DE7528419U - ffeiuYfangsernsafr für Fahrzeugfenster o.dgl. Karosserieöffnungen - Google Patents

ffeiuYfangsernsafr für Fahrzeugfenster o.dgl. Karosserieöffnungen

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DE7528419U
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/267Openings in or near to vehicle windows

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Description

6o78 Neu-Isenburg II
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Belüftungseinsatz für Fahrzeugfenster oder dergleichen Karosserieöffnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen oder dergleichen durch einen Öffnungsbereich von mit einer Schiebescheibe, vorzugsweise einer Glasscheibe, verschließbaren Öffnungen, vorzugsweise Fenstern oder Türen, mit einem die Schiebescheibe in Schließstellung vollständig unter Zwischenschaltung eines Kederbandes umfassenden Rahmen, in Form einer an diesem Rahmen einen vorbestimmten Öffnungsbereich der Öffnung von oben und der Außenseite her überdeckend festlegbaren Haube mit zumindest teilweiser flanschartiger Verlängerung des Haubenrandes, die zwischen Kederband und Rahmen einschiebbar ist.
BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-112 519 POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
Bei Vorrichtungen dieser Art ist es unerläßlich, daß die Haube sicher am die von ihr teilweise zu überdeckende öffnung begrenzenden Rahmen festgelegt ist. Bei bekannten Ausführungen solcher Vorrichtungen hat es sich gezeigt, daß hi ar unerwünschte Schwierigkeiten auftreten können. Wollte man nämlich ein© von zusätzlichen Befestigungselementen freie Festlegungsverbindung schaffen, so mußte man sich allein auf die Spannungseigenschaften dieses Kederbandes verlassen, denn die flanschartige Verlängerung bzw. Verlängerungen des Haubenrandes mußte bzw. mußten allein durch die Kraftwirkung, die durch die Spannung des Kederbandes in Richtung auf den Rahmen aufgebracht wird, festgelegt gehalten werden. Gerade die für diese reine kraftschlüssige Reibungshaftverbindung erforderliche Spannung des Kederbandes ist aber insbesondere in Abhängigkeit von u.a. seinem Rohstoffmaterial , seiner Verarbeitung
bzw. Herstellungsart, seinem Haiterungszustand, den jeweiligen Witterungsbedingungen (beispielsweise extremer Sonnenschein, hohe Temperaturen) und auch der konstruktiven Ausbildung insbesondere hinsichtlich seines Querschnittes und dessen Armierung weder von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp noch innerhalb t nes Fahrzeugtyps von Fahrzeug zu Fahrzeug konstant und erfahrungsgemäß aus insbesondere fertigungstechnischen Gründen auch nicht konstant zu halten. Damit aber liegt keine reproduzierbare und damit verläßliche Kraft Schlußsituation im Bereich der Haftverbindung zwischen Haube und Rahmen im Zwischenraum zwischen Kederband und diesem vor. Bei bekannten Vorrichtungen genannter Art mußte man daher den Weg beschreiten, entweder von voraeherein die Haube mittels eigens dafür vorgesehener Befestigungselemente, wie beispielsweise Verschraubungen oder Versplintungen, am Rahmen unmittelbar festzulegen, wofür
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dann allerdings stets ein Eingriff in dessen Material und konstruktive Ausbildung erforderlich, war, welcher nicht nur schwierig und zeitraubend, sondern meist auch für das einwandfreie ästhetische Äußere der Rahmenoberflache Gefahren durch Yerschrammungen oder Verkratzungen bot, oder aber man mußte zusätzlich zu der durch. Reibungsschlußjwirkenden Haftverbindung der Haube einerseits mit dem Kederband und andererseits mit dem Rahmen Sicherungselemente vorsehen, wofür man entweder die bereits beschriebenen Befestigungselemente in Form von Verschraubungen oder Versplintungen zusätzlich oder aber eigens hierfür vorgesehene Klemmelemente eingesetzt hat· In jedem Falle bedeuten diese zusätzlichen Sicherungselemente eine erhebliche Verteuerung des Gestehungspreises einer solchen Vorrichtung und bedingen stets das Vorhandensein von zusätzlichen Werkzeugen zu ihrer Anbringung bzw. Betätigung. Hierdurch aber wird es erforderlich, daß die Person, welche diese Vorrichtung am Fahrzeug befestigt, nicht nur eine gewisse Geschicklichkeit mitbringt, sondern auch mit Aufmerksamkeit arbeitet, um einerseits eine sichere Festlegung der Haube zu gewährleisten, und andererseits Beschädigungen von Chrom- oder Lackstellen am Rahmen oder anderen Fahrzeugteilen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier unter Vermeidung der Nachteile bekannter Ausführungen von Vorrichtungen eingangs beschriebener Art mit einfachen und schnell auch ohne zusätzliches Werkzeug in Wirkung bringbaren und dabei doch kostengünstigen Mitteln wirkungsvoll Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art so auszubilden, daß einerseits mit.Sicherheit eine so ausreichend gute kraftschlüssige Haftverbindung zwischen Haube und Kederband einerseits sowie Rahmen andererseits geschaffen wird, daß zusätzliche, meist
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formschlüssige Sicherungsmittelt wie beispielsweise Verschraubungen oder Versplintunsön, entbehrlich werden, und andererseits unabhängig von der jeweiligen Ausbildung bzw. dem jeweiligen Zustand des Kederbandes und seiner konstruktiven Anordnung mit Sicherheit jegliche)Gefahr ausgeschaltet ist, daß sich die ohne zusätzliche Sicherungselemente am Rahmen festgelegte Haube unbeabsichtigt oder durch unbefugten Eingriff lösen könnte, indem nämlich der Einfluß der als unregelmäßig erwiesenen Eigenspannung des Kederbandes ausgeschaltet wird, wobei ferner jegliche Beschädigungen oder auch nur Beeinträchtigungen der Haubenränder bzw. der flanschartigen Haubenrandverlängerung bzw. -Verlängerungen oder aber der Rahmenoberfläche ausgeschlossen sind.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß überraschend durch eine Vorrichtung zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen oder dergleichen durch einen Öffnungsbereich von mit einer Schiebescheibe, vorzugsweise einer Glasscheibe, verschließbaren öffnungen, vorzugsweise Fenstern oder Türen, mit einem die Schiebescheibe in Schließstellung vollständig unter Zwischenschaltung eines Kederbandes umfassenden Rahmen, in Form einer an diesem Rahmen einen vorbestimmten Öffnungsbereich der öffnung von oben und der Außenseite her überdeckend festlegbaren Haube mit zumindest teilweiser flanschartiger Verlängerung des Haubenrandes, die zwischen Kederband und Rahmen einschiebbar ist, bewältigt, bei welcher zumindest ein Bereich der flanschartigen Verlängerung des Haubenrandes vorgesehen ist, welcher als die Haube selbsttätig in Arbeitsstellung haltendes Klemmelement ausgebildet ist.
Eine erfinderische Fortbildung kennzeichnet sich dadurch, daß der Bereich der flanschartigen Verlängerung des Hauben-
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randes jeweils mindestens eine beim Einschieben der Haube zwischen Ke derb and und Bäumen elastisch verformbare Zone aufweist. D^bei kann zweckmäßig die elastisch verformbare Zone eine Wölbungszone sein.
Gemäß einem anderen die Erfindung nicht naheliegend fortbildenden Erfindungsgedanken kann in der elastisch verformbaren Zone die flanschartige Verlängerung des Haubenrandes eine Wölbung aus der in Arbeitsstellung zumindest weitgehend der Ebene des Rahmens entsprechenden Ebene heraus aufweisen. Auf diese Weise wird nämlich durch einfache Formgebungsmaftnahmen der Haube selbst die Eigenschaft vermittelt, eine definierbare bzw. definierte Klemmkraft in gewünschter Richtung in stets reproduzierbarer Weise aufzubringen, sodaß es zusätzlicher Sicherungsmittel nicht bedarf. Die Möglichkeit, dies in der durch die Erfindung vorgesehenen Weise erreichen zu können, war bisher von der Fachwelt abgelehnt worden, weil man befürchtete, hierdurch einen wesentlich gravierenderen Nachteil unvermeidbar zu realisieren. Es ist nämlich eine bekannte !Tatsache, daß dann, wenn Ausbauchungen des Kederbandes in die Laufnut für die Schiebescheibe hinein vorhanden sind, an diesen Ausbauchungsstellen die Scheibe bei deren Hochschieben bzw. Hochkurbeln zu klemmen pflegt, und zwar dies erfahrungsgemäß in solchem HaBe, daß dann, wenn unsachgemäß und mit Gewalt die Scheibe hochgezwängt wird, in den meisten Fällen ein Teil der kinematischen Hitnehmerverbindung zwischen dem Scheibenbetätigungsglied, beispielsweise der Handkurbel, und der Schiebescheibe selbst zu Bruch geht. Der hierdurch bedingte Schaden ist dann zumeist erheblich, weil nämlich die gesamte Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugwandung auseinandergenommen werden zu müssen pflegt, um eine Reparatur überhaupt vornehmen zu können. Bedingt
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vard dieser Schaden dadurch., daß Bereiche des Kede.'-bandes in den Verschiebeweg bzw. die Laufbahn der Schiebescheibe hineinragen und wie Sperren wirken. Und hier ging die Fachwelt davon aus, daß solche nachteilig in die Laufbahn der Schiebescheibe hineinragende Kederbandbereiche an solchen Stellen künstlich geschaffen werden, wo eine Aufweitung des Zwischenraumes zwischen Kederband und Rahmen dadurch auftritt, daß durch die in diesem Zwischenraum eingeschobene Haube bzw. deren flanschartige Eandverlangerung eine entsprechende Aufweitung herbeigeführt wird. Völlig überraschend hat aber die Erfindung erstmalig die Erkenntnis gebracht, daß es durchaus möglich ist, entsprechend gute und zweckmäßig angeordnete Kräfteverhältnisse durch geeignet ausgebildete Wölbungen des in den Zwischenraum zwischen Kederband und Rahmen eingeführten Haubenbereiches zu/schaffen, ohne daß die geschilderten nachteiligen Folgen in Zusammenhang mit der Beeinträchtigung der Verschiebbarkeit der Schiebescheibe auftreten.
Grundsätzlich ist es für die Erfindung ohne Belang, mit welcher Zahl von flanschartigen Verlängerungen ihres Randes die Haube ausgestattet ist. Diese Anzahl wird zweckmäßig entsprechend der Größe der Haube, doren Elastizitätseigenschaften sowie der Größe und Kontur der von ihr teilweise zu überdeckenden öffnung gewählt. Es können also durchaus mehrere voneinander getrerite flanschartige Haubenrandverlängerungen vorgesehen sein, die an geeigneten Stellen so angeordnet sind, daß sie mit entsprechend hierfür geeigneten Stellen des Zwischenraumes zwischen Kederband und Rahmen in Wirkverbindung treten können, wobei dann die Zwischenräume zwischen solchen Haubenrandverlängerungen nicht in den Spalt zwischen Kederband und Rahmen eingeschoben werden.
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Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig weiterbildenden Erfindungsgedanken kann aber der gesamte Haubenrand eine flanschartige Verlängerung aufweisen. Dies ergibt häufig fertigungstechnische Vereinfachungen sowie eine besonders gute Gleichmäßigkeit der Haftkraftverteilung über der Länge des Faubenrandes bzw. seines Randflansches. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen !Fortbildung kann dabei die flanschartige Verlängerung des Haubenrandes auc'i mehrere elastisch verforöare Zonen aufweisen.
Zweckmäßig können ferner die elastisch verformbaren Zonen jeweils eine Materialschwächung aufweisen. Auf diese Weise wird es möglich, auch bei verhältnismäßig ungünstige Elastizitätseigenschaften aufweisenden Materialien bereits bei der Herstellung der Haube mit einfachen und kostengünstigen Mitteln für die erforderliche Elastizität in den dafür vorgesehenen Zonen der Haubenrandverlängerungen sorgen zu können.
Alternativ oder zusätzlich zu dieser bisher beschriebenen bevorzugten Ausführung der Erfindung kann aber bei er-findungsgemäßen Vorrichtungen mit einer Haube, welche einen den Öffnungsbereich zusätzlich auch auf der Fahrtwind-Luvseite überdeckenden Bereich aufweist, die Ausführung gemäß einem die Erfindung in nicht naheliegender Weise fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken zum Einsatz kommen, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß bei einer solchen Vorrichtung der die Fahrtwind-Luvseite überdeckende Bereich eine flanschartige Verlängerung seines Randes aufweist» wobei dieser und ein fahrtwindleeseitiger Bereich der flanschartigen Verlängerung des Haubenrandes jeweils eine beim Einschieben der Haube zwischen Kederband und Rahmen an diesem zur Anlage bringbare Druckfläche aufweist, mittels welcher sich die Haube unter aus der gegenseitigen Verspannung beider Druckflächen gegeneinander resultierender kraftschlüssiger Haftungswirkung selbsttätig am Rahmen
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festgelegt hält. Vorrichtungen solcher in Fortbildung der Erfindung erfinderischer Ausgestaltung eignen sich besonders für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit ausstellfensterlosen Schiebe scheiben von Tür- oder Seitenwandfenstern, bei denen in ansich bekannter Weise die Haube fahrtwind-luvseitig etwa entlang der Vorderkante der Schiebefensteröffnung herabgezogen ist.
Die Erfindung sieht in einem weiteren parallelen Erfindungsgedanken aber auch die Anpassung an eine weitere spezielle Ausführungsform vor, bei welcher die Vorrichtung von einer Haube Gebrauch macht, welche den Öffnungsbereich zusätzlich auch auf der Fahrtwind-Luvseite und auf der Fahrtwind-Leeseite überdeckende Bereiche aufweist. Umhier die alternative oder zusätzliche Spannkraftwirkung in der Längsrichtung der Laufnut für die Schiebescheibe entsprechender Richtung und damit quer zur Richtung des erstbeschriebenen die Erfindung fortbildenden weiteren Erfindungsgedankens aufzubringen, ist gemäß diesem gleichberechtigten Erfindungsgedanken vorgesehen, daß der die Fahrtwind-Luvseite und der die Fahrtwind-Leeseite überdeckende Bereich jeweils flanschartige Verlängerungen ihres Randes aufweisen und daß diese jeweils eine beim Einschieben der Haube zwischen Kederband und Rahmen an diesem zur Anlage bringbare Druckfläche aufweisen, mittels welcher sich die Haube unter aus der gegenseitigen Verspannung beider Druckflächen gegeneinander resultierender kraftschlüssiger Eaftungswirkung selbsttätig am Rahmen festgelegt hält. Auch diese bevorzugte Ausführungsform findet im besonderen Maße bei solchen Vorrichtungen Anwendung, bei denen der fahrtwind-luvseitige Rand der Haube entlang der fahrtwind-luvseitigen Kante der zu überdeckenden öffnung herabgezogen ist, also insbesondere bei zwar etwa trapezförmig konturierten, dabei jedoch
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ausstellfensterlosen Öffnungen.
Gerade für diese !Fälle mit einer Haube» welche einen Öffnungsbereich, der öffnung mit zumindest einseitig schräger Seitenkontur auch von der bzw. den Schrägseite(n) her überdeckt, ist gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung vorgesehen, daß in den beiden seitlichen Endbereichen der Haubenraiidkontur jeweils eine flanschartige Verlängerung des Haubenrandes vorgesehen ist, die eine beim Einschieben der Haube zwischen Kederband und Rahmen an diesem zur Anlage bringbare Druckfläche aufvreist, mittels welcher sich die Haube unter aus der gegenseitigen Verspannung beider Druckflächen gegeneinander resultierender kraftschlüssiger Haftungswirkung selbsttätig am Rahmen festgelegt hält.
Gemäß weiterer zweckmäßiger Fortbildung können ferner die Druckflächen zueinander in Richtung nach oben konvergieren und beim Einschieben der Haube zwischen Kederband und Rahmen unter Stauchungsverformung der Haube jeweils in eine zur zugeordneten Rahmenkontur etwa parallele Lage bringbar sein. Dabei können mit Vorzug die Druckflächen jeweils als Teile von flanschartigen Verlängerungen des Haubenrandes ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich nicht unerhebliche fertigungstechnische und kostenmäßige Vorteile.
Gleichartige Vorteile ergeben sich bei allen Ausführungsformen der Erfindung dadurch, daß die flanschartigen Verlängerungen des Haubenrandes und vorzugsweise auch die die Druckflächen bildenden Teile der Haube einstückig mit den die öffnung überdeckenden Bereichen der Haube ausgebildet sind. Besonders günstig wirkt es sich ferner aus, wenn die Haube in ansich bekannter Weise aus Kunst-
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Stoffmaterial gefertigt ist, welches dann vorzugsweise durchsichtig oder zum Schutz gegen zu starke Sonneneinstrahlung lediglich durchscheinend sein kann.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in einem Schnitt längs Linie III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4- eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 5 die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in Draufsicht.
Dabei sind entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet=
Mit 6 ist ein Haubenteil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Eunststoffmaterial bezeichnet, welches den Vorteil hat, später im Einsatz das Sichtfeld der Fahrzeuginsassen praktisch nicht zu behindern. Dieses Haubenteil ist die eine Hälfte eines Kunststoff -Tiefziehteiles, welches bis auf die unvermeidbare Trennfuge praktisch symmetrisch zur in Fig. 1 dargestellten Form ergänzte Gestalt einer länglichen Wanne aufweist, deren Bodenteil durch die in Fig. 1 und 2 dargestellte Wandung 8 und deren Seitenteile durch die Wandungen 9 gebildet sind. Etwa
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rechtwinkelig zu den Seitenwaadungen 9 und damit etwa parallel zu der Bodenwandung δ erstreckt sich von den Seitenwandunse» 9 ein angeformter Radialflausch 1o als flanschartige Verlängerung des Haubenrandes weg. Die Randkontur 7 des wannenartigen Formlinge ist der Rahmenkontur des die Sohiebescheibe 2 in Schließstellung allseitig umfassenden Rahmens 4 angepaßt. Der eine die Sarstellung gemäß beispielsweise Fig. 1 symmetrisch ergänzende Form aufweisende Kunststoff-Formling wird zur Erstellung zweier symmetrischer Hauben 6 senkrecht zur eingezeichneten Schnittlinie III-III in zwei symmetrische Hälften getrennt. Von diesen läßt sich später jeweils eine für die eine Fahrzeugseite und die andere für die ander-e Fahrzeugseite verwenden.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Haubenrand 9 selbst so ausgebildet ist, daß die ihn seitlich verlängernden flanschartigen Fortsätze 1o jinstückig an den die zu überdeckende Öffnung 3 (Fig. 3) abdeckenden Bereichen δ ausgebildet ist. i Es ist weiterhin erkennbar, daß die flanschartigen Verlängerungen 1o des Haubenrandes 9 entweder gleichbleibendes Querschnittsprofil aufweisen können, wie auf der linken Seite von Fig. 2 durch die Querschnittsrandkontur 16 dargestellt, oder aber zu ihrer Außenkontur hin auge schrägt sein können, wie auf der rechten Seite von Fig. 2 durch die Querschnittsrandkontur 17 veranschaulicht. Da die Haube 6 vorzugsweise aus durchsichtigem bzw. zumindest durchscheinendem Kunststoffmaterial gebildet ist, kann diese Flanschkontur, sei sie nun gleichbleibenden oder sich zum Hände hin verjüngenden Querschnitts, im Interesse fertigungstechnischer Verein fachungen mit Vorzug als Guß-, Fräs- oder Schleifkehle ausgebildet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, weist die flanschartige Verlängerung 1o des Haubenrandes 9 zumindest einen, im dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch zwei Bereiche 1δ auf, in denen sie im Ruhezustand, d.h. dann, wenn die Vorrichtung nach der Erfindung nicht an einem eine öffnung 3 begrenzenden
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Rahmen 4 (Fig. 3) die Öffnung 3 überdeckend festgelegt ist, aus der Ebene S herausragende Wölbungen aufweist» Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist von einer Kontur des Rahmens 4· ausgegangen, welche im Riss geradlinig verläuft, also einer Ebene entspricht, welcher sich dann auch die Außenkontur der Randflansche to anpaßt. Wenn jedoch im Zusammenhang mit der Erfindung von Ebene des Rahmens 4 gesprochen ist, so beinhaltet dieser Begriff auch in den Ansprüchen die Möglichkeit, daß die Rahmenkontur im Riss gekrümmt bzw. gewölbt verlaufen kann. In einem solchen Falle ist dann eine gewölbte Fläche gegeben, welcher sich die Randflansche 1o in Arbeitsstellung der Vorrichtung nach der Erfindung anpassen«
In Fig. 2 sind die Wölbungszonen 18a aufweisenden Bereiche 18 der flanschartigen Verlängerungen 1o des Haubenrandes 9 in ausgezogenen Linien in Außerarbeitsstellung und in strichpunktierten Linien etwa in der Stellung gezeigt, die sie bei Arbeitsstellung einnehmen. Dabei ist darauf zu verweisen, daß das Maß der dargestellten Wölbungen 18 aus Gründen deutlicher Darstellung bewußt übertrieben ist.
Die Hontage einer solchen Vorrichtung ist für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 in Fig. 3 veranschaulicht. Es wird die Schiebe scheibe 2 beispielsweise durch Kurbeln von Hand in der öffnung 3 herunterbewegt, so daß der obere Führungsbzw. Aufnahme schlitz und die oberen Bereiche der vorderen und hinteren Aufnahmeschlitze im !Dürrahmen 4-, in denen die Schiebescheibe 2 geführt ist, für Hontagezugriff frei sind. Dann wird die Haube 6 in einer solchen Stellung, daß ihr Randflansch 1o etwa vertikal nach oben zeigt, von unten bzw. von der Seite her in diese freien Bereiche der Aufnahmeschlitze im Rahmen 4- eingeführt, und zwar derart, daß die Haube 6 fest nach oben gedrückt wird. Dabei pressen sich die Raadflanschbereiche mit Wölbung ebenso wie die ohne Wölbung zwischen Türrahmen 4· und Kederband 5» wobei sie sich ihren Weg selbst suchen, ohne daß ein weiteres Werkzeug dafür nötig wäre, eine
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Sohlitaerweiterung zwischen Türrahmen 4 und federband 5 zwecks Aufnahme der Haubenrandverlängerungen Ίο zu schaffen· Dabei wird erfindungsgemäB jede in den Randflanschb er eichen 18 vorhandene Wölbungszone 18a aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung in die in strich-punktierten Linien dargestellte Arbeitsstellung gedrückt· Dies ist möglich, weil zumindest in den Wölbung aufweisenden Eandflanschbereichen eine elastische Verformbarkeit der Haubenrandverlängerungen gegeben ist, was vorzugsweise durch Schwächungsstellen bewirkt sein kann. Durch diese elastische Verformung wird aber auch die erfxudungsgemäß zur Wirkung gebrachte Kleamkraft erbracht. Dadurch nämlich, daß die Wölbungszonen 18a aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung zwangsweise verbracht sind, üben sie eine Druckkraftwirkung in Richtung Έ aus» Das aber bedeutet, wie aus Pig. 3 ersichtlich, daß sich in den Wölbungsbereichen 18 das Material der Haubenrandverlängerungen 1o spreizend einerseits in Richtung D gegenüber dem Kederband 5 und andererseits in Richtung E gegenüber dem Rahmen 4 abstützt und sich auszudehnen trachtet. Dies aber erbringt die für einen guten Reibung3schluß erforderliche Normalkraft, wobei überraschend festzustellen ist, daß die Wölbungszonen 18a nicht etwa das Material des Kederbandes 5 ia Richtung D verdrängen, so daß dieses in den Lauf weg der Schiebescheibe 2 hineinragt und deren Verschiebebewegung behindert, wenn die elastische Wirkung der Wölbungszonen 18a durch Material und Formgebung; auf in jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt ist. Es hat sich dabei überraschend gezeigt, daß für eine bestimmte reproduzierbar erstellte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung die Haftverbindung derselben am Rahmen 4· weitestgehend unabhängig wird von den durch Materialwahl, konstruktive Ausgestaltung, Witterungsbedingungen und Alterungszustand bedingten Eigenschaften des Kederbandes 5·
In Fällen, in denen man es mit verformungsmäßig besonders empfindlichen Eederbandausführungen zu tun hat, kann man auch
auf diese Ausführungsformen verzichten und entsprechend der ©rfindungsgemäßen Alternativlösung die die kraft schlüssige Haftungsverbindung zwischen Haube 6 und Rahmen 4- erbringende Klemmwirkung anders erzielen. In Fig. 1 und 2 ist in dem linlcen fahrtwind-luvseitigen Bereich 8Λ> und im rechten fahrtwind-leeseitigen Bereich 8c in ausgezogenen Linien eine Außenrandlconturierung der Haubenrandverlängerungen 1o dargestellt, welche deren Ruhe- bzw. Außerarbeitsstellung entsprioht. In strich-punktierten Linien sind dabei jeweils auch die Lagen der betreffenden Randkonturen dargestellt, die der Arbeitsstellung der Vorrichtung nach der Erfindung entspricht, wenn diese ordnungsgemäß in den Zwischenraum zwischen Kederband 5 und die abzudeckende öffnung 3 umgebendem Rahmen 4 eingebracht ist. Pahrtwindluvseitig weist der betreffende Randflanschbereich 1o einen Bereich 19 auf, welcher stirnseitig eine Druckfläche 2o besitzt» In ähnlicher Weise weist fahrtwindleeseitig der dortige Randflanschbereich 1o einen Bereich 9c auf, welcher eine stirnseitige Druckfläche 27 besitzt. Wenn ein Haubenteil 6 zur Verwendung kommt, welches zwar fahrtwindluvseitig einigermaßen geschlossen ist, jedoch fahrtwindleeseitig, d.h. nach hinten, offen ist, so wird in der gleichen Weise, wie bereits vorstehend beschrieben, dieses Haubenteil 6 zwischen Kederband 5 und Rahmen 4- eingeschoben, wobei es sich mit seiner Stirnkante 2? etwa im Übergangsbereich zwischen der oberen etwa waagerechten Kontur und der hinteren nach unten verlaufenden Kontur der Öffnung 3 gegenüber dem diese begrenzenden Rahmen 4- abstützt und auf der fahrtwindluvseitigon Vorderseite es zu einer Stauchungsverformung kommt, durch welche der Bereich 19 von seiner ausgezogen dargestellten Ruhestellung in seine Strich-punktiert dargestellte Arbeitsstellung verbracht wird. Es ist erkennbar, daß es dabei zu einer Verspannwirkung zwischen den beiden Stirnflächen 2o und 27 kommt, welche - da die stauchungsverformte Haube 6 ihre Ruhelage wieder einzunehmen trachtet unter Spreizwirkung eine Druckkraft auf die entsprechenden Rahmenbereiche 4 ausüben.
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In Fig. 1 und 2 ist ferner dargestellt, daß die Haube 6 auch so ausgebildet sein kann, daß sie einen gewissen Bereich der zu überdeckenden öffnung 3 auch fahrtwindleeseitig abschließt» In diesem Falle ist dann - wie dargestellt - ein Bereich. 21 der flanschartigen Haubenrandverlängerung 1o mit e5.ner Stirnfläche 22 vorgesehen, welche sich über das Haubenteil 6 gegenüber der Anlageverbindung der fahrtwindluvseitigen Stirnkante 2o am Rahmen 4 abstützend eine entsprechende Druckkraft auf den ihr zugeordneten rückseitigen Rahmenbereich ausübt.
Es ist erkennbar, daß durch diesen Erfindungsgedanken allein bereits ausreichende Haftungsverbindungen zwischen dem Haubenteil 6 und dem die abzudeckende öffnung 3 umgebenden Rahmenbereich 4- unter Wahrung der durch die Erfindung aufgabengemäß zu erbringenden Vorteile erzielbar sind. Es kann jedoch durchaus Einsatzfälle geben, in denen es wünschenswert ist, beide Erfindungsgedanken miteinander zu kombinieren und sowohl Stauchbereiche 19, 9c bzw. 19» 21, als auch Wölbungsb er eiche 18 vorzusehen. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 1 und dargestellt.
Auch bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Haubenteil aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoffmaterial mit 6 bezeichnet. Dieses Haubenteil hat die Form eines etwa sichel- oder sensenförmigen Ausschnittes einer länglichen Wanne mit winkelförmig gegeneinander abgebogenen, vorzugsweise etwa geradlinigen Seitenwandungen und einem zu diesen etwa parallelen Wannenboden, wobei im Bereich des im Einsatzzustand bzw. Arbeitsfall etwa horizontal liegenden Seitenwandungsbereiches die Breite des Wannenbodenteils etwa konstant ist und damit der Seitenwandungskontur in etwa folgt. Ferner ist auch die Schrägwandungskontur 7b in weitem Bereich geradlinig, hier jedoch ist die Breite des Wannenbodenteils 8 keineswegs gleichbleibend, sondern verjüngt sich nach unten hin.
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Die in Pig. 2V und 5 schematisch dargestellte Haube 6 hat die Form eines Ausschnittes aus einem länglichen Kunststoff-Tiefziehteil, dessen Bodenvandung 8 in einer dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßten Konturierung der Eonturierung 7 bzw. 7a, Tb der Seitenwandungen entsprechend an das Rahmenprofil angepaßt ist.
Etwa rechtwinklig zu den Seitenwandungen 9 bzw. 9a des im Einsatzfall horizontalen Schenkels der Haube 6 sowie gleichzeitig etwa rechtwinklig zu der Seitenwandung 9b des winkelförmig bezüglich des Haubenschenkels mit der Seitenwandungskontur 7a abgekröpften Haubenschenkels mit der Seitenwandung 9b erstreckt sich von der Haubenwandung 9b ein Radialflansch 15a- weg. Die Randkontur 7 des wanneiartigen IFormlings ist der Rahmenkontur des die Schiebescheibe 2 in Schließstellung allseitig umfassenden Rahmens 4- angepaßt. Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Darstellung gemäß Fig. 4 und 5 mittlere Bereiche sowohl des in Arbeitsstellung eine waagerechte Lage einnehmenden Schenkels 9a mit der Seitenwandungskontur 7&t als auch des winkelförmig von diesem abgekröpften und daher schräg von diesem wegstehenden Schenkels 9b mit der Seitenwandungskontur 7b weggebrochen sind. Während der Ausschnitt des Wannenbodenteils 8 über seiner gesamten Horizontallänge etwa konstante Breite b aufweist, ist der in Arbeitsstellung beispielsweise an der Fahrzeugtür den nach vorn weisenden schrägen Rand der Schiebescheibe 2 überdeckende Schenkel 9b der Haube 6 mit der Seitenwandungskontur 7b sich nach unten verjüngend konturiert und w«ist eine Länge 1 auf, durch welche ein Öffnungsbereich c von der Schrägrichtung G und aus Richtung von oben B her abgedeckt wird, welcher voller öffnungsstellung der Schiebescheibe 2 entspricht« Dabei ist im übrigen gleichzeitig auch der Randbereich der durch die Schiebescheibe 2 verschließbaren Öffnung im Fahrzeug, beispielsweise des Fensters in der Fahrzeugtür von außen her, d.h. aus Richtung D (Fig. 3), längs eines Randstreifens abgedeckt. Auf diese
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Weise ist gewährleistet, daß die Schiebescheibe um etwa den Öffnungsbereich c der öffnung 3 geöffnet werden kann und dabei dennoch immer gewährleistet ist, daß Feuchtigkeit nicht in Fahr zeuginnere einzudringen vermag, während die Belüftung von unten her aus Richtung A durch, das Haubeninnere 11 hindurch, zum Fahrzeuginneren hin erfolgt. Dabei ist weiterhin durch die Ausbildung der Haube gewährleistet, daß sich durch, das öffnen der öffnung 3 bzw. das Absenken der Schiebescheibe trotz deren ganzteiliger Konturierung mit schräger Vorderseitenkontur ein Zustand nicht ergeben ^Ti 1 bei welchem die Randbereiche der öffnung 3 ohne Überdeckung und dalier für den Zutritt von insbesondere Spritzwasser ungeschützt sind.
Vie aus Fig. 4 und ^ erkennbar, ist beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Randflansch 15a durch ein Aluminiumformteil 15 gebildet. Dieses Aluminiumprofil weist einen Bereich mit zwei Flanschen 12 und 15a auf, zwischen denen eine Rinne 21 gebildet ist, welche dafür bestimmt ist, in nicht dargestellter Weise den in Fig. 3 nicht näher bezeichneten, jedoch dargestellten flanschartigen Stegbereich des die zu überdeckende öffnung 3 begrenzenden Rahmens 4· aufzunehmen. Das Aluminiumprofil 15 ist mittels zweier nicht weiter dargestellter etwa gleich langer Flanschen^ die sich etwa rechtwinklig zu den Flanschen 12 und 15a erstrecken, am Haubenrand 9 gehalten, indem dieser in den zwischen diesen Flanschen gebildeten Rinnenraum eingeschoben und in diesem beispielsweise durch natürliche Klemmwirkung, Verkleben oder dergleichen festgelegt ist.
Das Auführungsbeispiel gemäß Fig. 4· und 5 ist dafür bestimmt, einen Öffnungsbereich der öffnung 3 mit zumindest einseitig schräger Seitenkontur nicht nur von oben und in kleineren fahrtwindluv- bzw. fahrtwindleeseitigen Bereichen abzudecken, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, sondern auch im fahrtwindluvseitigen Bereich der gesamten Schrägkontur einer Schiebescheibe, wie diese beispielsweise bei modernen
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Kraftfahrzeugen sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Es geht also bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung darum, die abzudeckenden Bereiche der durch die Schiebescheibe verschließbaren Öffnung 3 im Rahmen 4 nicht nur von oben, sondern auch in einem ganz bestimmten vorgegebenen fahrtwindluvseitigen Bereich schräger Seitenkontur zu überdecken.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 sind Wölbungsbereiche 18 in beliebiger geeigneter Anzahl vorgesehen, wie sie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß !ig. 1 und 2 bereits beschrieben sind. Als zweckmäßig hat sich er- V wiesen, wenn solche Wölbungsbereiche 18 des die Haube 6 am Rahmen 4 haltenden Randflansches zumindest zweifach im in Arbeitsstellung etwa waagerecht zu liegend kommenden Haubenbereich 8a und zumindest einfach in der Nähe des unteren Endes im fahrtwindluvseitigen Haubenbereich 8b angeordnet sind. Im übrigen erfolgt die Montage eines solchen Haubenteils 6 gemäß Pig. 4 und 5 i^- der gleichen Weise, wie für das Ausführungsbeispiel gemäß ^1Ig. 1 und 2 bereits beschrieben. Auch die Wirkungsweise der Wölbungsbereiche ist die gleiche.
In Fig. 4 und 5 ist auch gezeigt, daß für eine Vorrichtung nach der Erfindung, die dafür bestimmt ist, auch größere fahrtwindluvse^ -ige Bereiche der Schiebe Scheibenöffnung zu überdecken, statt oder in Kombination mit der Klemmhalterung über Wölbungsbereiche 18 die zweite Alternativlösung der Erfindung zum Einsatz kommen kann, welche mit Aufbringung der Haftungskraft über Stauchwirkung des Haubenteils 6 arbeitet. Zu diesem Zwecke weist ein unterer Endbereich 23 des fahrtwindluvseitigen Bereiches des Randflansches 15a eine stirnseitige Druckfläche 24 und der fahrtwindleeseitige Bereich desselben eine stirnseitige Druckfläche 26 auf. In der gleichen Weise, wie für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 bereits beschrieben, wird die Haftkraftverbindung auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 dadurch erbracht, daß sich die Endbereiche des Haubenteils 6 über ihre Druckflächen
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24 und 26 an den zugeordneten !flächen des die abzudeckende öffnung 3 begrenzenden Rahmens abstützen und dabei eine Stauchung des gesamten Haubenteils 6 herbeiführen, welche sich in ihre Ruhelage zurückzubegeben trachtet und dadurch die Andrückkräfte im Bereich der Druckflächen 24 und 26 aufbringt. Es sind in Pig. 4 und 5 gleichfalls mit ausgezogenen Linien die Konturierungen der Randflanschbereiche 23 "und 25 dargestellt, wie diese sich in Ruhestellung ergeben, und in strich-punktierten Linien die Konturierungen, die unter der Stauchwirkung das Haubenteil 6 im Einsatz aufweist. Es ist in Fig. 4 und 5 ferner dargestellt, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel beide Varianten der Erfindung verwxrklicht sein können.
Ferner kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 der in den Zwischenraum zwischen Eederband 5 und Rahmen 4 einschiebbare Randflansch 15a konstante oder sich zu seiner Außenseite hin verjüngende Querschnittskontnir aufweisen. In Fig. 5 ist lediglich die Randkontur des Randflansches 15a dargestellt, welche gleichbleibender Querschnittskontur entspricht. Der Randflansch 15a könnte aber auch eine solche sich verjüngende Querschnittskontur aufweisen, wie diese auf der rechten Seite von Fig. 2 dargestellt ist.
Auch bei dieser Haube geiräß Fig. 4 und 5» welche einen Öffnungsbereich der öffnung mit zumindest einseitig schräger Seitenkontur auch von der Schrägseite bzw. den Schrägseiten her überdeckt, kann der Randflansch 15a einstückig mit den anderen Haubenteilen bzw. -bereichen ausgebildet sein, wie etwa für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 vorstehend beschrieben. Auch hier kann mit Vorzug die Randflanschverjüngung durch eine Guß-, Fräs- oder Schleifkehle gebildet sein. Ferner kann auch hier vorgesehen'T^aß nicht, wie dargestellt, ein über der gesamten Randkontur länge des Haubenteils verlaufender Randflansch vorhanden ist, sondern einzelne Rand-
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flansoübereioae, die jeweils die Wb'lbungszonen 18a umfassen und zwischen sieb, randflanschlose Lückenbereiche freilassen« In einem solchen Pail würde bei der über Stauchung zur Wirkung kommenden Erfindungsvariante die Abstützkraft über die Hauben- b«reiche 8 und 9 übertragen werden.
Ee ist erkennbar, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausfünrungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten für eine Anpassung an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und die Forderungen des einzelnen Einsatzfalles durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel offenstehen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Maßgeblich ist die Verwirklichung der der Erfindung zugrundeliegenden Idee, die den die Belüftung des Fahrzeuginnenrautaes bewirkenden Öffnungsbereich c gegenüber Spritzwassereinwirkung von oben, also aus Richtung B, und von der Seite her, also aus Richtung D und dabei ggf. gleichzeitig auf der Schrägseite C, praktisch vollständig schützende Haube kraftschlüssig mittels eines ohne besondere Werkzeuge zwischen Eederband und die öffnung umgebendem Rahmen einschiebbaren Randflansch/bereichsweiser oder der gesamten Haübenrandkontur entsprechender Länge haftend sicher zu halten.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Vorrichtung zur spritzwasserdichten Belüftung von Innen» räumen von Fahrzeugen oder dergleichen durch einen Öffnungsbereich von mit einer Schiefscheibe, vorzugsweise einer Glasscheibe, verschließbaren Öffnungen, vorzugsweise Penstern oder Türen, mit einem die Schiebescheibe in Schließstellung vollständig unter Zwischenschaltung eines Kederbandes umfassenden Rahmen, in Form einer an diesem Rahmen einen vorbestimmten Öffnungsbereich der öffnung von oben und der Außenseite her überdeckend festlegbaren Haube mit zumindest tailweiser flanschartiger Verlängerung des Haubenrandes, die zwischen !federband und Rahmen einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bereich (18 bzw. 19 bzw. 21 bzw. 23 bzw. 25) der flanschartigen Verlängerung (1o bzw. 15a) des Haubenrandes (9) vorgesehen ist, welcher als die Haube (6) selbsttätig in Arbeitsstellung haltendes Klemmelement ausgebildet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (18) der flanschartigen Verlängerung (1o bzw. 15a) des Haubenrandes (9) jeweils mindestens eine
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    beim Einschieben der Haube (6) zwischen federband (5) und Rahmen (4) elastisch verformbare Zone (18a) aufweist.
    3.) Vorrichtung aach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Zone (18a) eine Wölbungszone ist*
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß in der elastisch verformbaren Zone (1Sa) die flar.schartige Verlängerung (1o bzw. 15a) des Haubenrandes (9) eine Wölbung aus der in Arbeitsstellung zumindest weitgehend der Ebene des Rahmens (4·) entsprechenden Ebene (S) heraus aufweist.
    5·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Haubenrand (9) eine flanschartige Verlängerung (1o bzw. 15a) aufweist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet., daß die flanschartige Verlängerung (1o bzw. 15a) des Haubenrandes (9) mehrere elastisch verformbare Zonen (18a) aufweist.
    7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elastisch verformbaren Zonen (18a) {jeweils eine Materialschwächung aufweisen.
    8») Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Haube, welche einen den Öffnungsbereich zusätzlich auch auf der Fahrtwind-Luvseite überdeckenden Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrtwind-Luvseite überdeckende Bereich (8b) eine flanschartige Verlängerung (1o bzw. 15a) seines Randes (19 bzw. 23) aufweist, und daß dieser und ein fahrtwind-leeseitiger Bereich (15c)
    der flanschartigen Verlängerung (1o bzw. 15a) des Haubenrandes (9) jeweils eine beim Einschieben der Haube (6) zwischen Kederband (5) und Rahmen (4) an diesem zur Anlage bringbare Druckfläche (2o bzw. 27; 24 bzw. 28) aufweist, mittels welcher sich die Haube (6) unter aus der gegenseitigen Verspannung beider Druckflächen (2o, 27 bzw. 24, 28) gegeneinander resultierender kraftschlüssiger Haftungswirkung selbsttätig am Rahmen (4) festgelegt hält.
    9·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Haube, welche den Öffnungsbereich zusätzlich auch auf der Fahrtwind-Luvseite und auf der Fahrtwind-Leeseite überdeckende Bereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrtwind-Luvseite und der die Fahrtwind-Leeseite überdeckende Bereich (8b bzw. 8c) jeweils flanschartige Verlängerungen (10 bzw. 15a) ihres Randes (9b bzw. 9c) aufweisen und daß diese jeweils eine beim Einschieben der Haube (6) zwischen Kederband (5) und Rahmen (4) an diesem zur Anlage bringbare Druckfläche (2o bzw. 22; 24 bzw. 26) aufweisen, mittels welcher sich die Haube (6) unter aus der gegenseitigen Verspannung beider Druckflächen (2o, 22 bzw. 24, 26) gegeneinander resultierender kraftschlüs^iger Haftungswirkung selbsttätig am Rahmen (4) festgelegt hält.
    1o.) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 mit einer Haube, welche einen Öffnungsbereich der Öffnung mit zumindest einseitig schräger Seitenkontur auch von der bzw. den Schrägseite(n) her überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden seitlichen Endbereichen ( 23 bzw. 25) der Haubenrandkontur jeweils eine flanschartige Verlängerung (15a) des Haubenrandes (9) vorgesehen ist, die eine beim Einschieben der Haube (6) zwischen Kederband (5) und Rahmen (4) an diesem zur Anlage bringbare Druckfläche (24 bzw. 26) aufweist, mittels welcher sich die Haube (6) unter aus der gegenseitigen Verspannung beider Druckflächen (24, 26) gegeneinander resultierender kraftschlüssiger Haftungswirkung
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    selbsttätig am Rahmen (4) festgelegt Mit.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 /bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen (2o, 22 bzw. 2o, 27 bzw. 24, 26 bzw. 24, 28) zueinander in Richtung nach oben konvergieren und beim Einschieben der Haube (6) zwischen federband (5) und Rahmen (4) unter Stauchungsverformung der Haube (6) jeweils in eine zur zugeordneten Rahmenkontur etwa parallele Lage verbringbar sind.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch Rekennzeichnet, daß die Druckflächen (2o, 22 bzw. 2o, 27 bzw. 24, 26 bzw. 24, 28) jeweils als Teile von flanschartigen Verlängerungen (1o bzw. 15a) des Haubenrandes (9) ausgebildet sind.
    13.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Verlängerungen (1o) des Haubenrandes (9) und vorzugsweise auch die die Druckflächen (2o bzw. 22 bzw. 27) bildenden Teile der Haube (6) einstückig mit den die öffnung (3) überdeckenden Bereichen der Haube (6) ausgebildet sind.
    14.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) in an sich bekannter Weise aus vorzugsweise durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff material gebildet ist.
    Patentanwalt
    7S28418 §10176
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645960A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Keil Rainer Dr Als streifen ausgebildeter windabweiser fuer kraftfahrzeugseitenfenster

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DE2645960A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Keil Rainer Dr Als streifen ausgebildeter windabweiser fuer kraftfahrzeugseitenfenster

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