DE4135139C2 - Schmuckring - Google Patents
SchmuckringInfo
- Publication number
- DE4135139C2 DE4135139C2 DE19914135139 DE4135139A DE4135139C2 DE 4135139 C2 DE4135139 C2 DE 4135139C2 DE 19914135139 DE19914135139 DE 19914135139 DE 4135139 A DE4135139 A DE 4135139A DE 4135139 C2 DE4135139 C2 DE 4135139C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- decorative elements
- jewelry
- jewelry ring
- rings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C9/00—Finger-rings
- A44C9/0007—Finger-rings made of several rings
- A44C9/0015—Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C27/00—Making jewellery or other personal adornments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/0084—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material
- A44C5/0092—Bracelets in the form of a ring, band or tube of rigid material essentially made from metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/04—Modelling plastic materials, e.g. clay
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Ein Schmuckring mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen ist aus US 4 226 094 bekannt. Der ring
förmige Mitteldorn weist dort an seiner Außenfläche ein oder
mehrere Gewinde auf, auf die eine entsprechende Anzahl von
jeweils mit einem Innengewinde versehenen ringförmigen Ver
zierungselementen aufschraubbar ist. Der bekannte Schmuckring
hat insgesamt das Aussehen mehrerer parallel zueinander ver
laufender Ringe.
Aus DE 36 21 329 A1 ist eine seilartig gestaltete
Schmuckkette bekannt, die aus einer Vielzahl ineinander ver
schlungener Teilringe aufgebaut ist. Die Teilringe sind nicht
aneinander fixiert) um die Flexibilität der Kette zu erhal
ten.
DE 35 02 810 C1 zeigt einen Fingerring, der aus zwei
voneinander lösbaren, jeweils über einen Teilkreisbogen ver
laufenden Ringabschnitten besteht, die über an ihren Enden
vorgesehene Verriegelungsorgane miteinander fixierbar sind.
Die Herstellung eines Schmuckrings, der das Aussehen
mehrerer verschlungener Ringe aufweist, ist gewöhnlich zeit
aufwendig und mit hohen Gestehungskosten verbunden. Meist
werden einzelne Ringe hergestellt und aufgeschnitten, so daß
sie sich verschlingen lassen, und anschließend wieder verlö
tet. Bei vergoldeten Ringen muß eine verhältnismäßig dicke
Goldschicht, typisch 3 bis 5 ums aufgebracht werden, um beim
abschließenden Lötvorgang zu vermeiden, daß das Gold völlig
in das Trägermaterial hineinfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmuck
ring mit dem Aussehen mehrerer verschlungener Ringe anzuge
ben, der sich mit geringem Arbeitsaufwand und geringen Geste
hungskosten herstellen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Pa
tentanspruch 1 gekennzeichnet. Da die Verzierungselemente
keine geschlossenen Ringe bilden, brauchen sie für die ge
wünschte Verschlingung nicht aufgeschnitten zu werden. Der
Löt- oder Schweißvorgang ist durch einen Montagevorgang er
setzt, der sich leichter mechanisieren oder automatisieren
läßt. Da ferner die einzelnen Verzierungselemente nur jeweils
den sichtbaren Teil eines Ringes bilden, ergibt sich eine
entsprechende Ersparnis an Ausgangsmaterial. Diese Ersparnis
ist dann besonders bedeutsam, wenn zur Herstellung der Ver
zierung Edelmetalle, wie etwa Gold oder Goldlegierungen, ver
wendet werden, und macht aus dem gleichen Grund so viel aus,
wie die vergoldeten Teile eine geringere Oberfläche aufwei
sen. Da ferner ohne Löten oder Schweißen gearbeitet wird,
läßt sich die Dicke der Gold- oder Goldlegierungsschicht von
etwa 3 bis 5 µm auf etwa 0,1 bis 0,5 µm zu verringern. Die
Vergoldung erfolgt beispielsweise durch Galvanisierung. Vor
teilhafterweise wird jedes Verzierungselement aus einer ande
ren Goldlegierung hergestellt oder damit überzogen, so daß
die fertige Verzierung Elemente unterschiedlicher Farben auf
weist.
In bevorzugter Ausgestaltung umfaßt der Schmuckring drei
Verzierungselemente. Dabei kann die Anzahl der Verzierungs
elemente und/oder die Form des Mitteldorns variiert werden.
Beispielsweise können auch zwei, vier, fünf, sechs, sieben,
acht oder mehr Verzierungselemente verwendet werden. Desglei
chen kann der Mitteldorn jede beliebige Querschnittsform auf
weisen und beispielsweise auch quadratisch, rechteckig, oval
oder elliptisch sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bekannten Schmuckrings,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verzierungselements,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Verzierungselement,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Aufbaus des Verzierungselements,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Schmuck
rings, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Form zur
Herstellung der Verzierungselemente.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines bekannten
Schmuckrings 1 gezeigt, der drei aus drei Legierungen unter
schiedlicher Farben hergestellte Ringe 2 umfaßt. Zur Verdeut
lichung der Darstellung sind die drei Ringe 2 mit unter
schiedlichen Linien gezeichnet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
weist jeder Ring 2 nicht nur einen sichtbaren äußeren Teil,
sondern auch einen verdeckten Teil auf. Der verdeckte Teil
ist nicht nur für das Aussehen der Verzierung nutzlos, son
dern macht auch das Verschachteln der Ringe 2 bei ihrer Ver
schlingung schwierig. Außerdem ist es nicht möglich, voll
ständige Ringe unmittelbar zu verschlingen. Vielmehr müssen
mindestens einige der Ringe zerschnitten und im Anschluß an
die Verschlingung etwa durch Löten oder Schweißen wieder in
ihre zusammenhängende Form gebracht werden.
In Fig. 2 und 3 ist ein erfindungsgemäß verwendbares, im
wesentlichen ringförmiges Verzierungselement 10 gezeigt, bei
dem diejenigen Teile weggelassen sind, die nach Verschlingung
mehrerer Verzierungselemente 10 nach außen unsichtbar werden.
Das Verzierungselement 10 weist einen in zwei abgeschrägte
Enden 11 auslaufenden Ringteil 12 auf.
Vorzugsweise haben die Verzierungselemente 10 einen Po
sitionier- und/oder Ausrichtanschlag 13, der ihre Positionie
rung bezüglich der Verschlingung erleichtert. In dem in Fig.
3 gezeigten Beispiel besteht der Positionieranschlag 13 aus
einer in das Ringinnere hineinragenden, im wesentlichen
rechteckigen Klaue oder einem Vorsprung. Gemäß Fig. 3 ist der
Positionieranschlag 13 an einem der Enden 11 des Verzierungs
elements 10 vorgesehen; er kann jedoch auch an einer anderen
Stelle, etwa in der Mitte des mittleren Ringteils 12, ange
ordnet sein.
In Fig. 4 ist ein Verzierungselement 10 gezeigt, dessen
Enden 11 jeweils als ebene Abschrägung gestaltet sind, d. h.
als Abschrägung, die durch eine Schnittebene 14 definiert
ist. Bei dieser Gestaltung läßt sich eine gute Annäherung des
sichtbaren Teils mehrerer verschlungener Ringe 2 erzielen.
Der Winkel zwischen der Schnittebene 14 und der Mittelebene
des Ringteils 12 liegt beispielsweise zwischen 20 und 120,
vorzugsweise zwischen 40 und 60. Das in Fig. 4 gezeigte Ver
zierungselement 10 kann durch spanlose Verformung, insbeson
dere Gießen, ebenso wie durch spanabhebende Verformung herge
stellt werden.
Das in Fig. 5 gezeigte Verzierungselement 10 weist abge
schrägte Enden 11 mit schraubenförmigem Profil auf, was in
Fig. 5 durch die Schraubenfläche 15 veranschaulicht ist. Auf
grund der Schraubenform lassen sich Verzierungselemente 10
erzeugen, die einen vollkommenen Eindruck einer Verschlingung
ergeben. Verzierungselemente 10 mit dieser Form werden vor
teilhafterweise gegossen; es ist viel schwieriger, Verzie
rungselemente 10 mit dieser Form durch spanabhebende Bearbei
tung zu erzeugen.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Schmuckring mit
drei Verzierungselementen 10, die auf einem rohrförmigen Mit
teldorn 16 aufgebracht sind. Mit dem Mitteldorn 16 läßt sich
ein Gegenstand umgeben. Er weist drei Ausklinkungen 17 auf,
die um 120° versetzt sind und die Positionieranschläge 13 der
Verzierungselemente 10 aufnehmen.
Die Verzierungselemente 10 können auch direkt auf den
Gegenstand angebracht werden, wobei die Ausklinkungen 17 in
diesem Fall direkt in dem Gegenstand ausgebildet sind.
Fig. 7 zeigt eine zur Herstellung von erfindungsgemäßen
Verzierungselementen 10 geeignete Form. Dabei lassen sich die
Verzierungselemente 10 aus Kunststoff, Metall oder Metalle
gierungen erzeugen.
Die Form nach Fig. 7 weist ein Oberteil 18, ein Zwischen
teil 19 und ein Unterteil 20 auf. Das Oberteil 18 und/oder
das Unterteil 20 ist mit einem mittigen Zuführkanal 21 verse
hen. In dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel ist das Form-Ober
teil 18 vorzugsweise mit einer Aussparung 3 zur Erzeugung des
Positionieranschlags 13 versehen.
Vorzugsweise weist das Mittelteil 19 mehrere, beispiels
weise drei oder vier, Schieber zum Entformen auf.
Das Unterteil 20 ist mit mehreren Zuführabzweigern 23 zu
einem Hohlraum 22 versehen, in dem das Verzierungselement 10
gegossen wird. Nach dem Entformen wird das Verzierungselement
10 von den sich im Inneren der Abzweiger 23 bildenden Ansät
zen getrennt. Die aus Kunststoff oder Metall geringer Dicke
bestehenden Ansätze werden beispielsweise weggeworfen; es ist
jedoch auch möglich, das in den Ansätzen enthaltene Ausgangs
material wiederzugewinnen.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Herstel
lung von Verzierungen, die den Eindruck verschlungener Ringe
erwecken und sich insbesondere auf Luxusartikel wie etwa Le
derwaren, Schmuckstücken, Flaschen, insbesondere Parfumfla
cons, Gold- und Silberwaren, Schreibstiften, Uhrmacherwaren
oder Feuerzeugen vorsehen lassen.
Claims (5)
1. Schmuckring mit einem rohrförmigen Mitteldorn (16) und
mehreren diesen umgebenden und auf seiner Außenfläche befe
stigten ringförmigen Verzierungselementen (10),
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verzierungselement
(10) als in zwei abgeschrägten Enden (11) mit senkrecht zur
Ringebene abnehmender Breite auslaufender Ringteil (12) aus
gebildet ist, den sichtbaren Teil mehrerer scheinbar ver
schlungener Ringe (2) bildet, und jeweils einen Positionier
anschlag (13) zum Eingriff in eine entsprechende, an dem Mit
teldorn (16) vorgesehene Ausklinkung (17) aufweist.
2. Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzierungselemente (10) identisch geformt sind.
3. Schmuckring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verzierungselemente (10) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Farben haben.
4. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Verzierungselemente
(10) schraubenförmig gestaltet sind.
5. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzierungselemente (10) gegossen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9013179A FR2668424B1 (fr) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Ornement et son procede de realisation. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135139A1 DE4135139A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4135139C2 true DE4135139C2 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=9401529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135139 Expired - Lifetime DE4135139C2 (de) | 1990-10-24 | 1991-10-24 | Schmuckring |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH685690A5 (de) |
DE (1) | DE4135139C2 (de) |
FR (1) | FR2668424B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2500668A2 (de) | 2011-03-14 | 2012-09-19 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Adapter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2701639B1 (fr) * | 1993-02-17 | 1995-07-21 | Corbin | Bague modulable. |
DE102018117877B3 (de) * | 2018-07-24 | 2019-12-12 | Feeling The Collection Gmbh | Schmuckringanordnung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE136112C (de) * | ||||
US2408982A (en) * | 1944-11-08 | 1946-10-08 | Koenig Aaron | Finger ring construction |
GB1164843A (en) * | 1966-06-04 | 1969-09-24 | Norman Douglas Gill | Improvements relating to Rings |
US4043727A (en) * | 1976-05-03 | 1977-08-23 | Crane Packing Company | O-ring mold |
DE7723283U1 (de) * | 1977-07-26 | 1980-05-14 | Goldwarenfabrik Gebr. Niessing, 4426 Vreden | Schmuckstueck bestehend aus platin als traegermetall und einem feingold- auflagemetall |
US4226094A (en) * | 1978-06-07 | 1980-10-07 | Wolpoff Sharon A | Finger ring |
US4277434A (en) * | 1979-01-18 | 1981-07-07 | Conway Gerald A | Injection molding resilient ring clip |
DE3502810C1 (de) * | 1985-01-29 | 1986-06-12 | Peter 4000 Düsseldorf Hassenpflug | Fingerring |
US4651517A (en) * | 1985-08-15 | 1987-03-24 | Oroamerica, Inc. | Jewelry rope chain |
FR2586177A1 (fr) * | 1985-09-04 | 1987-02-20 | Oroamerica Inc | Chaine de bijouterie |
EP0367367B1 (de) * | 1988-10-10 | 1993-09-22 | David Rozenwasser | Schmuckkette |
-
1990
- 1990-10-24 FR FR9013179A patent/FR2668424B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-10-21 CH CH307291A patent/CH685690A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1991-10-24 DE DE19914135139 patent/DE4135139C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2500668A2 (de) | 2011-03-14 | 2012-09-19 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Adapter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2668424A1 (fr) | 1992-04-30 |
CH685690A5 (fr) | 1995-09-15 |
FR2668424B1 (fr) | 1995-06-23 |
DE4135139A1 (de) | 1992-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2625629C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zweilagigen, dehnbaren Metall-Gliederbandes | |
WO1986004696A1 (en) | Method for fabricating jewellery parts or wrist watches | |
DE4422961C2 (de) | Draht für Schmuckstücke und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4317113C2 (de) | Schmuckstück | |
DE68909915T2 (de) | Verfahren zum Zusammensetzen von Elementen für Schmuckketten, Armbänder u. dgl. und nach diesem Verfahren hergestellte Schmuckartikel. | |
DE3883204T2 (de) | Phantasieschmuck. | |
DE4135139C2 (de) | Schmuckring | |
DE3918920A1 (de) | Galvanoplastisches verfahren zum herstellen von hohlen schmuck- und juwelierwaren | |
DE2733602A1 (de) | Schmuckstueck aus platin und feingold und verfahren zur herstellung | |
EP0423569B1 (de) | Schmucksteinverbund und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3204527A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schmuckstueckes aus einem rundstab aus edelmetall, insbesondere aus platin, sowie danach hergestellte schmuckstuecke | |
DE3709972A1 (de) | Gold-schmucklegierung | |
DE102017128145B4 (de) | Armband und Verfahren zur Herstellung eines Armbands | |
DE3223028A1 (de) | Gegenstand mit cloisonne-emaillierung | |
DE4317210A1 (de) | Halbzeug zur Herstellung von Schmuck und Verfahren zu dessen Bearbeitung | |
EP1031294B1 (de) | Schmuckstück mit auswechselbarem Dekorationselement | |
DE29620070U1 (de) | Schmuckring | |
EP0503130B1 (de) | Schmuckstück | |
DE19704661A1 (de) | Edelsteinfassung für Schmuckstücke und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE29908787U1 (de) | Schmuckstück mit wenigstens einer flächigen Sichtseite | |
DE4134664A1 (de) | Schmuckstueck | |
DE4302433C2 (de) | Gliederband als Bestandteil eines Schmuckstücks | |
DE102020116905A1 (de) | Ornamental-Komponente und Verfahren und Form zum Herstellen einer Ornamental-Komponete | |
DE2321157C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von schmucksteinbesetzten Components | |
AT413826B (de) | Schmuckstein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SUINAT, JEAN-PIERRE, SOISY-SOUS-MONTMORENCY, FR SUINAT, RENE, ENGHIEN-LES-BAINS, FR |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARTIER CREATION STUDIO S.A., GENEVE, CH |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |