DE7540299U - Randleistenbeschlag fuer ganzglastueren oder -waende - Google Patents
Randleistenbeschlag fuer ganzglastueren oder -waendeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/02—Wings made completely of glass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
Patentanwälte · ■ ' ή'λ»*.'», den" 16. Dezember 1975
DIPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16 · Tei. (0241) 508051 f
DlPL-ING. WERNER KÖNIG
Walter Hamacher, Aachen
Beschreibung zu Gebrauchsmusteranmeldung
Die Erfindung betrifft eine Randleiste für Ganzglastüren und -wände, die auf einer abzudeckenden Kante festklemmbar ist.
Derartige Randleisten dienen dazu, Anschlußbeschläge, Schlösser und dergl. fest mit der Türe bzw. der Wand zu verbinden.
Es ist bereits eine Randleiste bekannt, welche aus zwei sich jeweils über die gesamte Länge der abzudeckenden Kante erstreckenden
Teilen besteht, wobei diese Teile in ihrem oberen Abschnitt zwischen sich die abzudeckende Kante aufnehmen und
eine Klemmverbindung mit dieser Kante herstellen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Randleiste, daß sich das Profil ihrer beiden Teile über die gesamte Kantenlänge erstrecken
muß, so daß dadurch ein relativ hoher Materialaufwand erforderlich ist. Beide Teile dieser bekannten Randleiste sind darüberhinaus
völlig aus dem von. außen sichtbaren Material der Randleiste hergestellt, wobei dieses Material sehr kostenaufwendig
sein kann,. "Ferner ist in diese Randleiste ein Raum zur Aufnahme eines Schloßgehäuses oder dergl. mechanisch einzuarbeiten. Dadurch
werden die Herstellungskosten der Randleisten beträchtlich erhöht.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Nachteile der bisher bekannten einschlägigen Randleisten zu
vermeiden und insbesondere den Material- und Bearbeitungsaufwand zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Randleiste der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß sie mindestens zwei mit Abstand voneinander
an der Kante festlegbare Lagerblöcke und eine von den Lagerblöcken gehaltene im wesentlichen über die ganze Länge der
Kante sich erstreckende Profilschiene aufweist.
Dabei erfolgt die Festlegung der Randleiste über Lagerblöcke, deren Teile in geeigneter Weise profiliert sind, sich aber nur
über einen geringen Teil der abzudeckenden Kante erstrecken. Diese Lagerblöcke tragen die Profilschiene, so daß für diese
Schiene nur ein geringer Materialaufwand ohne spezielle Profilierung erforderlich ist. Zur Aufnahme eines Schloßgehäuses
oder dergl. sind keine Bearbeitungsgänge erforderlich.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Profilschiene aus zwei parallel
zueinander verlaufenden Abschnitten besteht. Diese Abschnitte sind vorzugsweise in der gleichen Weise profiliert, wodurch
ihre Lagerhaltung vereinfacht wird.
Die Erfindung empfiehlt weiterhin, daß die Abschnitte der Profilschiene
aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Lagerblock zwei jeweils auf einer Seite der Tür oder
Wand liegende, miteinander verspannte, den Rand der Tür oder Wand klemmende Klemmstücke aufweist, die sich aneinander abstützen
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und durch mindestens ein Verspannelement zusammengezogen sind.
Um eine möglichst einfache Profilierung der Klemmstücke zu ermöglichen,
sieht die Erfindung weiter vor, daß diese über
mindestens ein Zwischenstück aneinander abgestützt sind.
mindestens ein Zwischenstück aneinander abgestützt sind.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß jedes Zwischenstück an seinen beiden Enden hakenförmig in eine Nut
eines Klemmstücks eingreift und mit diesen beiden Klemmstücken verspannt ist.
eines Klemmstücks eingreift und mit diesen beiden Klemmstücken verspannt ist.
Eine weitere Vereinfachung insbesondere der Lagerhaltung wird dadurch erreicht, daß die beiden Klemmstücke eines Lagerblocks
gleich ausgebildet sind.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß an dem Zwischenstück
oder an einem Ansatz eines Kleminstücks ein zwischen den
Klemmstücken innerhalb der Randleiste angeordnetes Schloßgehäuse oder ein Aufsatzstück eines Türschließers oder Bodenlagers mit
den Klemmstücken verspannt angeordnet ist.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Mg. 1 einen in einer senkrechten Ebene liegenden Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 5 durch
eine als Bodenschiene einer Ganzglastür
ausgebildete Randleiste gemäß der Erfindung,
ausgebildete Randleiste gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
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Pig. 3 einen in einer senkrechten Ebene liegenden Schnitt nach der Linie 3-3 in Pig. 7 durch
eine v/eitere Ausführungsform einer als Bodenschiene einer Ganzglastür ausgebildeten
Randleiste gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3 und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 3.
Es wird zunächst auf die Fig. 1, 2, 5 und 6 Bezug genommen, in denen die erfindungsgemäße Randleiste in Klemmverbindung mit einer
Scheibe 1 gezeigt ist, bei der es sich um das Blatt einer Ganzglastür oder um den Abschnitt einer Ganzglaswam handeln kann.
Die Randleiste weist eine aus zwei gleich ausgebildeten Abschnitten 2a, 2b bestehende Profilschiene auf, die auf zwei Lagerblökken
3, 4 gelagert ist.
Zunächst soll der in den Fig. 1 und 2 links dargestellte Lagerblock
3 beschreiben werden. Er umfaßt zwei gleich profilierte, spiegelbildlich zu seiner Längsmittelebene angeordnete Klemrnstücke
5. Diese Klemmstücke 5 haben in ihrem oberen Bereich je einen Absatz 6, wobei die parallel zueinander sowie parallel zur
Längsmittelebene verlaufenden Flächen dieses Absatzes 6 mit einem elastischen Belag 7 versehen sind. Im zusammengebauten Zustand
des Lagerblocks 3 entspricht der Abstand zwischen den Belägen 7
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der Absätze 6 der verbundenen Klemmstücke 5 im wesentlichen der
Stärke der Scheibe 1. Die Absätze 6 weisen ferner eine normal zur längsmittelebene der Scheibe 1 sowie des Lagerblocks 3 verlaufende
Sperrfläche 8 auf.
Die Klemmstücke 5 des Lagerblocks 3 werden durch normal zur Längsmittelebene
dieses Lagerblocks verlaufende Schrauben 9 aneinandergehalten, wobei ein Anziehen dieser Schrauben 9 ein Klemmen
der Scheibe 1 zwischen den Belägen 7 bewirkt.
Die Klemmstücke 5 weisen in einander zugewandten Flächen 10 je eine hakenförmige Nut 11 auf, in die, wie Fig. 1 zeigt, zwei
Zwischenstücke 12 mit Abstand voneinander eingesetzt sind. Jedes Zwischenstück 12 hat an seinen parallel zur Längsmittelebene
des Lagerblocks 3 verlaufenden Kanten abwärts gerichtete Hakenabschnitte
13, (Fig. 5) welche in die Nuten 11 eingreifen. In der Längsmittelebene des Lagerblocks 3 sind Schrauben 14 durch
eine Tragplatte 15 eines Schloßgehäuses 20 hindurchgesteckt und mit ihrem feien Ende in die Zwischenstücke 12 eingeschraubt.
Die Tragplatte 15 stützt sich an einem nach unten vorstehenden parallel zur Längsmittelebene des Lagerblocks 3 verlaufenden
Steg 21 ab. Beim Anziehen der Schrauben 15 werden somit die Zwischenstücke 12 sowie die Tragplatte 15 über die beiden Klemmstücke
5 miteinander verspannt.
Parallel zu dem Steg 21 der Klemmstücke 5 verläuft je eine Nut
22, in welche die unteren Enden der Abschnitte 2a, 2b der Profilschiene
eingreifen. Diese Abschnitte 2a, 2b verlaufen im wesentlichen in parallel zu der Längsmittelebene der Scheibe 1 liegenden
Ebenen und sind lediglich im Bereich ihrer oberen und unteren Kanten umgeschlagen, wobei die unteren Kanten der Abschnitte in
die Nuten 22 eingreifen, während die oberen Abschnitte jeweils in einen Absatz 23 der Klemmstücke 5 eingreifen und an ihren Enden
zwischen diesen Klemmstücken 5 und der Scheibe 1 liegen.
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Der Abstand der Innenflächen 10 1st größer als die Tiefe des
Schloßgehäuseβ 20. Ferner ist der Abstand zwischen den Zwischenstücken
12 des Lagerblooks 3 größer als die Länge des Schloßgehäuses 20, so daß das Gehäuse 20 zwischen den Zwischenstücken
12 in den Raum zwischen den Klemmetüoken 5 eingeführt
werden kann. Das Schloßgehäuse 20 wird dabei über die Tragplatte 15 gehalten.
Anhand der Fig. 6 wird nun der lagerblock 4 beschrieben, der
ebenfalls aus zwei Klemmstücken 24, 25 gebildet ist. Die Ausbildung
dieser Klemmstücke 24, 25 entspricht weitgehend derjenigen der Klemmstücke 5, so daß hier lediglich auf die abweichenden
Merkmale Bezug genommen wird.
Die Klemmstücke 24, 25 sind nicht gleich profiliert, sondern das in Fig. 6 rechts dargestellte Klemmstück 25 weist einen nach
links über die Längsmittelebene des Lagerblocks 4 hinaus vorstehenden Ansatz 26 auf, dessen Ende eine rinnenförmige Lagernut
27 mit etwa kreisbogenförmigem Querschnitt hat. In diese Lagernut 27 greift ein komplementär geformter Lagersteg 28 ein,
der von dem in Fig. 6 links dargestellten Klemmstück 24 ausgeht.
Beim Anziehen der Schrauben 9 wM auch bei diesem Lagerblock
eine Klemmung der Scheibe 1 bewirkt, wobei gleichzeitig der Lagersteg 28 in die Lagernut 27 eingepreßt wird.
In Anlage an einer normal zur Längsmittelebene des Lagerblocks 4 verlaufenden Fläche 29 befindet sich ein Aufsatzstück 30 eines
nicht dargeatellten Bodenlagers. Dieses Aufsatzstück 30 ist durch Schrauben 31, welche in den Ansatz 26 eingeschraubt sind,
an. diesem festgelegt. Das Aufsatzstück 30 hat, wie die Fig. 1 zeigt, eine sich nach unten konisch erweiternde Aufnahmebohrung
32 für ein unteres Türlager.
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Lagerblock 4 | „ 7 - | die Abschnitte 2a, | 2b | der | Profil- | t | |
Bei dem | die unteren | umgreifen | 33 der Klemmstücke | 24 | , 25 | ||
sohlene | Abschnitte | ||||||
Anstelle des in E1Ig. 6 dargestellten Auf sat a stücke a 30 eines
Bodenlagers kann auch der Befestigungsarm eines Türschließers festgelegt sein.
Anhand der Fig. 3,4,7 und 8 wird nun pine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstands beschrieben.
Auch hei dieser Ausführungsform weist die Randleiste eine Profilschiene
mit den Abschnitten 2a, 2b atf, die von zwei Lagerblöcken
40, 41 gehalten ist. Jeder Lagerblock 40, 41 hat zwei Klemmstücke 42, 43, die weitgehend die gleiche Ausbildung haben wie
die Elemmstücke der zuvor beschriebenen Ausführungsform, so
daß hier nur die abweichenden Merkmale beschrieben werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 3, 4, 7 und 8 weisen beide Klemmstücke 42, 43 an den einander zugewandten Seiten eine nach
unten spitz zulaufende Nut 44 auf, wobei in diese Nuten 44 ebenfalls spitz zulaufende Randabschnitte 45 eines Zwischenstücks 46
eingreifen, dessen Seitenflächen 47 gewölbt ausgeführt sind und sich an den Klemmstücken 42, 43 abstützen. Jedes Klemmstück 42,
43 weist in seinem unteren Bereich eine von der senkrechten Mittelebene zurückspringende Schulter mit einer normal zur
Längsmittelebene verlaufenden Druckfläche 48 auf. An dieser Druckfläche 48 greift ein Abstandsstück 49 an., an dem andererseits
eine Tragplatte 50 anliegt. Über Schrauben 51 ist die Tragplatte 50 mit dem Abstandsstück 49 über das Zwischenstück 46 mit den
Klemmstücken 42, 43 verspannt. Die Tragplatte 50 trägt ein Schloßgehäuse
52, welches in dem freien Raum zwischen den beiden Klemmstücken 42, 43 des Lagerblocks 40 liegt. Wie die Fig. 3 und 4
zeigen, hat der Lagerblock 40 zwei Zwischenstücke 46, die derart mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß das Schloßgehäuse
52 zwischen diese Zwischenstücke 46 eingefügt werden kann.
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* 8
Hg. 8 zeigt, daß die Zwischen stücke 46 M gleichern Profil wie
in Pig. 7 auch dazu geeignet sind, ein Aufsatzstück 53 eines
Türschließers oder Bodenlagers festzulegen. M dieser Anordnung greift eine Zwischenplatte 54 an den Druckflächen 48 der Klemm'-stücke
42, 43 an. und bildet eine Stützfläche für das Aufsatzstück
53, dag wie Fig. 3 zeigt, eine Aufnahmeöffnung 55 für ein
Bodenlager hat. Schrauben 56 verspannen das Ανιΐsatzstück 53 über
die Zwischenplatte 54, die Zwischenstücke 46 und die Klemmstücke
42, 43.
Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die Randleiste
durch normal dazu angeordnete Deckleisten 57 an beiden Enden abgeschlossen.
Sowohl für die Klemmstücke als auch für die Profilschienen der beschriebenen Ausführungsformen kann jedes geeignete Material
verwendet werden, wobei insbesondere Metall und Kunststoff in Betracht kommen. Die Abschnitte der Profilschinen können dabei
auf das jeweils gewünschte Maß abgelängt werden, ohne sie darüberhinaus noch mechanisch bearbeiten zu müssen.
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Claims (1)
- Ansprüche:„ Randleistenbeschlag für G- an ζ glas tür en oder -wände, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei mit Abstand voneinander befindliche Lagerblöcke (3, 4, 40, 41) und eine von den Lagerblöcken (3, 4, 40, 41) gehaltene Profilschiene (2a, 2b) aufweist.2ο Randleistenbeschlag für &anzglastüren oder -wände, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene aus zwei parallel zueinander verlaufenden Abschnitten (2a, 2b) besteht.3. Randleistenbeschlag für Ganzglastüren oder -wände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2a, 2b) der Profilschiene aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.4. Randleistenbeschlag für Ganzglastüren oder -wände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.ß jeder Lagerblock (3, 4, 40, 41) auf jeder Seite jeweils zwei miteinander verspannte Klemmstücke (5, 24, 25, 42, 43) aufweist, die sich aneinander abstützen und durch mindestens ein Verspannelement (9) zusammengezogen sind.5.Randleistenbeschlag für Ganzglastüren oder -wänöe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (5, 42, 43) über mindestens ein Zwischenstück (1?, 46) aneinander abgestützt sind.7540299 19.08.76Rajidleistenbeschlag i'Ur G-anz^lastüran oder -wände nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (12, 46) an seinen beiden Enden hakenförmig in eine Nut (11, 44) eines Klemmstücks (5, 42, 43) eingreift und mit diesen "beiden Klemmstüoken verspannt 1st,7, Randleistenbeschlag für G-anzglas türen oder -w9.nde nach Ansprxich 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Klemmstiioke (5, 42, 43) eines Lagerblocks (3, 40, 41) gleich ausgebildet sinrl ,8. Randleistenbeschlag für G-anzglas türen oder -wände nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (12, 46) oder an einem Ansatz (26) eines Klemmstücks (25) ein zwischen den Klemmstücken (5, 24, 25, 42, 43) innerhalb des Randleistenbeschlages angeordnetes Schloßgehäuse (20, 52) oder ein Aufsatzstück (30, 53) eines Türschließers oder Bodenlagers mit den Klemmstücken verspannt angeordnet ist.7540299 19.08.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757540299 DE7540299U (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Randleistenbeschlag fuer ganzglastueren oder -waende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757540299 DE7540299U (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Randleistenbeschlag fuer ganzglastueren oder -waende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7540299U true DE7540299U (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=31964312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757540299 Expired DE7540299U (de) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Randleistenbeschlag fuer ganzglastueren oder -waende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7540299U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152110A2 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-21 | Casma di V. Marinoni & Figli | Randschiene für eine Scheibe, insbesondere einer Ganzglastüre |
EP1094191A2 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-25 | STEIDLE Drehteile GmbH | Profil als Begrenzung für ein flächiges Gebilde |
WO2001046547A1 (en) * | 1999-12-23 | 2001-06-28 | Konstantinos Stefanidis | Clamping edge rail for frameless glass panel |
-
1975
- 1975-12-18 DE DE19757540299 patent/DE7540299U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152110A2 (de) * | 1984-02-13 | 1985-08-21 | Casma di V. Marinoni & Figli | Randschiene für eine Scheibe, insbesondere einer Ganzglastüre |
EP0152110A3 (en) * | 1984-02-13 | 1986-04-30 | Casma Di V. Marinoni & Figli | Edge cover strip for a glass pane, in particular for a door wing made completely of glass |
EP1094191A2 (de) * | 1999-10-21 | 2001-04-25 | STEIDLE Drehteile GmbH | Profil als Begrenzung für ein flächiges Gebilde |
EP1094191A3 (de) * | 1999-10-21 | 2002-02-06 | STEIDLE Drehteile GmbH | Profil als Begrenzung für ein flächiges Gebilde |
WO2001046547A1 (en) * | 1999-12-23 | 2001-06-28 | Konstantinos Stefanidis | Clamping edge rail for frameless glass panel |
GR1003667B (el) * | 1999-12-23 | 2001-09-18 | ���/��� ����� | Μεθοδος συγκρατησης υαλοπετασματων υψηλου παχους ανευ πλαισιου με τη χρηση ειδικων διατομων αλουμινιου |
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