DE752342C - Reinigungsvorrichtung fuer Filter von Staubsaugern - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Filter von Staubsaugern

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Publication number
DE752342C
DE752342C DES148847D DES0148847D DE752342C DE 752342 C DE752342 C DE 752342C DE S148847 D DES148847 D DE S148847D DE S0148847 D DES0148847 D DE S0148847D DE 752342 C DE752342 C DE 752342C
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DE
Germany
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filter
shaft
impact body
rollers
cleaning device
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Expired
Application number
DES148847D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Kuehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Filter von Staubsaugern Bei Staubsaugern, die mit einem aus. Gewebestoff, Papier od. dgl. bestehenden Filter versehen, sind, ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung vorzusehen, mittels der das Filter von. dem an ihm abgeschiedenen Staub befreit werden kann. Zu diesem Zweck wurde bisher gewöhnlich eine Bürs.tvorrichtung vorgesehen, mittels der die Filterfläche in geeigneten Zeitabständen von dem abgeschiedenen Staub befreit worden ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Reinigung in vielen Fällen nicht ausreichend ist, da der feine, in den Filterstoff selbst eingedrungene Staub, der am meisten das Filter verstopft, auf diese Weise nicht aus dem Filter entfernt werden kann. Um ein besseres Reinigen des Filters zu erzielen, muß auf dieses eine Klopfwirkung ausgeübt werden, durch die insbesondere auch die feinen Staubteilchen aus dem Filterstoff herausgetrieben werden. Im folgenden wird nun eine Vorrichtung gezeigt, mittels welcher ein solches Reinigen des Filters in besonders einfacher Weise und bei geschlossenem Staubsaugergehäuse vorgenommen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Reinigungsvorrichtung in der Weise ausgebildet, da.ß sie aus einer mit Schlagkörpern od. dgl. besetzten Welle besteht, die- mittels an ihr angebrachter Laufrollen od. dgl. über die zu reinigende Filterfläche bewegbar ist. Vorteilhaft ist dabei die Einrichtung so getroffen, daß an der Welle eine Handhabe, z. B. eine Stange mit einem an ihrem Ende angebrachten Handgriff, vorgesehen ist, mittels welcher die Schlagkörperwelle über die Filterfläche hin und her bewegbar ist. Bei dem Hinundherbewegen der Schlagkörperwelle über die Filterfläche wird dann, von den auf ihr abrollenden Laufrollen die die Schlagkörper tragende Welle in Drehung versetzt, so daß die Schlagkörper, die z. B. aus Kugeln bestehen, die mittels. Federn, Schnüren od. dgl. an der Welle befestigt sind, immer wieder kräftig auf die Filteroberfläche aufschlagen, so daß infolge dieser Klopfwirkung der in dem Filterstoff sitzende feine Staub herausgetrieben wird. Die Laufrollen können dabei zweckmäßig auf besonderen Führungsschienen gelagert sein, die eine sichere Führung für die Rollen bieten. Die Laufrollen können ferner als Reibungsrollen ausgebildet sein, oder es kann auch die Anordnung so getroffen sein, daß sie als Zahnräder ausgebildet sind, die auf mit einer entsprechenden. Verzahnung versehenen Führungsschienen--gelagert sind.
  • In den Fig. i und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer in solcher Weise ausgebildeten Reinigungsvorrichtung dargestellt.
  • i ist das Gehäuse eines Staubsaugers, in das der zu reinigende Luftstrom durch einen Ansaugstutzen 2 eintritt. Im oberen Teil des Gehäuses ist ein waagerechtes Planfilter 3 ausgespannt, durch das der zu reinigende Luftstrom von der nicht besonders dargestellten. Motorgebläseeinheit hindurchgesaugt wird und an dessen Unterseite sich die in dem Luftstrom enthaltenen Staubteilchen abscheiden. Unterhalb des. Filters 3 sind nun an den Innenwänden zweier gegenüberliegender Seiten des Staubsaugergehäuses waagerechte Zahnstangen q. angeordnet, auf denen Laufrollen 5 gelagert sind, die eine entsprechende Verzahnung besitzen. Die Laufrollen 5 sind auf den beiden Enden; einer Welle 6 befestigt, in deren Mitte eine Stange 7 drehbar gelagert ist, die aus dem Gehäuse des, Staubsaugers herausragt und an deren freiem Ende ein Handgriff 8 befestigt ist, mittels dessen die Stange 7 in der Pfeilrichtung 9 in hin und her gehende Bewegung versetzt werden kann. Auf der Welle 6 sind nun über den ganzen Umfang verteilt Schlagkörper vorgesehen, deren jeder aus einer Kugel io besteht, die mittels eines Fadens i i an der- Welle 6 befestigt ist. Wenn die Welle 6 mittels des Handgriffes 8 und der Stange 7 hin und her bewegt wird, so wird sie hierbei durch die Laufrollen gleichzeitig in Drehung versetzt. Infolgedessen werden unter der Wirkung der Fliehkraft die Kugeln io entsprechend der Länge der sie haltenden Fäden i i von der Welle 6 abgeschleudert und treffen dann bei j der' Drehung der Welle 6 auf die Unterseite des Filters 3 auf, das auf diese Weise eine kräftige Klopfwirkung erfährt. Hierdurch wird bewirkt, daß auch der in. dem Filter 3 sitzende feinere Staub von dem Filter Iosgeschüttelt wird und in den im unteren Teil des Gehäuses befindlichen Staubsammelbehälter herunterfällt. Um eine sichere Führung der Laufrollen 5 auf der Zahnstange q. zu erreichen, ist zweckmäßig an der Welle 6 ein unter die Zahnstange ,4 herunterreichendes hakenförmiges Führungsstück 12 vorgesehen.
  • Wenn die. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Filtern dienen soll, die nicht ebenflächig ausgebildet sind, sondern eine irgendwie gekrümmte Oberfläche aufweisen, so ist erfindungsgemäß die Einrichtung so getroffen, daß die Schlagkörperwelle mittels einer Kurbel oder eines sonstigen Hilfsmittels auf entsprechend der Filteroberfläche gekrümmten Führungsschienen abrollbar ist. Mit einer solchen. Vorrichtung können Filterflächen in beliebiger Gestalt von dem an ihnen anhaftenden Staub befreit werden. Eine besonders einfache Ausführung der Reinigungsvorrichtung ergibt sich dann, wenn die Filterfläche die Gestalt eines Zylindersegmentes hat. Die Schlagkörperwelle kann dann an einer einfachen, um die Achse des Filters drehbar gelagerten Kurbel gelagert sein.
  • Die Fig. 3 und .4 zeigen an, einem Ausführungsbeispiel eine in solcher Weise ausgebildete Reinigungsvorrichtung. 21 ist der Oberteil eines Staubsaugergehäuses, der oben mit einem Handgriff 22 versehen und auf dessen Unterseite die Motorgebläseeinheit 23 angeordnet ist. An einem an der Innenwand des Gehäuseoberteiles 2i vorgesehenen ringartigen Flansch 24 ist ein Staubsaugerfilter 25 befestigt, das über die halbkreisförmigen Ränder zweier von dem Flansch 2q. nach unten herunterragenden Seitenwände 26 und 26a gespannt ist. Das Filter 25 hat infolgedessen etwa die Gestalt eines Halbzylinders und kann vorteilhaft noch durch ein luftdurchlässiges Metallsieb od. dgl. versteift sein. An den beiden kreisförmigen Rändern der Seitenwände 26 und 26a sind ferner zwei vorteilhaft U-förmige Schienen 27 und 28 angebracht, auf denen auf einer Welle 29 angeordnete, z. B. aus Gummi bestehende Räder 30 und 30" abgerollt werden können. Die über die beiden Räder 30 und 30' herausragenden Enden der Welle 29, auf der eine große Anzahl von Kugeln 31 mittels Fäden 32 befestigt sind, sind in den beiden unteren Enden von Armen 33 und 34 gelagert, die an in dem Oberteil drehbar gelagerten Achsen 35 und 36 befestigt sind. An dem aus dem Oberteil 2,1 herausragenden Ende der Achse 35 ist ferner ein Hebelarm 37 angebracht. Durch Hinundherschwenken des Hebelarmes 37 mit der Hand können die Laufräder 30, 3o11 auf den. beiden Führungsschienen 27 und: 28 abgerollt und .dadurch die Schlagkörperwelle über die zylindersegmentartig gewölbte Fläche des Filters 25 hin und her bewegt werden, so. daß dieses in kurzer Zeit von dein an ihm anhaftenden Staub befreit wird. Auf diese Weise ist es also möglich, durch einfaches Hinundherschwenken des Hebelarmes 37 in gewissen Zeitabständen das Staubsaugerfilter immer wieder von dem an ihm niedergeschlagenen Staub zu befreien und dadurch zu erreichen, daß das Filter immer wieder zum Abscheiden des Staubes verwendet werden kann, ohne daß es aus dem Staubsauger herausgenommen oder sonst irgendwie behandelt zu werden braucht.
  • In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein., zwischen den zum Antrieb der Schlagkörperwelle dienenden Laufrädern und der Schlagkörperwelle selbst noch ein Übersetzungsgetriebe anzuordnen:, damit die Schlagkörperwelle eine höhere Drehzahl als die Laufräder selbst erhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsvorrichtung für Filter von Staubsaugern, gekennzeichnet durch eine mit Schlagkörpern (1o bzw. 31) od. dgl. versehene Welle (6- bzw. 29), die mittels an ihr angeordneter Laufräder (5 bzw. 30, Sod) od. dgl. über die zu reinigende Filterfläche (3 bzw. 25) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an der Schlagkörperwelle (5) angeordnete Handhabe, z. B. eine Stange (7), mit einem an ihrem Ende angebrachten Handgriff (8), mittels welcher die Schlagkörperwelle über die Filterfläche (3) hin und her bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5 bzw. 30, 3o11) od. dgl. auf Führungsschienen (4 bzw. 27, 28) gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (ß0, .ßoa) als Reibungsrollen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (5) als Zahnräder ausgebildet sind, die auf mit einer entsprechenden Verzahnung versehenen: Führungsschienen (4) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i für eine zylindersegmentartigeGestalt aufweisende Filter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagkörperwelle (29) mittels einer Kurbel (37) oder eines sonstigen Hilfsmittels auf entsprechend. der Filteroberfläche gekrümmten Führungsschienen (27, 28) abrollbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Laufrollen (5 bzw. 30,30a) und die Schlagkörperwelle (5 bzw. 29) ein übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
DES148847D 1942-02-10 1942-02-10 Reinigungsvorrichtung fuer Filter von Staubsaugern Expired DE752342C (de)

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