DE7517944U - Patrone insbesondere jagd-schrotpatrone - Google Patents

Patrone insbesondere jagd-schrotpatrone

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DE7517944U
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Indre & Loire
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Indre & Loire
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Jaques Gilbert Rolde
CHATEAU RENAULT
Patrone, insbesondere Jagd-Sohrotpatrone
Die Erfindung; bezieht sieh auf eine Patrone, insbesondere Sohrotpatrone, mit einem Unterteil, einer Hülse und einem Pfropfen in Form eines Mantels, der die Sohrotktfrner enthält, und mit einem Versohlußstüok, das das im Unterteil enthaltene Pulver einkeilt.
Es sind Pfropfen der obigen Art bekannt, die mit einer Sohrothlllle bzw. einem -mantel in Form eines Tiegels versehen sind, der aus einem Boden und Seitenwänden gebildet ist, wobei der Boden mit einem Schaft versehen ist, der in ein entsprechendes Gehäuse eingepaßt ist, welohes im Versohlußstüok vorgesehen ist·
Bei einem solchen Pfropfen hält der Schrotmantel die Johrotkörner* die abgefeuert werden und vermeidet, daß diese Schrot körner an der Innenfläche des Laufs während des SohuSbeginns reiben. Das Verschlußetüok kommt auf die Treibladung und schließt die Kammer, in der sich nach Sohußbeginn die Gase entwickeln, ua den Sehrot· mantel auszustoßen.
PATENTANWALT DlPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
An Ausgang des Laufs kommen die SohrotkBrner vom MeinteX frei, wahrend dieser duroh seinen Luftwiderstand gebremst wird und in etwa XO oder 20 α vom Lauf herabfällt·
Der Naohteil dieses bekannten Pfropfens sind die Herstellungen kosten des Elementes, das im allgemeinen aus Kunststoff let· Ferner handelt es sieh um ein Element aus zwei Teilen·
Es sind gleichermaßen verschiedene Arten von Pfropfen bekannt·-, die die Merkmale dieses oben beschriebenen verwenden. Es ist auoh ein Pfropfen aus gegossenem Kunststoff bekannt, bei welohem der mit dem VersohlußstUok formschlüssig verbundene Sohrotmantel duroh eine hohle Buchse mit dem Ve"sohlußstüok verbunden ist, deren Länge den Anforderungen des Büohsenmaohers entspricht, was die Pulver- oder Bleiladung anbetrifft, die die Patrone aufnehmen soll·
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Naohteile zu vermelden, und eine Patrone der eingangs gexauiter. Art zu sohaffen, die einfach herstellbar ist, bei deren Herstellung automatische Maschinen bzw· Automaten verwendbar sind, die den Stoß bei Sohußbeginn zur Steuerung der Drtioke dämpft, und bei der Schrotkörner sehr kleiner Abmessung verwendet werden kttnnen.
Erfindungsgeraäß ist vorgesehen, daß der Sohrotmantel des Pfropfens zur Bildung nur eines elnzlge^n/gIelohen Stüoks mittels eines Schaftes mit dem VersohlußstUck verbunden ist, daß das Verschlußstück eine Vertiefung mit einem Querschnitt entsprechend dem des Schaftes aufweist, um an der Verbindung von Verschlußstück und Schaft eine Bruchzone zu bilden, die unter dem Stoß der Case bei Schißabgabe duroh das VersohlußstUok aufreißen kann, wobei das Versohlußstüok auf dem Schaft gleitet und an Ende gegen den Boden des Mantels kommt.
PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Bei einer AusfUhrungeform der Erfindung ist vorgesehen, das das VersohlußstUck die Form eines Kegelstumpfee besitzt« des« sen Spitze zum Sohrotmantel gerichtet ist.
Bei einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daS der Umfang des Sohrotmantels nioht eingerissene Bruohlinien aufweist, die aufreißen, während das VersohluestUok aus den lauf hlnausgesohossen wird.
Da aer Sehrotmantel und das VersohlußstUck duroh einen Sohaft verbunden sind, dessen Länge abhängig von der Patrone variabel gestaltet werden kann, ergibt sioh eine besonders einfaohe Herstellung. DarUber hinaus kann man dank der BruchmarIcierung, die beim OJelen bzw. Formen zwlsohen dem VersohluÖstUok und dem Verblndungssohaft von Versohlußatück und Boden des Sohrotmart eis vorgesehen ist, leioht die Drücke bei Schußbeginn einstellen bzw· regeln. Dieses Einstelle kann genau abhängig von der gegebenen Form des Sohaftes und der Bruoh- bzw· Reißzone vorgenommen werden«
DarUber hinaus erhält man, wenn das VersohlußstUok erst einmal gestanzt bzw, weggerissen 1st und sich nahe dem Boden des Sohrotmantels befindet, einen St8psel?eIine gute Abdichtung der Kammer des Laufs slohert, in der sioh Oase unter dem die Sohrotkörner treibenden Druck entwickeln.
Dank des nicht geschlitzten Mantels, der nur Reiß- bzw. Bruohlinien besitzt« wird Vermieden, daß die Sohrotkörner, wenn sie kleine Abmeesungen besitzen, an den Wänden des Laufs rei^?n und zusammenkleben und Elemente mit mehreren SiirotkBrnern bilden« was die Genauigkeit des Sohießens und besonders ihre Gruppierung vollkoBMa zerstören würde.
75179W UH7I
- 4 - "J
Wenn der Mantel nicht mit Schlitzen versehen 1st, vermeidet man, daß die Mäntel zweier VersohlußstUoke daohzlegeILrtig übereinander liegen. Dies ermöglicht es, daß ohne Schwierigkeiten Maschinen zur Herstellung automatischer Patronen verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung wird im weiteren mittels eines In der Zeichnung sohematisch dargestellten Ausführungsbeispielee im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisohen Schnitt durch eine Patrone gemäß der Erfindung, Fig· 2 einen Axlalsohnitt eines Pfropfens gemäß
Flg. 1,
Fig· 5 einen horizontalen Schnitt durch einen
Sohrotmantel des Pfropfens längs der Linie XII-IXI der Fig. 2 und
Flg. 4 den Pfropfen naoh Sohußbeginn.
Gemäß Fig. 1 weist die Patrone ein Unterteil 1 uM eine HUlse auf. Das Unterteil 1, das mit einem Zündhütchen 5 versehen ist, nimmt das Pulver 4 auf. Oberhalb des Pulvers 4 ist der Pfropfen als VersohlußstUclc 51 ausgebildet, das mittels eines Sohaftes mit einer Schrothülle bzw, einem -mantel 53 verbunden ist. Der Hantel enthält die. Schrot körner 6.
; Die oben beschriebene Einheit wird von einer Hülse I9 beispielsweise aus Karton, umgeben, deren oberer Hand 71 um den oberen Rand des Sohrotmantels 52 herum nach unten geschlagen ist, ehe Einheit von einem Deckel 8 verschlossen 1st.
Zm einzelnen ist gemäß Fig. 2 der Pfropfen 5 einstückig ausge- > bildet, besitzt ein Versohlußstück 51, das m.4.t dem Sohaft 52
Über eine KeIB- bzw. Bruchzone 54 verbunden ist, die durch
eine Vertiefung 55 gebildet ist. Dadurch reißt, wenn ein Druck
auf die Innenfläche des Verschlußstücks 51 ausgeübt wird, die
Bruchzone 54 auf und das Versohlußstüok 5I gleitet auf dem
Schaft 52.
Der Mantel 53 ist von einem dickwandigen Boden 53I und einer '·■'* Umfangswand 532 gebildet. Diese dünne Umfangswand ist mit
Heiß- bzw. Bruchlinien 533 versehen, die gemäß dem Sohnitt .
der Fig. 3 durch im Sohnitt halbkreisförmige Rillen gebildet
sind. Es versteht sich* daß auch andere Formen von Rinnen vor-
gesehen sein können. . ;:
Ein wichtiger Faktor ist die Verringerung der Dicke der Wand 532 f des Mantels, was ein leichtes Einreißen erlaubt. j
j Die Herstellung der erfindungsgemäßen Patrone ist wie folgtt
Es wird zuerst das Unterteil 1 mit dem zündhütchen 3 hergestellt, \
dann wird die Hülse 2 in die richtige Lage eingesetzt und das <
Pulver 4 eingefüllt. Danach führt man den Pfropfen 5 in die HUl- [
se 2 ein. Nachdem die Sohrotkörner 6 eingebracht sind, eohließt j man den Schrotmantel 53 mittels des Deckels 8 und biegt den
Hand 71 der Hülse 7 zum Verschließen des Ganzen um. \>
Die Länge des Schaftes 52 wird in Abhängigkeit von der Menge I der Schrotktfrner oder der Pulverladung gewählt, die in dl·
Patrone eingefüllt wird. !
7517944 13.1175
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Pas Vorhandensein von Bruohllnien 533» die bei der Montage nicht aufgerissen werden, ist für die automatische Herste 1-lung der Patrone ein wichtiger Faktor, da man bei dieser Gestalt die Pfropfen in einen Verteiler bzw. Spender setzt, ohne Gefahr zu laufen, daß sich zwei Pfropfen mittels Sohlltzen ihres Kanteis dachziegelartig übereinander legen.
Dank dieser Bruchlinien öffnen sich die Pfropfen am Ausgang des Laufs und hindern oder hemmen niht die Verteilung der Schrotkörner in Richtung des Ziels bzw. der Zielscheibe.
Bei der Schußabgabe wirkt der In der hinteren Kammer der Patrone erzeugte Druck auf das Verschlußstüok 51 und treibt es auf dem Schaft 52 weiter, um es we lter zuleiten, wobei es gegen den Boden 531 des Schrotmantels 53 stößt. Durch diese Bewegung kann man die Drücke regeln und den Stoß bei Sohufi-» abgabe reduzieren.
Der Stöpsel, der durch das Verschlußstüok 51 und den Boden des Sohrotmantels gebildet ist, siohert eine gute Abdichtung der Treibgas kammer des Laufs, was eine gute Verwertung der auf ein Projektil übertragenen kinetischen Energie begünstigt·
Der Pfropfen 5 kann auch aus einem beliebig anderen Material hergestellt sein. Es 1st besonders günstig, diesen Pfropfen aus Kunststoff mittels Spritzgußverfahren herzustellen.
Es versteht sioh, daß die Erfindung nioht auf das oben beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel besohiänkt ist; von diesem ausgehend können auch andere Formen und Arten der Verwirklichung vorgesehen «ein, ohne den Rahmen der Erfindung zu ▼erlassen.
- Sohutzansprüohe -

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 S*
    Sohutzansp* Uohe
    1· Patrone, insbesondere Jagd-Sohrotpatrone, mit einem Unterteil« einer Hülse und einem Pfropfen in Form einet Mantels, der die SohrotkBrner enthält, und mit einem VersohlufistUok, das das im Unterteil enthaltene Pulver einkeilt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohrotmantel (53) des Pfropfens (5) zur Bildung nur eines einzigen und gleichen Stücks mittels eines Sohaftes (52) Bit dem Versohlußstüok (51) verbunden ist, daß das VersohluBstUok (51) eine Vertiefung (55) •nit einem Querschnitt entsprechend dem des Sohaftes aufweist, um an der Verbindung von Versohlußstüok (51) und Schaft (58) eine Bruch?one (54) zu bilden, die unter dem Stoß der Gase bei Schußabgabe duroh das VersohlußstUck aufreißen kann, woboi das Versohlußstüok (51) auf dem Schaft (52) gleitet und am Ende gegen den Boden des Mantels (55)
    2, Patrone nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver sohlußstüok (51) die Fora eines Kegelstumpfes besitzt, dessen Spitze zum Sohrotmantel (53) gerichtet 1st.
    3· Patrone nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Sohrotmantals (53) nicht eingerissene Bruohlinien (533) aufweist, die aufreißen, während das Vereohluß-11 tück (51) aus dea Lauf hinausgeschossen wird* .
    PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE*46
    4. Patrone nach einem dar Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daä der Pfropfen (5) aus zwei konischen Teilen zusammengesetzt ist, dessen einander zugewandte Spitzen durch den Schaft (52) verbunden sind, dasd eines dieser konischen Teile das Verse' lußstUck (51) und das andere den Boden des Schrotmantels (53) bildet, und daß die fiktive Verlängerung des Schaftes (52) im Versohlußstück (51) mittels einer Vertiefung (55) entspreche ader Form gebildet ist.
    5· Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Verschlußstückes (51) und die Dioke des Bodens (551) des Schrotmantels (53) wesentlich größer sind als die Dicke der Seitenwände (532) des Sohrotmantels (53)·
    6« Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis d&duroh gekennzeichnet, daß der Pfropfen (5) mittels Spritzen aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19757517944 1974-06-17 1975-06-05 Patrone insbesondere jagd-schrotpatrone Expired DE7517944U (de)

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BE829371A (fr) 1975-09-15
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