DE4135139C2 - Schmuckring - Google Patents

Schmuckring

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DE4135139C2
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Jean-Pierre Suinat
Rene Suinat
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Cartier Creation Studio SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Ein Schmuckring mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus US 4 226 094 bekannt. Der ring­ förmige Mitteldorn weist dort an seiner Außenfläche ein oder mehrere Gewinde auf, auf die eine entsprechende Anzahl von jeweils mit einem Innengewinde versehenen ringförmigen Ver­ zierungselementen aufschraubbar ist. Der bekannte Schmuckring hat insgesamt das Aussehen mehrerer parallel zueinander ver­ laufender Ringe.
Aus DE 36 21 329 A1 ist eine seilartig gestaltete Schmuckkette bekannt, die aus einer Vielzahl ineinander ver­ schlungener Teilringe aufgebaut ist. Die Teilringe sind nicht aneinander fixiert) um die Flexibilität der Kette zu erhal­ ten.
DE 35 02 810 C1 zeigt einen Fingerring, der aus zwei voneinander lösbaren, jeweils über einen Teilkreisbogen ver­ laufenden Ringabschnitten besteht, die über an ihren Enden vorgesehene Verriegelungsorgane miteinander fixierbar sind.
Die Herstellung eines Schmuckrings, der das Aussehen mehrerer verschlungener Ringe aufweist, ist gewöhnlich zeit­ aufwendig und mit hohen Gestehungskosten verbunden. Meist werden einzelne Ringe hergestellt und aufgeschnitten, so daß sie sich verschlingen lassen, und anschließend wieder verlö­ tet. Bei vergoldeten Ringen muß eine verhältnismäßig dicke Goldschicht, typisch 3 bis 5 ums aufgebracht werden, um beim abschließenden Lötvorgang zu vermeiden, daß das Gold völlig in das Trägermaterial hineinfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmuck­ ring mit dem Aussehen mehrerer verschlungener Ringe anzuge­ ben, der sich mit geringem Arbeitsaufwand und geringen Geste­ hungskosten herstellen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Pa­ tentanspruch 1 gekennzeichnet. Da die Verzierungselemente keine geschlossenen Ringe bilden, brauchen sie für die ge­ wünschte Verschlingung nicht aufgeschnitten zu werden. Der Löt- oder Schweißvorgang ist durch einen Montagevorgang er­ setzt, der sich leichter mechanisieren oder automatisieren läßt. Da ferner die einzelnen Verzierungselemente nur jeweils den sichtbaren Teil eines Ringes bilden, ergibt sich eine entsprechende Ersparnis an Ausgangsmaterial. Diese Ersparnis ist dann besonders bedeutsam, wenn zur Herstellung der Ver­ zierung Edelmetalle, wie etwa Gold oder Goldlegierungen, ver­ wendet werden, und macht aus dem gleichen Grund so viel aus, wie die vergoldeten Teile eine geringere Oberfläche aufwei­ sen. Da ferner ohne Löten oder Schweißen gearbeitet wird, läßt sich die Dicke der Gold- oder Goldlegierungsschicht von etwa 3 bis 5 µm auf etwa 0,1 bis 0,5 µm zu verringern. Die Vergoldung erfolgt beispielsweise durch Galvanisierung. Vor­ teilhafterweise wird jedes Verzierungselement aus einer ande­ ren Goldlegierung hergestellt oder damit überzogen, so daß die fertige Verzierung Elemente unterschiedlicher Farben auf­ weist.
In bevorzugter Ausgestaltung umfaßt der Schmuckring drei Verzierungselemente. Dabei kann die Anzahl der Verzierungs­ elemente und/oder die Form des Mitteldorns variiert werden. Beispielsweise können auch zwei, vier, fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Verzierungselemente verwendet werden. Desglei­ chen kann der Mitteldorn jede beliebige Querschnittsform auf­ weisen und beispielsweise auch quadratisch, rechteckig, oval oder elliptisch sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Schmuckrings,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verzierungselements,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Verzierungselement,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Aufbaus des Verzierungselements,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Schmuck­ rings, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Form zur Herstellung der Verzierungselemente.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Schmuckrings 1 gezeigt, der drei aus drei Legierungen unter­ schiedlicher Farben hergestellte Ringe 2 umfaßt. Zur Verdeut­ lichung der Darstellung sind die drei Ringe 2 mit unter­ schiedlichen Linien gezeichnet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist jeder Ring 2 nicht nur einen sichtbaren äußeren Teil, sondern auch einen verdeckten Teil auf. Der verdeckte Teil ist nicht nur für das Aussehen der Verzierung nutzlos, son­ dern macht auch das Verschachteln der Ringe 2 bei ihrer Ver­ schlingung schwierig. Außerdem ist es nicht möglich, voll­ ständige Ringe unmittelbar zu verschlingen. Vielmehr müssen mindestens einige der Ringe zerschnitten und im Anschluß an die Verschlingung etwa durch Löten oder Schweißen wieder in ihre zusammenhängende Form gebracht werden.
In Fig. 2 und 3 ist ein erfindungsgemäß verwendbares, im wesentlichen ringförmiges Verzierungselement 10 gezeigt, bei dem diejenigen Teile weggelassen sind, die nach Verschlingung mehrerer Verzierungselemente 10 nach außen unsichtbar werden. Das Verzierungselement 10 weist einen in zwei abgeschrägte Enden 11 auslaufenden Ringteil 12 auf.
Vorzugsweise haben die Verzierungselemente 10 einen Po­ sitionier- und/oder Ausrichtanschlag 13, der ihre Positionie­ rung bezüglich der Verschlingung erleichtert. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel besteht der Positionieranschlag 13 aus einer in das Ringinnere hineinragenden, im wesentlichen rechteckigen Klaue oder einem Vorsprung. Gemäß Fig. 3 ist der Positionieranschlag 13 an einem der Enden 11 des Verzierungs­ elements 10 vorgesehen; er kann jedoch auch an einer anderen Stelle, etwa in der Mitte des mittleren Ringteils 12, ange­ ordnet sein.
In Fig. 4 ist ein Verzierungselement 10 gezeigt, dessen Enden 11 jeweils als ebene Abschrägung gestaltet sind, d. h. als Abschrägung, die durch eine Schnittebene 14 definiert ist. Bei dieser Gestaltung läßt sich eine gute Annäherung des sichtbaren Teils mehrerer verschlungener Ringe 2 erzielen. Der Winkel zwischen der Schnittebene 14 und der Mittelebene des Ringteils 12 liegt beispielsweise zwischen 20 und 120, vorzugsweise zwischen 40 und 60. Das in Fig. 4 gezeigte Ver­ zierungselement 10 kann durch spanlose Verformung, insbeson­ dere Gießen, ebenso wie durch spanabhebende Verformung herge­ stellt werden.
Das in Fig. 5 gezeigte Verzierungselement 10 weist abge­ schrägte Enden 11 mit schraubenförmigem Profil auf, was in Fig. 5 durch die Schraubenfläche 15 veranschaulicht ist. Auf­ grund der Schraubenform lassen sich Verzierungselemente 10 erzeugen, die einen vollkommenen Eindruck einer Verschlingung ergeben. Verzierungselemente 10 mit dieser Form werden vor­ teilhafterweise gegossen; es ist viel schwieriger, Verzie­ rungselemente 10 mit dieser Form durch spanabhebende Bearbei­ tung zu erzeugen.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Schmuckring mit drei Verzierungselementen 10, die auf einem rohrförmigen Mit­ teldorn 16 aufgebracht sind. Mit dem Mitteldorn 16 läßt sich ein Gegenstand umgeben. Er weist drei Ausklinkungen 17 auf, die um 120° versetzt sind und die Positionieranschläge 13 der Verzierungselemente 10 aufnehmen.
Die Verzierungselemente 10 können auch direkt auf den Gegenstand angebracht werden, wobei die Ausklinkungen 17 in diesem Fall direkt in dem Gegenstand ausgebildet sind.
Fig. 7 zeigt eine zur Herstellung von erfindungsgemäßen Verzierungselementen 10 geeignete Form. Dabei lassen sich die Verzierungselemente 10 aus Kunststoff, Metall oder Metalle­ gierungen erzeugen.
Die Form nach Fig. 7 weist ein Oberteil 18, ein Zwischen­ teil 19 und ein Unterteil 20 auf. Das Oberteil 18 und/oder das Unterteil 20 ist mit einem mittigen Zuführkanal 21 verse­ hen. In dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel ist das Form-Ober­ teil 18 vorzugsweise mit einer Aussparung 3 zur Erzeugung des Positionieranschlags 13 versehen.
Vorzugsweise weist das Mittelteil 19 mehrere, beispiels­ weise drei oder vier, Schieber zum Entformen auf.
Das Unterteil 20 ist mit mehreren Zuführabzweigern 23 zu einem Hohlraum 22 versehen, in dem das Verzierungselement 10 gegossen wird. Nach dem Entformen wird das Verzierungselement 10 von den sich im Inneren der Abzweiger 23 bildenden Ansät­ zen getrennt. Die aus Kunststoff oder Metall geringer Dicke bestehenden Ansätze werden beispielsweise weggeworfen; es ist jedoch auch möglich, das in den Ansätzen enthaltene Ausgangs­ material wiederzugewinnen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Herstel­ lung von Verzierungen, die den Eindruck verschlungener Ringe erwecken und sich insbesondere auf Luxusartikel wie etwa Le­ derwaren, Schmuckstücken, Flaschen, insbesondere Parfumfla­ cons, Gold- und Silberwaren, Schreibstiften, Uhrmacherwaren oder Feuerzeugen vorsehen lassen.

Claims (5)

1. Schmuckring mit einem rohrförmigen Mitteldorn (16) und mehreren diesen umgebenden und auf seiner Außenfläche befe­ stigten ringförmigen Verzierungselementen (10), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verzierungselement (10) als in zwei abgeschrägten Enden (11) mit senkrecht zur Ringebene abnehmender Breite auslaufender Ringteil (12) aus­ gebildet ist, den sichtbaren Teil mehrerer scheinbar ver­ schlungener Ringe (2) bildet, und jeweils einen Positionier­ anschlag (13) zum Eingriff in eine entsprechende, an dem Mit­ teldorn (16) vorgesehene Ausklinkung (17) aufweist.
2. Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierungselemente (10) identisch geformt sind.
3. Schmuckring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verzierungselemente (10) aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Farben haben.
4. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Verzierungselemente (10) schraubenförmig gestaltet sind.
5. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierungselemente (10) gegossen sind.
DE19914135139 1990-10-24 1991-10-24 Schmuckring Expired - Lifetime DE4135139C2 (de)

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