DE7528038U - Schmuck- und dekorationsstueck mit einander kreuzenden und in den kreuzungsbereichen zusammengehaltenen schmuckdraehten - Google Patents

Schmuck- und dekorationsstueck mit einander kreuzenden und in den kreuzungsbereichen zusammengehaltenen schmuckdraehten

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DE7528038U
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VIERING GEB HUENIKEN ALICE-JULIANE 3353 BAD GANDERSHEIM
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VIERING GEB HUENIKEN ALICE-JULIANE 3353 BAD GANDERSHEIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • A44C15/0045Jewellery specially adapted to be worn on a specific part of the body not fully provided for in groups A44C1/00 - A44C9/00
    • A44C15/005Necklaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-IN1O. PETER KOSEL Ii PATENTANWÄLTE f
3353 Bad Gandareheim, 4. September 1975
Postfach 129
HohenhöfenS
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bedgander»helm Unsere Akten-Nr. 2840/1
Alice-Juliane Viering, geb. Hüniken
Eintraguiigsgesuch vom 4. September 1975
Alice-Juliane Viering, geb. Hüniken
3353 Bad Gandersheim
Holzmindener Str. 9a
Schmuck- und Dekorationsstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Schmuckdrähten und von diesen gehaltenen Schmuckteilen bestehendes Schmuck- und Dekorationsstück, bei dem wenigstens ein Teil der Schmuckdrähte in wenigstens einem Kreuzungsbereich einander kreuzend geführt und dort zusammengehalten ist.
Zu Schmuck- und Dekorationszwecken, z.B. als sogenannte Weihnachtssterne, werden Schmuck- und Dekorationsstücke der eingangs angegebenen Art aus geeigneten Schmuckdrähten und Schmuckteilen, z.B. nichtedlen oder auch edlen Schmuckperlen, Schmucksteinen o.dgl. hergestellt. Um dem gesamten Schmuck- und Dekorationsstück den erforderlichen mechanischen oder konstruktiven inneren Zusammenhalt zu erteilen, werden dabei die Schmuckdrähte oder wenigstens mehrere der Schmuckdrähte einander kreuzend geführt und in den so geschaffenen Kreuzungsb^reichen zusammengehalten. Von diesen Kreuzungsbereichen ausgehend kann dann den Schmuckdrähten die jeweilige gewünschte dekorative Gestalt gegeben werden, wobei dann auf die Schmuckdrähte die verschiedendsten Schrauckteile aufgezogen oder zv/i3Chen den Schmuckdrähten gehalten
Rö/Hn«
Bankkonto: Norddeulsche Landesbank. Fii'ile Rad Gandershtlm, Kto.-Nr. 22.118.970 - Postscheckkonto: Hannover 66715
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werden können. Es sind Weihnachtssterns der eingangs angegebenen Art bekannt, bei denen der Zusammenhalt der Schmuckdrähte in den Kreuaungsbereichen dadurch bewirkt wird, daß
die zunächst lose einander kreuzend aufeinander gelegten \
Schmuckdrähte im Kreuzungsbereich mit dünnerem Schmuckdraht j
oder ähnlichem Material umwickelt werden, so daß bei ent- |
sprechender Wickelmenge die Schmuckdrähte im Kreuzungs- ■
bereich festgelegt sind. Eine solche Bauweise erfordert '
einen verhältnismäßig großen Montage- und damit Herstellungs- ■
aufwand, da derartige Schmuck- und Dekorationsstücke von !
( Hand gefertigt werden müssen und das Zusammenhalten der ;
einander kreuzenden Drähte und das anschließende Umwickeln |
umständlich und zeitraubend ist, insbesondere wenn ein der- \
artiges Schmuck- und Dekorationsstück mehrere solcher !
Kreuzungsbereiche aufweist, die in unterschiedlicher räum- \ licher Anordnung zueinander im Gesamtstück vorgesehen sein
könnene ;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine
besondere Gestaltung des Kreuzungsbereichs ein Schmuck- und ; Dekorationsstück der eingangs angegebenen Art zu schaffen, . das mit wesentlich geringerem Montage- und damit Fertigungsaufwand hergestellt werden kann, einen einfacheren Aufbau
,' aufweist und zugleich zusätzliche geschmackliche Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Dies wird nach der Erfindung da- : durch erreicht, daß in jedem der Kreuzungsbereiche die ; Schmuckdrähte durch jeweils einen Schmuckkörper zusammen- : gehalten sind und dieser Schmuckkörper einander kreuzende ι Bohrungen aufweist, durch die die einander kreuzenden I Schmuckdrähte hindurchgeführt sind. Ein solcher Schmuck- j körper kann wie die übrigen beim Schmuck- und Dekorations— 1 stück verwendeten Schmucktdile aus nichtedlen oder auch ! edlen Perlen, Schmuckstexnen o0dgle bestehen,, Je nach der J gewünschten Anordnung erhält dieser Schmuckkörper die j einander kreuzenden Bohrungen zur Aufnahme der einander i kreuzenden Schmuckdrähte„ Bei der Herstellung des Schmuck- ' und Dekorationsstücks nach der Erfindung dient ein solcher I
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Schmuckkörper als zentraler Baukörper. Die einander
kreuzenden Schmuckdrähte werden einleitend in die einander
kreuzenden Bohrungen in der gewünschten Anordnung und
Zahl hindurchgesteckt und sind bereits dadurch in der
gewünschten Lage im Schmuckkörper fixiert. Danach kann
ausgehend von diesem durch den Schmuckkörper vorgegebenen · · Kreuzungsbereich der weitere Aufbau des Schmuck- und
Dekorationsstücks geschehen. Das geschilderte aufwendige j Umwickeln der Schmuckdrähte kann vollständig entfallen. j '■■ Der Arbeitsaufwand kann somit wesentlich herabgesetzt j ( werden. Zugleich bietet der als zentrales Bauelement
dienende Schmuckkörper die Möglichkeit, durch seine
; äußere oder farbliche Gestaltung zusätzliche geschmack- j liehe Effekte zu erzielen. Sind durch entsprechende j
räumliche Anordnung innerhalb des Schmuck- und Dekorations- \ ; stücks mehrere Kreuzungsbereiche für die Schmuckdrähte j
vorgesehen, so kann beginnend von einem der Kreuzungs- j bereiche mit einem ersten Schmuckkörper die Montage einge- i leitet werden, und es kann dann in besonders einfacher j Weise der Aufbau durch Hindurchführen der Schmuckdrähte ! durch einen weiteren Schmuckkörper im nächsten j
Kreuzungsbereich fortgesetzt werden. Es wird zusätzlich i durch den erfindungsgemäßen Schmuckkörper in den ;
v Kreuzungsbereichen der Schmuckdrähte" eine verstärkte
Stabilität des Schmuck- und Dekorationsstücks erreicht, j was bei komplizierteren räumlichen Anordnungen solcher
Schmuck- und Dekorationsstücke oder auch für die mehrfache
·■ Verwendung zu Dekorationszwecken von besonderer
Bedeutung ist, z.B. bei Weihnachtssternen
o.dgl«,
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der
Schmuckkörper kugelförmig ausgebildet* Es können also die
Schmuckkörper nach Art einer Schmuckperle ausgebildet
: sein, die dann mit den jeweiligen einander kreuzenden
Bohrungen versehen ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Schmuckkörper als Schmuckstein geformt
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sein, z.B. als Polyeder der verschiedendsten Gestalt
und insbesondere würfel- oder quaderförmig.
Insbesondere für größere Stückzahlen geringeren
Preises kann es zweckmäßig sein, wenn der Schmuckkörper
in weiterer Ausbildung der Erfindung aus Kunststoff ge-
formt ist. Durch die Verwendung von Kunststoffen lassen · sich leicht zusätzliche farbliche und andere gestalterische ; Effekte leicht verwirklichen, wobei der aus Kunststoff
geformte Schmuckkörper auch metallisierend o.dgl. !
beschichtet werden kann, um weitere geschmackliche Effekte
zu erzielenc j
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung [
werden anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung er- . läutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: :
Fig. 1 eine weitestgehend schematisch gehaltene ; Draufsicht auf ein Schmuck- und Dekorationsstück nach der
Erfindung mit teilweise geschnittenem Schmuckkörper im
Kreuaungsbereich,
Fig. 2 eine Teilansicht mit dem Schmuckkörper nach , Fig. 1, l
Fig. 5 die Draufsicht auf den Kreuzungsbereich eines
Schmuck- und Dekorationsstück nach der Erfindung mit einem ; weiteren Ausführungsbeispiel des Schmuckkörpers„ |
In Fig. 1 ist in weitestgehend schematischer Dar- j
stellung eine einfache Ausführungsform eines Schmuck- und :
Dekorationsstücks nach der Erfindung wiedergegeben, !
bei dem lediglich ein Kreuzungsbereich vorgesehen ist. |
In entsprechender Weise und in räumlicher Anordnung können j
weitere Kreuzungsbereiche mit weiteren Schmuckkörpern ;
und anderer räumlicher Führung der Schmuckdrähte vorgesehen !
seiiio ί
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Das Schmuck- und Dekorationsstück gemäß Fig. 1 weist
Schmuckdrähte 1 auf, auf denen Schmuckteile in Gestalt
von Schmuckperlen oder Schmucksteinen 2 gehalten sind,
die auf die Schmuckdrähte 1 insbesondere aufgezogen sind. ;
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Schmuckdrähte 1 in einem j
mittleren Kreuzungsbereich einander kreuzend geführt. i
Um die einander kreuzenden Schmuckdrähte 1 im Kreuzungs- !
bereich zusammenzuhalten, ist ein kugelförmig ausgebildeter !
Schmuckkörper 3 vorgesehen. Dieser Schmuckkörper 3 ist |
mit zwei einander kreuzenden Bohrungen 4 versehen. Durch j
diese Bohrungen 4 sind die Schmuckdrähte im Kreuzungs- '
bereich in der jeweiligen Anzahl und Lage, im Pall des j
Ausführungsbeispiels zu jeweils drei Schmuckdrähten in . rechtwinkliger Anordnung, hindurchgeführt. Je nach der
Zahl und der Stärke der Schmuckdrähte sind diese Schmuck- j
drähte 1 bereits durch das Hindurchführen durch die |
Bohrungen 4 im Schmuckkörper 3 gehalten oder können durch ;
die jeweilige anschließende schmückende Verformung im \
Schmuckkörper 3 festgelegt werden. ·
FIg4= 2 zeigt noch einmal in Draufsicht den kugel- \
förmigen Schmuckkörper 3 aus Fig. 1 mit jeweils vier j
einander kreuzenden Schmuckdrähten 1. \
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Formung des Schmuck- j
körpers 3a als Schmuckstein, z.B. quader- oder würfelförmig :
mit den einander kreuzenden Bohrungen 4a. i
Die Anzahl der einander kreuzenden Bohrungen sowie |
die jeweilige Winkellage dieser Bohrungen zueinander kann j
nach der jeweiligen Gestaltung des Schmuck- und |
Dekorationsstücks gewählt werden. Ergänzend zu den Aus- j
führungsbeispielen können auch weitere einander kreuzende j
Bohrungen in anderen Ebenen und anderen Richtungen j vorgesehen seine
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Die Schmuckkörper 5 und 3a können aus Kunststoff geformt und ggf. mit weiteren geschmacklichen Effekten, insbesondere mit schmückenden Beschichtungen ο.dgl. versehen sein.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Röee Dipl.-Ing, Peter Koeel
.j
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Claims (4)

3353 Bed Qanderihelm, 23. Januar 1976 Poitfech 1» Hohenholen β Teldlon: (05362) 28« Telegramm-Adresse: Sledpatent Badgandereholm Unsere Akten-Nr. 2840/i G 75 28 038.5 Alice-Juliane Viering, geb. Hüniken Sohutzansprüche
1. Aus Schmuckdrähten und von diesen gehaltenen Schmuckteilen bestehendes Schmuck- und Dekorationsstück, bei dem wenigstens ein Teil der Schmuckdrähte in wenigstens einem Kreuzungsbereich einander kreuzend geführt und dort zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Kreuzungsbereiche die Schmuckdrähte (1) durch jeweils einen Haltekörper (3,3a) zusammengehalten sind und dieser Haltekörper einander kreuzende Bohrungen (4,4a) aufweist, durch die die einander kreuzenden Schmuckdrähte hindurchgeführt sind.
2. Schmuck- und Dekorationsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (3) kugelförmig ausgebildet ist.
3. Schmuck- und Dekorationsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (3a) als Schmuckstein vielflächig geformt ist.
4. Schmuck- und Dekorationsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (3,3a) aus Kunststoff geformt ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kose!
Rö/St
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
7528038 13.05.76
DE7528038U 1975-09-05 1975-09-05 Schmuck- und dekorationsstueck mit einander kreuzenden und in den kreuzungsbereichen zusammengehaltenen schmuckdraehten Expired DE7528038U (de)

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DE (1) DE7528038U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907364U1 (de) 1999-04-27 1999-10-28 Korn, Harald Joseph, 90766 Fürth Dekorgegenstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29907364U1 (de) 1999-04-27 1999-10-28 Korn, Harald Joseph, 90766 Fürth Dekorgegenstand

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