DE7524548U - Heisswasserbereiter - Google Patents

Heisswasserbereiter

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DE7524548U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE: GKRK. :β0ΟθΛίΐΰ·#;ηβ.ΐΐ: 22, l6. 7. 1975 Stuttgart Mannhardtstr. 6
Unser Zeichen:
TZP 75/628 Kes/scm
He i ßWiS s erb er e i t er
Die Neuerung bezieht sich axif einen Heißwasserbereiter mit einem Wasserbehälter und mit einem den Wasserbehälter umgebenden und einen von außen zugänglichen Hohlraum ?ur Aufnahme der Wasser- und Elektroinstallation bildenden quaderförraigen Gehäuse.
Bei derartigen Heißwasserbereitern ist es bekannt, unterhalb des V/asserbehälters zwisehen dem Wasserbehälter und dein Gehäuse einen Hohlraum vorzusehen, in welchem die Einrichtungen für die Wasser- und Elektroinstallation angeordnet sin^. Dieser Hohlraum kann von einem besonderen, vom übrigen Gehäuse leicht lösbaren Gehäuseteil umschlossen sein. Bei vjelen Gerätetypen, insbesondere bei sogenannten "Druckflachspeichern" ist die Anordnung des Installationsraumes sowie der Installationsteile unterhalb des Wasserbehälters insofern ungünjtig, als sich dadurch die meist schon sehr große Bauhöhe des Gerätes noch vergrößert, was in vielen Fällen, z. B. bei der Anordnung de& Gerätes unterhalb eines Wp'chbeckrns Schwierigkeiten mit sich bringt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heißwasserbereiter der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß einerseits eine gute Zugänglichkeit zu der Geräteinstallation gewährleistet ist und daß andererseits die äußeren Abmessungen des Gerätes so ausgelegt sind, daß ein Einbau des Gerätes auch bei räumlich beengten Verhältnissen keine Schwierigkeiten bereitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung·dadurch gelöst, daß seitlich neben dom Wasserbehälter zwischen diesem und dem Gehäuse ein sich
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vorzugsweise über die gesamte Gerätehöhe erstreckender Installationshohlraum vorgesehen ist.
Durch diese seitliche Anordnung des Installationshohlraumes, in welchem sowohl die Elektroinstallation als auch die Wasserinstallation untergebracht werden kann, wir die Bauhöhe des Gerätes im Vergleich mit bekannten Ausführungen wesentlich verringert, sO daß dessen Einbau z. B. unter einem Spülbecken ohne weiteres möglich ist. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß insbesondere die Wasserinstallation nicht von unten her, sondern vielmehr von der Seite her zugänglich ist, was deren Bedienung wesentlich erleichtert.
Bei der Montage eines Heißwasserbereiters, z. B. eines Druckspeichers mit einer seitlichen Behälteröffnung in einer Raumecke kann es vorkommen, daß diese seitliche Behälteröffnung zur seitlichen Wand zeigt, so daß ein Zugriff zu der Elektroinstallation und zu der Wasserinstallation nicht ohne Lösen des gesamten Gerätes von der Wand möglich ist. Hierbei könnte z. B. die Demontage des Heizeinsatzes im Reparaturfall nur bei herabgenommenen Heißwasserbereiter erfolgen. Diese Schwierigkeiten werden gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung dadurch vermieden, daß im Inneren des Hohlraumes die vorzugsweise für den Wandanschluß vorgesehenen Anschlußeinrichtungen für die Wasserinstallation über flexible Schläuche mit dem Wasserbehälter in Verbindung stehen und wahlweise auf unterschiedliche Gehäuseseiten zu versetzbar angeordnet sind. Durch diese Versetzbarkeit der Anschlußeinrichtungen für die Wasserinstallation kann im Reparaturfall z. B. der Heizeinsatz ohne Schwierigkeiten demontiert werden, da der Heißwasserbereiter so montiert ist, daß die seitliche Behälteröffnung stets zum freien Raum hinzeigt, von dem aus sie gut zugänglich ist. Das heißt, ein und derselbe Heißwasserbereiter kann um 160° gedreht und an der Wand befestigt werden, wozu lediglich die Anschlußeinriohtungen für die Wasserinstallation ebenfalls um 180° versetzt, z. B. verdreht werden müssen, was ohne weiteres
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möglich ist, da diese Anschlußeinrichtungen über flexible Schläuche mit dem Wasserbehälter in Verbindung stehen.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist der seitlich neben dem Wasserbehälter vorgesehene Hohlraum durch eine Zwischendecke in einen Hohlraum für die Wasserinstallation und in einen im Bereich des Behälterflansches vorgesehenen Hohlraum für die Elektroinstallation unterteilt. Auf diese Weise wird verhindert, daß z. B. Kondens- oder Tropfwasser von der Wasserinstallation zu der elektrischen Einrichtung gelangen kann.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des an einer Wand montierten neuerungsgeraäßen Heißwasserbereiters,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Heißwasserbemters gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und k analoge Darstellungen des um 180° verdreht an einer Wand befestigten Heißwasserbereiters gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 5 ein vergrößert gezeichneter Ausschnitt aus dem neuerungsgemäßen Heißwasserbereiter in Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 2.
Bei dem in den Figuren dargestellten Heißwasserbereiter handelt es sich um einen in Flachbauweise ausgeführten Druckspeicher mit einem druckdichten Wasserbehälter i. Figur i und 2 zeigt eine Montagevariante, bei welcher der Heißwasserbereiter linksbündig an einer zur Montagewand 2 rechtwinkeligen Wand 3 in einer Raumecke montiert ist. Die Figuren 1 und 3 zeigen den Heißwasser-
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bereiter mit entfernter Frontplatte. In den Figuren 3 undA ist derselbe, leicht umgerüstete Heißwasserbereiter rechtsbündig an der zur Montagewand 2 winkeligen Wand 3 montiert.
Der Wasserbehälter 1 ist von einem Gehäuse h umgeben. In diesem Gehäuse 4 ist der Wasserbehälter 1 so placiert, daß seitlich neben dem Wasserbehälter 1 ein Installationshohlraum 5/6 vorhanden ist, welcher durch eine Zwi-schendecke 7 in einen oberen Hohlraum 5 für die Wasserinstallation und in einen unteren Hohlraum 6 für die Elektroinstallation, bestehend aus dem in den schrägliegenden Behälterflansch 8 eingesetzten Heizeiusatz mit den elektrischen Anschlüssen 9» unterteilt ist. Im Hohlraum 5 für die Wasserinstallation ist angeordnet ein flexibler, druclcsicherer Schlauch 10 für den Warnwasseranschluß, welcher einerseits am Wasserbehälter 1 und andererseits an ein Anschlußstück 11, welches angeschlossen ist an ein in der Wand 2 verlaufendes Wasserrohr, angeschlossen ist. Ferner befindet sich im Hohlraxnn 5 ein flexibler Schlauch 12 für den Kaltwasseranschluß, welcher wiederum mit dem Wasserbehälter 1 soAvie mit einem Sicherheits-Ventil 13 in Verbindung steht, sowie ein Siphonablauf lh. In Höhe des Ventils 13 besitzt das Gehäuse 1I in seiner seitlichen Begrenzungsfläche eine durch einen klappenartigen Deckel 15 verschließbare Bedienungsöffnung 16. Die Schläuche 10 und 12 sind dicht am Wasserbehälter 1 durch Schellen 23 arretiert.
Das Gehäuse Ί besteht aus einer auf der Wand 2 a\ifliegenden Grundplatte 17 sowie aus einem kastenartigen Gehäuseteil 18 > welcher auf die Grundplatte 17 aufgesetzt und mit ihr in nicht weiter dargestellter Weise verbunden, ζ. B. verrastet werden kann.
Die Schnittansicht gemäß Figur 5 zeigt den Wasserbehälter 1, welcher von einer Isolationsschicht 18 dicht umgeben ist. Der Wasserbehälter 1 wird an vier aus Figur 1 und 3 ersieht- ■ liehen Stellen von druckdichten und von beiden Seiten offenen Rohren 19 durchzogen, welche mit dom Wasserbehälter druckdicht
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z. B, durch Leiten oder Schweißen verbunden sind. In den Rohren 19 befinden sich wärraeisoliorende Isolationsrohre 20, durch welche lange Befestigungsschrauben 21 durchgesteckt und In Wanddübel 22 der Montagewand 2 eingeschraubt werden können« Damit 1st der Wasserbehälter 1 sicher an der Wand 2 befestigt, wobei die Grundplatte 17 zwischen Behälter 1 und Wand 2 liegt und der Gehäuseteil 18 auf die so befestigte Anordnung aufgestockt wird. Durch das Vorhandensein der beidseitig offenen Rohre 19/20, die auch eine Versteifung des Wasserbehälters 1 bewirken, ist es nun möglich, das Gerät um 180° verdreht gemäß den Figuren 3 und 4 an der Montagewand 2 zu befestigen. Hierbei befindet sich der Installationsraum 5/6 auf der, der Wand 3 abgekehrten Seite des Gerätes, wo er leicht zugänglich ist. Wie insbesondere Figur 4 zeigt, werden hierzu die Wasser-Anschlußeinrichtungen 11,13,14 um 180° verdreht, was durch die Flexibilität der Schläuche 10,12 möglich ist, und mit den. Wandanschlüssen gekuppelt. Wie eine Gegenüberstellung der Figuren 1 und 3 zeigt, ergibt sich das gleiche Installationsbild: Der Wandaustritt für Kaltwasser befindet sich von vorne gesehen jeweils rechts, der Wandeintritt für Warmwasser befindet sich jeweils links oben, der Siphonablauf links unten.
6 Sehutzansprüche
5 Figuren
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Claims (1)

1· Heißwasserbereiter alt einen Wasserbehälter und mit einem den Wasserbehälter umgehenden und einen von außen zugänglichen Hohlraum zur Aufnahme der Wasser- und Elektroinstallation bildenden quaierfttrmlgen Gehäuse, dadurch gekennzelohnetf daß seitlich neben dem Wasserbehälter (1) zwischen diesem und dem Gehäuse (4) ein sioh vorzugsweise über die gesamte Geratend* he erstreckender Installationshohlraum (5/6) vorgesehen ist.
2· HelBwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlraumes das vorzugsweise für den Wandansohluß vorgesehene Anschlußstück (11) und Ventil (13) für die WasserinstalUbion über flexible Schläuche (10,12) mit dem Wasserbehälter (1) in Verbindung steht und wahlweise auf unterschiedliche Gehäuseseiten zu versetzbar angeordnet ist.
3. Heißwasserbereiter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlichen Begrenzungsflache des Gehäuses (h) in Höhe der Anschlußeinrichtungen für die Wasserinstallation eine durch einen Deckel (15) verschließbare BedienungsBffnung (16) vorgesehen ist.
4· Heißwasserbereiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich neben dem Wasserbehälter (1) vorgesehene Hohlraum (3/6) durch eine Zwischendecke (7) in einen Hohlraum (3) für die Wasserinstallation und in einen Bereich des Behälterflansches (8) vorgesehenen Hohlraum (6) für die Elektroinstallation unterteilt ist.
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5* Heißwasserbereiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) an vorzugsweise zwei oder mehr Stellen von gegenüber dem Behälterinnenraum druckdichten und von zwei gegenüberliegenden Behälterselten aus frei zugänglichen Rohren (19) durchzogen wird, in welche zur Befestigung dew Gerätes an der Wand (2) Befestlgungselaiente einsteokbar slud,
6. Heißwasserbereiter naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wasserbehälter (1) umgebende Gehäuse (k) aus einer wandsei tlgen Grundplatte (17( und aus einem kastenartigen, vorzugsweise auf die Grundplatte aufsteck- und verrastbaren Gehäuseteil (ß) besteht.
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DE (1) DE7524548U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216633A1 (de) * 1992-05-20 1993-11-25 Heinrich Pfahler Kg Warmwasserspeicher
DE4326353A1 (de) * 1993-08-05 1995-02-09 Bosch Siemens Hausgeraete Gehäuse eines elektrischen Durchlauferhitzers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216633A1 (de) * 1992-05-20 1993-11-25 Heinrich Pfahler Kg Warmwasserspeicher
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