachdem die früher ansprechende Verlagerungsspannung die Gitterspannung auf
einen dem jeweiligen Empfangspegel entsprechenden Betrag einregelt. Die Arbeits-
spannung verläuft dann entlang des Linienzuges 23, 24, 25, 26, 27, 28. Die Ansprechpunkte
des Relais sind 24 und 27.
Es sei nun ein Empfangspegel von dreifacher Amplitude angenommen. Die Verlagerungsspannung ΕΏ2 steigt für das erste Telegrafiezeichen
von 22 über 29 nach 30 an. Von Punkt 29 ab Verlagert sie den Arbeitspunkt auf der Kennlinie
von b nach d. Nach der Verzögerungszeit T wird die Arbeitsspannung EA2 wirksam. Ihr
Verlauf ist durch den Linienzug 30, 24, 31, 32, 27, 33 dargestellt. Der Anodenstrom ändert sich
entsprechend 30', 24', 31', 32', 27', 33'. Die
Ansprechpunkte des Empfangsrelais sind wieder 24' und 27'. Eine Verzerrung in Abhängigkeit
des Pegels wird auch bei Arbeitsstrombetrieb Vermieden.
In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der statt des
ao Trockengleichrichters GIn, wie er in Fig. 1 und 2
dargestellt ist, ein Röhrengleichrichter verwendet wird. Im übrigen ist die Ausführung der
Schaltung die gleiche.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, wird der Gleichrichter Gl11 durch die Zusatzspannung Evs vorgespannt. Es ergibt sich also, daß die Verlagerungsspannung am Widerstand R2 gleich Evz ist, wenn die über ϋπ ankommende Regelspannung kleiner als Evz ist. Ist sie dagegen größer, dann ist die Verlagerungsspannung gleich der Regelspannung abzüglich der Zusatzspannung Evz.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, wird der Gleichrichter Gl11 durch die Zusatzspannung Evs vorgespannt. Es ergibt sich also, daß die Verlagerungsspannung am Widerstand R2 gleich Evz ist, wenn die über ϋπ ankommende Regelspannung kleiner als Evz ist. Ist sie dagegen größer, dann ist die Verlagerungsspannung gleich der Regelspannung abzüglich der Zusatzspannung Evz.
Claims (10)
1. Verfahren zur Übertragung telegrafischer Zeichen in Trägerstromtelegrafenanlagen
mit veränderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenröhren, bei denen
der Arbeitspunkt verlagert wird, nach Patent 703 622, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlagerungsspannung ohne Benutzung des Gitterstromes aus einer dem Gitterkreis
zugeführten festen Zusatzspannung (ΕΏΖ) und
einer von den ankommenden Zeichen (über ϋχ) abgezweigten Regelspannung gebildet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für Arbeitsstrombetrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung im Gitterkreis sofort einsetzt und das telegrafische Zeichen verzögert
auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit
größer oder mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes (ES) ist.
4. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ankommende Spannung des Trägerstromes einem Übertrager (Ü)
mit zwei Wicklungen (Ci1, ϋπ) zugeführt
wird, von dessen erster Wicklung (CZ1) die telegrafischen
Zeichen dem Gitterkreis zugeführt werden, während über dessen Wicklung (ϋπ), die etwa die halbe Wicklungszahl der
ersten (ϋχ) hat, die Verlagerungsspannung in umgekehrter Richtung dem Gitterkreis zugeführt
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungsspannung
durch eine Widerstandskondensatorkombination (R2, C2), deren Zeitkonstante
groß ist gegenüber der Dauer eines telegrafischen Zeichens, auch während des Telegrafierens aufrechterhalten wird.
6. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die feste Zusatzspannung (ΕΏΖ) in Reihe mit einem Widerstand
(R3) liegt und diese Reihenschaltung parallel
zu der Widerstandskondensatorkombination (R2, C2) geschaltet ist, die die zugeführte Verlagerungsspannung
(£„) während des TeIegrafierens
aufrechterhält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Widerstände (R3, R2) za einem vereinigt sind
(R2), so daß sich eine Parallelschaltung zwischen dem Kondensator (C2) und der
Reihenschaltung der Zusatzspannung (Evz)
und dem Widerstand (R2) ergibt.
8. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Wicklung des Übertragers (U1), durch
die dem Gitterkreis die Arbeitsspannung zugeführt wird, ein Verzögerungsglied (VG)
eingeschaltet ist, dessen Laufzeit das Auftreten der Arbeitsspannung im Gitterkreis
Verzögert.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit
des Verzögerungsgliedes mindestens gleich der Einschwingzeit des Empfangssiebes (ES)
für die Trägerwechselspannung ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung
über einen Gleichrichter (GIn) dem 11Q
Gitterkreis zugeführt wird, der durch die Zusatzspannung vorgespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5216 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES151314D DE754626C (de) | 1936-07-24 | 1936-10-14 | Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE482569X | 1936-07-24 | ||
DES151314D DE754626C (de) | 1936-07-24 | 1936-10-14 | Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE754626C true DE754626C (de) | 1953-06-22 |
Family
ID=25944415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES151314D Expired DE754626C (de) | 1936-07-24 | 1936-10-14 | Verfahren zur UEbertragung telegrafischer Zeichen in Traegerstrom-telegrafenanlagen mit veraenderbarem Pegel unter Verwendung von Elektronenroehren, bei denen der Arbeitspunkt verlagert wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE754626C (de) |
-
1936
- 1936-10-14 DE DES151314D patent/DE754626C/de not_active Expired
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