DE7522240U - Schirmgriff - Google Patents
SchirmgriffInfo
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- DE7522240U DE7522240U DE19757522240 DE7522240U DE7522240U DE 7522240 U DE7522240 U DE 7522240U DE 19757522240 DE19757522240 DE 19757522240 DE 7522240 U DE7522240 U DE 7522240U DE 7522240 U DE7522240 U DE 7522240U
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- Germany
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- knob
- shaft
- umbrella handle
- casing
- handle according
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- Expired
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Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Knirps
Schirmgriff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schirnigriff mit einem
Schaft und einem Knauf.
Schirmgrif£e dieser Art sind zahlreich, bekannt. Ihre große
Formenvielfalt hat weniger funktionsbedingte Gründe als
vielmehr Ausstattungscharakter. Um den verschiedensten Geschmacksbedürfnissen nachzukommen, ist es bisher erforderlich,
jede Griffvariante für sich mit eigenem Werk-
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zeug aufwendig herzustellen und zu lagern. Außerdem bedingt diese Ausstattungsvielfalt ein großes, aufwendiges
Lagersortiment von Schirmen seitens des Handels. Trotzdem kommt es auch noch häufig vor, daß das Geschmacksbedürfnis des Käufers nicht befriedigt werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen derartigen Griff mit großer Formenvielfalt mit geringerem Aufwand herzustellen
und in Verbindung damit dem Geschmacksbedürfnis des Schirmkäufers sehr individuell nachzukommen, ohne daß
es eines aufwendigen Lagersortimentes bedarf.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch angegebene Maßnahme gelöst. Davon ausgehend zeigen die
Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen auf. Demnach ist ein Schirmgriff mit einem Schaft und einem Knauf
realisierbar, der den verschiedensten Geschmacksbedürfnissen
entsprechend in seiner Ausgestaltung sehr weitgehend variabel ist, ohne den bisher notwendigen Herstellaufwand.
Dies deshalb, weil es zur Variierung des Griffes keiner Veränderung des Griffschaftes bedarf, denn dieser
bleibt unverändert. Lediglich der in den verschiedensten Formen unter geringerem Herstellaufwand bereitgestellte
Knauf oder zumindest dessen Ummantelung wird nach Belieben dem Schaft aufgesetzt. Der Handel braucht in seinem Verkaufs
Sortiment an Schirmen die Griffausstattung auch
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weniger zu berücksichtigen. Das Sortiment braucht nur
Schirme zu enthalten, die einheitlich mit dem Griffschaft ausgestattet sind. Die je nach Geschmacksbedürfnis
verschiedenen Knäufe bzw. deren Ummantelungen können in Kollektionen separat bereitgehalten werden und ganz
nach individueller Auswahl des Käufers selbst unmittelbar bei der Verkaufsvorführung mit wenigen Handgriffen
auf den Schaft des gewünschten Schirmes angebracht werden. Dabei kann der nach individueller Wahl zusammengesetzte
Schirmgriff ferner auch noch mit einem unverlierbaren Beschriftungsträger, der das Monogramm
oder die Adresse des Schirmkäufers aufweisen kann, versehen werden und/oder mit einer Schlauföse mit einer
Trageschlaufe nach Auswahl.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand von drei Ausführungsbeispielen der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Sprengskizze des neuerungsgemäßen Schirmgriffes,
Fig. 2 ein Teilstück der weiteren Variante des neuerungsgemäßen Schirmgriffes und
Fig. 3 im Seitenriss des dritten Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Schirmgriffes.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der neuerungsgetnäße
Schirmgriff einen Schaft 1 und an seinem einen Ende einen Knauf 2 auf. Schaft 1 und Knauf 2 sind jeweils
separate Teile, vorzugsweise aus Kunststoff. Wenn der Schaft 1 zylindrisch ist, hat der Knauf 2 eine entsprechend
angepaßte Öffnung 2a, mit der er beim Verbinden mit dem Schaft 1 über dessen Ende la übergeschoben
wird. Die Öffnung 2a kann dem Ende la so angepaßt sein, daß der Knauf 2 reibungsschlüssig am
Schaft 1 haftet. Anstelle des Reibungsschlüsses kann auch andere an sich bekannte Verbindungsmöglichkeit
kraftsschlüssiger oder formschlüssiger Art zwischen dem Schaft 1 und dem Knauf vorgesehen sein, beispielsweise
eine Ringnut 2b in der Öffnung 2a des Knaufes 2 und eine darin eingreifende Ringsicke Ib auf Schaft
1. Auf diese Weise brauchen der Schaft 1 und der Knauf
2 lediglich in Bezug auf Ihre Vertindbarkeit aufeinander
abgestimmt zu werden. Wenn man zum Beispiel die Form des Schaftes 1, die natürlich nicht zylindrisch
zu sein braucht, unverändert läßt, kann man dennoch den Griff in zahlreiche Formen ganz einfach dadurch
variieren, indem man den gleichen Schaft mit verschiedenen Knäufen kombiniert. Ganze Kollektionen
von verschiedenen Griff-Formen lassen sich so im Handumrehen zusammenstellen. Nach Belieben kann
auch in die Öffnung 2a eine Kappe oder eine Scheibe
3 eingelegt sein, die beim Zusammenfügen von Schaft
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vrid Knauf dazwischen festgeklemmt wird. Die Kappe bzw.
Scheibe 3 kann beispielsweise eine Zierblende oder ein ^eschriftungsträger sein, etwa für die Anbringung der
.Kondelsm?rke, eines Monogrammes oder der Adresse des
Schirmbesitzers. Bei Verwendung der Kappe bzw. Scheibe 3 ist der Knauf 2 Vorzugspreise aus durchsichtigem
Material hergestellt. Die Stirnseite °.c kann die Form einer Linse haben. Anstelle oder mit der Kappe bzw.
Scheibe 3 kann in dem dafür bestimmten oder noch vergrößerten Raum in der Öffnung 2a auch eine oder mehrere
Park- oder Telefon- Münzen eingelegt sein.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante besteht die Verbindung zwischen dem Schaft 1 und dem Knauf 2 aus einem
in einer Ringnut Ic des Schaftes 1 eingelegten, radial nach außen in einer Ringnut 2b verspreitzten Federring
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist lediglich die
am
Unman te lung 5 des/"Schaft 1 festzusitzenden Knaufes 2 diesem lösbar zugeordnet. Zur Verbindung der Ummantelung 5 mit dem Knauf 2 dienen mehrere an der Ummantelung angebrachte Nasen 5a, die in entsprechend angepaßte i.uten 2d des Knaufes 2 einrasten. Durch die Stirnseite 5b der Ummantelung wie puch des Knaufes 2 von Fig. 1 ';ann eine üse 6 hindurchragen zur Anbringung
Unman te lung 5 des/"Schaft 1 festzusitzenden Knaufes 2 diesem lösbar zugeordnet. Zur Verbindung der Ummantelung 5 mit dem Knauf 2 dienen mehrere an der Ummantelung angebrachte Nasen 5a, die in entsprechend angepaßte i.uten 2d des Knaufes 2 einrasten. Durch die Stirnseite 5b der Ummantelung wie puch des Knaufes 2 von Fig. 1 ';ann eine üse 6 hindurchragen zur Anbringung
ir
einer Trageschlaufe. Die Öse 6 kann mittels einer Schulter 6a zwischen der Innenfläche 5c der Ummantelung
und dem Schaft 1 bzw. dem Knauf 2 eingeklemmt sein. Eine solche Schlaufen-Befestigungsöse 6f kann
auch seitlich durch Öffnungen der Mantelwandungen der Ummantelung 5 und des Knaufes 2 hindurchgesteckt
sein. Die Öse 6' kann sich von innen mittels Federhaken 6'' verhaken. Die Sicherung der Öse von außen
kann durch den üblichen Schlaufenring 7 erfolgen. Dieselbe Ösen-Anbringung kann natürlich auch bei
der Variante gemäß Fig. 1 und 2 vorgenommen werden. Der Knauf 2 bzw. die Ummantelung 5 kann auf diese
Weise zugleich mit der Öse am Griff festgehalten werden, so daß die kraft- und formschlüssigen Verbindungen
wegfallen können.
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Claims (6)
1. Schirmgriff mit einem Schaft und einem Knauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (2) bzw. dessen
Ummantelung (5) als separates Teil auf dem Schaft (1) aufgesetzt und mit diesem form- oder kraftschlüssig
verbunden ist.
2. Schirmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (2) bzw. dessen Ummantelung (5) mit dem
Schaft (1) durch Schnäpper- Nasen bzw. Sicken auf dem einen Teil und entsprechend angepaßte Vertiefungen
(Ib, 2b/ 5a, 2b) auf dem anderen Teil verbunden ist.
3. Schirmgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Knauf (2) bzw. dessen
Ummantelung (5) und dem Schaft (1) aus einem zwischen Nuten (Ic, 2b) dieser Teile eingelagerten Federring
(4) besteht.
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4-ϊ ochirmgriff nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Knauf (2) bzw. dessen Ummantelung (5) durchsichtig ist und zwischen diesem
Teil und dem Schaft (1) eine Kappe, Scheibe bzw. Rosette (3) und / oder eine Schlaufenöse (6) eingelegt
ist.
5. Schirmgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knauf (2) bzw. dessen Ummantelung (5) eine Linse (2c, 5b) aufweist.
6. Schirmgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlaufenöse (61) durch die Wandungen des Schaftes (1) und des Knaufes (2) bzw. der Ummantelung
(5) und des Knaufes greift und zugleich die beiden jeweiligen Teile aneinander gegen
Lösen sichert.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757522240 DE7522240U (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Schirmgriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757522240 DE7522240U (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Schirmgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7522240U true DE7522240U (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=6653580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757522240 Expired DE7522240U (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Schirmgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7522240U (de) |
-
1975
- 1975-07-12 DE DE19757522240 patent/DE7522240U/de not_active Expired
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