DE7518639U - Dämpfungsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
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    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3042Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring

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Description

TP-Nr. 1104 Ratingen, den 5· Juni 1975
Dämpfungsvorrichtung für elektrische Leistungsschalter
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für elektrische Leistungsschalterantriebe, bei der ein aufgeladener Kraftspeicher eine Antriebswelle zu verdrehen sucht, die über eine Anschlagscheibe in den einzelnen Schaltstellungen blockierbar ist, wobei die Verbindung zwischen Antriebswelle und Anschlagscheibe über Federungselemente hergestellt ist, welche in mindestens einer, mit der Antriebswelle fest verbundenen Kupplungsscheibe untergebracht sind, in die Mitnehmer der Anschlagscheibe eingreifen.
Für die vorgenannte Dämpfungsvorrichtung war es bekannt als Federungeelement einen Kunststoff, nämlich Polyurethan, einzusetzen. Diese Vorrichtung arbeitete zufriedenstellend, soweit nicht allzu große Kräfte dämpfend aufzufangen waren. Dämpfungsmaase und -weg waren bei größeren Kräften jedoch unzureichend, wenn man mit einem bestimmten Durchmesser der Kupplungsscheibe auskommen wollte.
Es war somit die Aufgabe zu lösen, in einem bestimmten, nicht beliebig vergrößerbaren Hohlraum einer Kupplungsscheibe so viel wie möglich nutzbares und hochwertiges Dämpfungsmaterial unterzubringen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung von rechtwinkeligen Taschen in der Kupplungsscheibe gelöst, "n die V - förmig ausgebildete Flachfedern mit einem solchen Umriß eingesetzt sind, daß sie die jeweilige Tasche auszufüllen vermögen.
Beachtenswert ist, daß die aneinandergereihten erfindungsgemäßen ,satteldachförmigen oder V - förmigen Spezialflachfedern wie an sich bekannte Tellerfedern wirken, jedoch den zur Verfügung stehenden Raum sehr viel besser auszunutzen vermögen. Man kann mit den V - Federn daher sehr viel mehr däorpfungsaktive Mas3e gleicher Qualität unterbringen, als es mit Tellerfedern möglich wäre. Um den größt möglichen Raum in der Kupplungsscheibe zu erhalten, wurden die darin umfänglich angeordneten Taschen rechtwinkelig ausgebildet. Tellerfedern mit ihrem runden Umriß könnten einen solchen Raum nur unzureichend nutzen. Durch ihre mittige Aussparung zur Aufnahme eines Führungsbolzene verbleibt ihnen zudem wenig Flankenreibfläche zur Energievernichtung. Die Erfindung eignet sich hervorragend für Leistungsschalterantriebe in der Hoch- und Höchstspannungstechnik. Hier stehen nur geringe Einbaumaße zur Verfügung und der energiereiche Schaltschlag sollte überschwingungsfrei gedämpft, die übrigen angebauten Präzisionsauslöeegeräte wenig beanspruchend, aufgefangen werden. Insbesondere durch die Parallelschaltung der neuen Federn ist die Dämpfung wirkungsvoll auch bei großen Kräften su gestalten. Die Anechlagscheibe wird zweckmäßig zwischen zwei Kupplungsscheiben angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 1
bis k.
Fig. 1 und 4 stellen einen Schnitt durch die Anechlagscheibe
gemäß der Flg. 2 in verschiedenen Schaltstellungen dar. In
Flg. 3 ist die V - förmige Spezialblattfeder als Einzelheit
dargestellt.
Die Antriebswelle 5 auf die ein für mehrere Schalthandlungen
aufgeladener Kraftspeicher, ζ. B. eine gespannte Drehfeder, verdrehend einwirken möge« wird durch die Anschlagscheibe über die Anschläge 2a oder 2b, die sich jeweils gegen ein
tiff «tat
* α ■ · t ·
bei 9 ortsfest gelagertes und verschwenkbares Halteglied 8 abstützen, in Blockstellung gehalten. Auf der durchgehenden \ntriebswelle 5 sind Kupplungsscheiben 4a, 4b fest angebracht, in die rechtwinkelige Taschen 6 eingelassen sind. In diese Taschen sind V - förmige Blattfedern 7a, 7b in beliebiger Schaltung eingesetzt. Die Kupplungsscheiben 4a, 4b sind über Mitnehmerbolzen 3 der Anschlagscheibe verbunden, welche in jeweilige Ausbuchtungen der Taschen in den Kupplungsscheiben eingreifen. Die Mitnehmerbolzen sind in Verdrehrichtung der Antriebswelle vor die Flachfedern 7a, 7b gelegt. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Wird das Halteglied 8 gemäß Fig. 1 aus der Haltestellung B in die Freigabestellung A verschwenkt, so kann sich die Antriebswelle in Pfeilrichtung verdrehen, wobei über die Flachfedern 7a, 7b auch die Bolzen 3 und somit die Anschlagscheibe 1 mitgenommen wird. Nach einer Drehung dieser Teile um l80°, was einer Schalthandlung entspricht, trifft der Anschlag 2b der Anschlagscheibe auf das sofort wieder in Halt «»stellung zurückkehrer ;'e Halteglied 8 auf (Fig. 4). Die Bewegungsenergie wird somit dämpfend über die V - förmigen Flachfedern 7c aufgenommen, wobei sich die einzelnen, aus mehreren Federn aufgebauten Federpakete im Augenblick des Aufschlages nur um den Weg «L federnd zusammenschieben. Um eine präzise Schaltstellung und ein geringes Schwin _;en der Schalterkontakte, insbesondere beim Einschalten, zu erreichen, ist es wesentlich, daß der Antrieb in hohem Maße wegarm gedämpft ist. Diese Forderung ist mit der neuen Vorrichtung erreicht. Den V - förmigen Flachfedern steht eine große Reibfläche an ihren Flanken zur Verfügung, an denen viel Energie bei nur geringem Federweg vernichtbar ist. Die Federn können, wie in Fig. 2 zu erkennen, in Parallelschaltung 7a oder in teilweiser Hintereinanderschaltung 7h montiert werden. Die Montage der neuen Dämpfungsvorrichtung ist denkbar einfach, da die Taschen 6 ■ioh zur Anachlagaohelc« hin öffnen. Die neuen Flachfedern benötigen keinerlei weitere Führungselemente. Zur zeichnerischen Darstellung sei noch erwähnt, daß die mit 4 bezeichnete Fläche in Fig. 1 und 4 eine Schnittfläche ist. Der besseren Übersicht wegen ist jedoch hier auf Schnittlinien verzichtet worden.
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In Fig. 5 wird das Prinzip aines elektrischen Leistungsschalterantriebes mit einem Drehfeder - Speicherantrieb erläutert.
Die Antriebswelle b mit der spiralförmigen Drehfeder d, deren inneres Ende an der Antriebswelle befestigt ist, mit der Anschlagscheibe e und der Umlaufkurbel κ ist über eine Schaltstange mit dem auf der Schaltwelle a sitzenden Schalthebel h verbunden. Die Schaltwelle a wiederum trägt die drei Schaltschwingen zur Auf- und Abbewegung der Schaltstifte im Inneren der Schalterpole.
Vor Beginn der Schaltung muß zunächst die Federenergie für einen Ein - Aus - Schaltzyklus gespeichert werden. Dies geschieht durch mehrmaliges Drehen der Handkurbel i oder durch Einschalten des Aufzugmotors k, wobei über ein Schnekkengetriebe c der äußere Mantel der Drehfeder d gegenüber dem auf der Antriebswelle b festsitzenden Federanfang um drei volle Umdrehungen verdreht wird. Bei Erreichen der vollen Federspannung folgt eine Schaltbereitmeldung durch eine Fallklappe in der nicht dargestellten Antriebsfrontplatte, und der Aufzugsmotor wird über Hilfsschalter automatisch ausgeschaltet. Durch Betätigen eines Einschalt Drucktasters in der Antriebsfrontplatte wird nun aer Sperrhebe'1, f mit dem Rollenhalteglied herunterbewegt, wobei dieser die Klinke auf der Anschlagscheibe e freigibt. Infolge der nun freiwerdenden Federenergie der Drehfeder A dreht sich die Antriebswelle b schlagartig um l80° und betätigt über die Umlaufkurbel g und den Schalthebel h die Schaltwelle a mit den darauf befindlichen drei Schaltschwingen. Die Schaltstifte in den Schalterpolen bewegen sich dabei nach unten in die Tulpenschaltstücke; der Schalter ist eingeschaltet. Die Begrenzung der jeweiligen Schaltbewegung der Antriebswelle b auf einen Drehwinkel von l80° geschieht zwangsläufig durch das von der Be tätigung unabhängige Zurückechnappen des Sperrhebels f, der sich dabei mit seinem Halteglied hinter die zweite Klinke am Umfang der Anschlfgacheibe e setzt und diese an einer weiteren Drehbewegung hindert. Bei Betätigung des Ausschalt - Drucktasters in der Antriebs-
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frontplatte oder beim Ansprechen eines Auslösers wird der Sperrhebel f ein zweites Mal herunterbewegt, wobei dieser abermals die Drehfeder d freigibt. Die Antriebswelle b dreht sich um weitere l80° und die UmlaufkurLel g bringt über die Schaltwelle a die drei Schaltstifte wieder in die Ausschaltstellurig. Eine nicht bildlich dargestellte Durchlaufsperre verhindert nun ein weiteres Schalten des Schalters, bevor die Drehfeder d nicht erneut gespannt worden ist.. Bei Antrieben mit Motoraufzug geschieht das Spannen der Drehfeder automatisch nach der zweiten Schaltung, d.h. nach der Ausschaltung. Ein- und Ausschaltstellung des Schalters werden durch einen mechanischen Stellungsanzeiger in der Antriebsfrontplatte angezeigt,
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Claims (3)

t r j • »ti · ■» * I 1 A · 9 · · · - ι Όι-Ι β - Il · TP-Nr. 110^t Ratingen, den 5. Juni 1975 Ansprüche
1.) Dämpfungsvorrichtung für'elektrische Leistungsschalterantriebe, bei der ein aufgeladener Kraftspeicher eine Antriebswelle zu verdrehen sucht, die über eine Anschlagscheibe in den einzelnen Scnaltstellungen b?.ockierbar ist, wobei die Verbindung zwischen Antriebswelle und Anschlagscheibe über Federungselemente hergestellt ist, welche in mindestens einer, mit der Antriebswelle fest verbundenen Kupplurgsscheibe untergebracht sind, in die Mitnehmer der Anschlagscheihe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kupplungsscheibe ( 1 ) rechtwinkelige Taschen ( 6 ) gebildet sind, in die V - förmig ausgebildete, den Dimensionen der Taschen ( 6 ) angepaßte Flachfedern ( 7 ) als Federungselemente eingesetzt sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen ( 6 ) zur Aufnahme der Mitnehmer ( 3 ) eine entsprechende Ausbuchtung aufweisen.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V - förtnigen Blattfedern ( 7 ) in Parallelschaltung angeordnet sind.
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1 . 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i da-
v durch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe ( 1 )
, zwischen zwei Kupplungsscheiben ( 4a, 4b ) angeordnet
W und von Bolzen ( 3 ) durchdrungen ist, die beidseitig
^: als Mitnehmer in die jeweiligen Ausbuchtungen der zur
/ Anschlagscheibe ( 1 ) hin offenen Taschen ( 6 ) greifen.
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EP0572346A2 (de) * 1992-02-03 1993-12-01 Ormazabal Ocerin, Javier Hochspannungsschalter
EP0572346A3 (en) * 1992-02-03 1994-07-27 Ormazabal Ocerin Javier High-voltage circuit breaker

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