DE7527409U - Als farbmalroller ausgebildeter roller zum auftragen von farben - Google Patents

Als farbmalroller ausgebildeter roller zum auftragen von farben

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0205Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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D-8023 München-Pullach, Wiener Str. JfTeI. \υφ) T spsojrj; Tete>»52iei47Vris,d; Cables: «Patentibus« München /
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Ta9:29. August 1975 Dale: 1/mü
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Als Farbmalroller ausgebildeter Roller zum Auftragen von Farben
Für den Farbauftrag sind die verschiedensten Arten von Farbrollern bekannt, bei denen eine Farbauftragsrolle meist aui der Querachse einer nach Art eines offenen Drahtbügels ausgebildeten Handhabe drehbar angeordnet ist. So hat man beispielsweise für den Farbauftrag lierfür Farbwalzen aus Mohärplüsch, Lammfell oder ähnlichen Werkstoffen hergestellt bzw. Walzen mit diesen Stoffen bekleidet. Hierbei handelt es sich immer um Farbwalzen ,die mehr oder weniger größere Anstrichobjekte mit Farbe beschichten konnten.
Demgegenüber hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, einen Rolle? zum Auftragen von Farben derart auszubilden, daß er als Farbmalroller benutzt werden kann, also anstelle von herkömmlichen Ring- oder Flachpins c-ln. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einem Farbroller mit auf der Querachse einer nach Art eines offenen Drahtbügels
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ausgebildeten Handhabe angeordneten Farbauftragsrolle und besteht im wesentlichen darins daß die Farbrolle aus einem Schaumstoff mit offenen Poren, insbesondere Polyurethan-Schaumstoff besteht.
Eine derartige Farbauftragsrolle aus elastischem Schaumstoff be- j sitzt dieFähigkeit einer hohen Färbspeicherung, jedoch muß sie auf der anderen Seite auch mit verhältnismäßig hohem Druck gehandhabt werden und auf den zu bemalenden Gegenstand aufgedrückt werden, um die aufgenommene Farbe möglichst vollständig auf uie zu bemalende Fläche übertragen zu können. ι
In Weiterbildung des Grundgedankens der Neuerung uer Schaffung einer Farbmalrolle als Pinselersatz wird gemäß der Neuerung ein derartiger Roller noch dadurch weiter ausgebildet, daß der Draht- j bügel an seinem freien Ende mit einem aufgesteckten Handgriff versehen ist und der Bügel dabei aus einem Draht von Federstahlqualität besteht und an seinem in den Handgriff eingreifenden Ende mit einer Verformungsstelle für die Festklemmung des Handgriffs auf dem Bügel versehen ist.
Hierdurch ergibt sich eine leichte und widerstandsfähige Ausbil- ! dung des Färb auimalro Hers nach der Neuerung, welche auch die Möglichkeit gibt, den häufig erforderlichen ausreichenden 1QrUCk auf die Auftragswalze aus Schaumstoff auszuüben.
Mit besonderem Vorteil kann die Verformung des Drahtbügelendes als vorzugsweise beiderseits angeordnete Abflachung des Bügeldrahtes ausgebildet sein. Ferner kann mit besonderem Vorteil die Abflachung an einem ihrer Ränder oder an sämtlichen Rändern mit Nocken oder dergleichen in den ursprünglich zylindrischen Querschnitt des Bügeldrahtes übergehen. Überraschend hat sich herausgestellt, daß schon bei Anordnung von derartigen Nocken an einer Seite der
j Abflachung das sonst beobachtete Brechen des Drahtbügels an die- ί ser Stelle vermieden werden kann.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeich-| nung ersichtlich, in welcher die Neuerung an einem Ausführungsbei-i
spiel erläutert ist. j
Es zeigt: ·
Fig. 1 einen Farbroller nach der Neuerung im Längsschnitt
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 im Bereich des Handgriffes in teilweisem Schnitt;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Abflachung des Draht-, bügeis in Seitenansicht; und
j Fig. 4 eine Draufsicht von Fig. 3.
In der zeichnerischen Darstellung isi; jeweils die Handhabe eines j Farbrollers mit 1 und deren Handgriff mit 2 bezeichnet. Die Hand- ! habe besteht aus einem Drahtbügel mit einem einseitig abgewinkelj ten Teil 3, welcher die Querachse bildet, auf der die Schaumstoffrolle 4 drehbar gelagert ist.
ι Im einzelnen erfolgt dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe einer innerhalb der Schaumstoffrolle 4 angeordneten Lagerbuchse oder Lagerhülse 5 und einer Schlitzhülse 6. Die Schlitzhülse 6 sitzt mit fester Klemmung auf der Querachse 3, so daß sie sieh beim Arbeiten mit den Farbrollern auf der Querachse 3 nicht axial verschieben kann und gleichzeitig die Lagerfläche für die Drehung der Rolle 4 bzw. der La- ; gerhülse 5 bildet. In axialer Richtung ist jedoch die Lagerhülse 5 gegenüber der Schlitzhülse 6 nur ganz begrenzt und mit gerin- j gem Spiel verschiebbar, da die Axialbeweglichkeit der Lagerbuchse | 5 gegenüber der Schlitzhülse 6 einerends durch eine Stufe 7 inner-i halb der Innenbohrung der Lagerhülse 5 verhindert ist und andererends diese Axialbewegung durch einen Stopfen 8 begrenzt ist, welcher mit einem buchsenartigen Ansatz 9 in den Hohlraum der Lagerhülse 5 eingefügt ist, dessen Stirnfläche an die entsprechende Ge-i genstirnflache der Schlitzhülse 6 anschlägt.
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Bei einem Farbroller nach der Neuerung kann daher die Schaumstoff-« rolle 4 mit ihrer Lagerhülse 5 und der Schlitzhülse 6 leicht von der Querachse 3 abgestreift und gegen eine andere Rolle oder Walze im Prinzip gleicher Ausbildung ausgetauscht werden. Beim Au£- streifeneiner Rolle oder Walze gemäß der Neuerung auf die Querach-· se 7 weitet sich die Schutzhülse, deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser der Querachse 3 ist, um ein Geringes auf und kommt so zum Klemmsitz auf der Querachse 3, um in ' axialer Richtung die Schaumstoffrolle 4 sicher in ihrer Lage zu haltenünd ihre Drehbewegung beim Arbeiten mit dem Farbroller zu erimöglichen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Handgriff 2 im wesentlichen hohl ausgebildet und an seinem oberen Ende mit einer inneren Verdickung 10 versehen, die von ei"-sr Bohrung 11 durchdrungen wird, in welche das untere Ende des Drahtbügels eingreift. Der Drahtbügel 1 besitzt hier eine Abflachung 12, welche im einzelnen im vergrößerten Maßstabe in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist
: und eine Klemmbefestigung seines Endes in der Bohrung 11 der Hand-} ι habe 2 bewirkt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abflachung 12 an ihren sämtlichen Rändern mit Nocken 13 versehen, welche einen
der
Bruch des DrahtbügeIs,An dieser Stelle bei einer Beanspruchung des Drahtbügels durch Andrücken der Farbaalrolle 4 auftreten könte, verhindern. j
Der Drahtbügel 1 besteht gemäß der Neuerung vorteilhaft aus einem j patentiert gezogenen Stahldraht verzinkt und nachgezogen mit einerj Festigkeit von 160/180 kg/mm bei einem Durpvuuesser von etwa 2 mm. j Es etspricht dies etwa der Stahldrahtqualität welche für Fahrrad- \ Speichen benutzt wird. j
InÜieser und ähnlicher Weise kannäureh die Neuerung eine Farbmalrolle geschaffen werden, die bei einfacher und widerstandsfähiger
mim
Ausführung ge&ignet ist, die bisher für das Parbmalen gebräuehli-, chen Flach- oder Ringpinsel zu ersetzen.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung ( erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung von Be-j deutung. j
mim ml*»

Claims (3)

« ' · ' » « 1 • 1.111 ι , , Schutzansprüche
1. Als Farbmalroller ausgebildeter Farbroller mit auf der Querachse eineriiach Art eines offenen Drahtbügels ausgebildeten Handhabe angeordneten farbauftragsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragsrolle/aus einem Schaumstoff mit offenen Poren, insbesondere Polyurethan-Schaumstoff (Bayer-Qualität Esther) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus einem Draht von Federstahlqualität besteht und an seinem in einen Handgriff eingreifenden Ende mit einer Verformung für die Klemmung des Handgriffes auf dem Bügel versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung axs vorzugsweise beiderseits angeordnete Abflachung des Bügeldrahtes ausgebildet ist.
k. Vorrichtung nach Anspruch I9 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung an einem od«r mehreren Rändern mit Nocken oder dergleichen versehen ist,welche einen übergang in den ursprünglichen zylindrischen Querschnitt des Bügeldrahtes bilden.
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DE19757527409 1975-08-29 1975-08-29 Als farbmalroller ausgebildeter roller zum auftragen von farben Expired DE7527409U (de)

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