DE7517517U - Spreizdübel - Google Patents
SpreizdübelInfo
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Description
mein Zeichen: 0352 Gm
Herr Manfred Hoffknecht, Architekt,
3007 Gehrden, Brauereiweg 39
Spreizdübel
Die Neuerung bezieht sich auf einen in ein Bohrloch einsetzbaren Spreizdübel.
Die deutsche Patentschrift 1 230 621 zeigt
einen Dübel dieser Art mit einer aus miteinander verbundenen Einzellamellen bestehenden Hülse und zwei jeweils an beiden
Enden der Hü7.se angeordneten Spreizkörpern, die von einem Gewindebolzen
durchgriffen und beim Drehen des Gewindebolzens gegeneinandergezogen werden und dabei die Hülse radial aufspreizen.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Dübels besteht in der Betätigung der Spreizkörper durch Verdrehen des
Gewindebolzens. Hierdurch besteht nämlich die große Gefahr, daß der Gewindebolzen durch den hinteren Spreizkörper hindurchgedreht
oder die Hülse mitverdreht wird und daher eine sichere Verankerung des Dübels in dem Bohrloch u. dgl. in Frage gestellt
wird. Darüber hinaus muß mit einer Beschädigung des Gewindebolzens durch Unachtsamkeiten oder unsachgemäße Handhabung
gerechnet werden, wodurch die Funktion des Dübels nicht mehr gewährleistet ist.
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: Kin anderer wesentlicher Nachteil dieses bekannten Dübels ist die rein zylindrische Ausbildung der Dübelhülse mit
einem Außendur chute sser, der ein -rollflächiges Anpressen nach Spreizung ^m Bohrloch nicht zuläßt, sondern lediglich eine lineare
Anpressung Jeder Lamelle im Scheitel des Segmentes erreicht wird.
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt !die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel dieser Art so auszubilden,
daß ein Durchdrehen einer Gewindespindel durch einen Spreizkörper hindurch vor der Spreizbewegung vermieden oder das Verdrehen
des Dübels während der Spreizbewegung ausgeschlossen ist, {darüber hinaus auch eine Gewindespindel zur Betätigung des Sprei::
jkörpers verzichtet werden kann und sdüeßlich die Dübelhülse so
ausgebildet ist, daß die äußere Form Jeder Lamelle der Dübelhülse
leine vollflächige Anpressung nach der Spreizung im Bohrloch ge- ! währleistet.
I Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
der andere Spreizkörper eine in der Spreizhülse angeordnete Niet-· hülse ist, welche einen Nietdorn mit einem Nietkopf aufnimmt, der
bei Belastung mit einer Zugkraft über den sich hierdurch bildenden Schließkopf die Niethülse unddamit die Spreizhülse radial
aufspreizt.
Die Betätigung der Spreizkörper zur Spreizung der Spreizhülse erfolgt soroit unmittelbar durch eine Zugkraft, die
auf den Nietdorn mit Niefckopf ausgeübt wird und als Druckkraft
auf den einen Spreizkörper wirkt. Dabei wird der andere, als Niethülse dienende Spreizkörper gestaucht, wobei sich im Angriff^
punkt des Nietkopfes der Schließkopf bildet, welcher den als Niethülse dxenenden Spreizkörper und damit die Spreizhülse als
!solche radial nach außen aufspreizt. Beide Spreizkörper bewegen
[sich also durch Belastung des Nietdornes mit einer Zugkraft aufi
einander zu und bewirken so die Spreizung der aus miteinander vei·
jbundenen Lamellen bestehenden Spreizhülse in radialer Richtung !nach außen. Außerdem werden die Lamellen dieser Spreizhülse in
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der äußeren Form ihrer Segmente mit dem Radius des Bohrloches ausgebildet, so daß nah erfolgter Spreizung eine vollflächige
Anpressung der Lauu"Ί en und damit ein sicherer Halt des Dübels
in dem Bohrloch gewährleistet ist.
Zweckmäßig ist der konusförmige Spreizkörper auf dem einen Spreizkörper gelagert.
j Nach einem weiteren Merkmal bildet der konusförmige Spre: j körper mit dem anderen Spreizkörper eine körperliche Einheit.
i In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist die Spreiz-
! hülse an demjenigen Ende einen Flansch mit in radialer Rieh·
i tung sich erstreckenden Schlitzen auf, welches bei eingesetztem
ι Dübel der Ausüündung des Bohrloches zugewandt ist.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Neuerung weist der Spreizkörper an dem dem Nietkopf gegenüberliegenden Ende
j einen Setzkopf auf.
: Weitere Merkmale des neuerungsgemäßen Spreizdübels gehen aus nachfolgender Beschreibung und den Unteranoprüchen hervor.
! Einige Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäß^n Spreiz-•
dübeis sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher j veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Spreizdübels in axialem Längsschnitt,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung in vergrößertem Maßstab der Hülse der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spreizdübel nach Fig. 1
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Fig. 4 eiue etwas abgewandelte Ausführungcform
der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des
neuerungsgemäßen Spreizdübels vor der Aufbringung einer Zugkraft auf den Nietdorn,
Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt des
neuerungsgemäßen Spreizdübels in der Betriebsstellung, in welcher ein Teil des
Nietdornes wegen der Sollbruchstelle abgebrochen ist,
Figuren 7 bis 11 weitere Ausführungsformen des
neuerungsgemäßen Spreizdübels,
Fig. 12 einen senkrechten Teilschnitt durch den neuerungsgemäßen Spreizdübel mit konusförmigem
Ansatz am Nietkopf des Nietdornes ,
Tig. 13 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Spreizhülse des neuerur.^sgemäßen
Spreizdübels,
Fig. 14 einen waagerechten Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Anordnung nach Fig. 13.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die
Spreizhülse 1 des Dübels in eine Vielzahl von Lamellen 2 unterteilt.
Dabei ist die Anzahl dieser Lamellen 2 für den Neuerungsgedanken unwesentlich. Die Unterteilung ist durch Längsschlitze
2a, 2b in dem Körper der Spreizhülse 1 vorgenommen, wobei aber diese einzelnen Längsschlitze 2a, 2b nicht vollständig durchge-
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führt sind. Wie die Fig. 2 der Zeichnung deutlich zeigt, sind jeweils zwei benachbarte Lamellen 2 über Stege miteinander verbunden.
Die Stege sollen dabei eine solche Festigkeit haben, daß der durch die Lamellen 2 gebildete Körper der Spreizhülse 1 eine
starre Eiriieit bildet, so daß auch in der Betriebsstellung die i
Gefahr eines Lamellenbruches ausgeschlossen ist.
Die Spreizhülse 1 besitzt an dem einen Ende einen Flansch 3 mit in radialer Richtung sich erstreckenden Schlitzen
3a, welche in die Schlitze 2a übergehen. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist der Flansch 3 an demjenigen Ende der
Spreizhülse 1 angeordnet, welches bei eingesetztem Dübel der Auslr
mündung 4a des Bohrloches 4 zugewandt ist.
Mit der Bezugsziffer 5 (Fig. 1) ist ein Spreizkörper bezeichnet, der bei dieser besonderen Ausführungsform als Zylin-i
der ausgebildet ist. Dieser Spreizkörper 5 ist eine in der j Spreizhülse 1 angeordnete Niethülse, welche einen Nietdorn 6 mit
einem Nietkopf 6a aufnimmt. Wie die Fig. 1 der Zeichnung deutlich zeigt, übergreift bei dieser Ausführungsform der Nietkopf 6a
des Nietdornes 6 das eine Ende des als Niethülse dienenden
Spreizkörpers 5.
Dem Spreizkörper 5 ist ein weiterer, konusförmiger Spreizkörper zugeordnet, wobei diese beiden Spreizkörper in der
noch zu beschreibenden Weise miteinander zusammenarbeiten.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1, 3» 4 bis
6 und 8 bis 10 ist der konusförtaige Spreizkörper 7 auf demjenigen
Ende des Spreizkörpers 5 gelagert, welches beim eingesetztem Dübel der Ausmündung 4a des Bohrloches 4 zugewandt ist.
! Der Spreizkörper 5 weist an dem dem Nietkopf 6a gegenüberliegenden Ende einen Setzkopf 5b auf.
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Die Wirkungsweise des neuerungsgemäßen Spreizdübels ist die folgende:
Wird auf den Nietdorn 6 beispielsweise mit Hilfe eine Nietzange u. dgl. eine Zugkraft ausgeübt, dann bewegt sich der
Spreizkopf 7 in den konisch geformten Teil am vorderen Ende der Spreizhülse 1 hinein mit der Folge, daß auf diese eine radiale
Anpreßkraft ausgeübt wird, die in diesem Bereich für den erforderlichen Halt dieser Spreizhülse 1 in dem Bohrloch 4 Sorge
trägt. Gleichzeitig wird der andere, als Niethülse dienende Spreizkörper 5 gestaucht, wobei sich im Angriffspunkt des Nietkopfes
6 bezüglich der zugeordneten Stirnfläche des Spreizkörpers 5 ein Schließkopf 5c bildet, welcher den als Niethülse
dienenden Spreizkörper 5 und damit die Spreizhülse 1 als solche radial nach außen aufspreizt. (Fig. 6) Beide Spreizkörper 5 und
7 bewegen sich also durch Belastung des Nietdornes 6 mit einer Zugkraft aufeinander zu und bewirken so die Spreizung der aus
j den miteinander verbundenen Lamellen 2 bestehenden Spreizhülse
! 1 in radialer Richtung nach außen. Nach erfolgter Spreizung ist eine vollflächige Anpressung der einzelnen Lamellen 2 und damit
ein sicherer Halt des Spreizdübels im Bohrloch 4 gewährleistet.
In dem Nietdorn 6 wird dabei eine Sollbruchstelle eingebaut, so daß bei einer ganz bestimmten Zugkraft der Nietdorn
6 einfach abbricht.
Mit der Bezugsziffer 8 (Fig. 1) int eine Halterung bezeichnet,
an welche der tin der Wand u. dgl. zu befestigende Gegenstand anbringbar ist.
Für den neuerungsgemäßen Spreizdübel ist wesentlich, j daß die Bewegung der Lamellen 2 der Spreizhülse 1 in die Sprsiz-Stellung
durch Einleitung einer Zugkraft in den Nietdorn 6 hervorgerufen \* rd. Auf eine Drehbewegung, beispielsweise durch Anordnung
einer Schraubenspindel u. dgl. kann also verzichtet werden. Dadurch wird auch die Gefahr der Lockerung des Dübels im
Bohrloch 4 ausgeschaltet.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verjüngt sich die Spreizhülse
1 von der Mitte ausgehend in beiden entgegengesetzten Richtungen. Die Spreizhülse 1 hat also etwa die Form zvreier Kegelstümpfe,
die mit ihrer großen Fläche aneinanderstoßen.
Hingegen ist die Spreizhülse 1 nach Fig. 4 der Zeichnung zylindrisch.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bildet der konusförmige Spreizkörper 5a mit dem anderen Spreizkörper 5 eine
körperliche Einheit. Wird auf den Nietdorn 6 eine Zugkraft ausgeübt, dann bewegt sich der Spreizkörper 5a in den konischen
Einzug der Spreizhülse 1 im Bereich des Flansches 3 hinein. Ansonsten ist in der Wirkungsweise des Dübels ksin Unterschied
gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die Verwirklichungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 7 im wesentlichen lediglich dadurch,
daß der Spieizkörper 5 im Bereich des Nietkopfes 6 konusförmig ausgebildet ist. Darüber hinaus ist in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform nach Fig. 1 dem Spreizkörper 5 der konische
Spreizkörper 7 zugeordnet, der während der Ausübung der Zugkraft auf den Nietdorn 6 in der vorstehend beschriebenen Weise
arbeitet. Vor dem konischen Spreizkörper 7 ist eine Scheibe 9 gelagert, welche als Widerlager für den Nietsetzkopf des Nietwerkzeugec,
z. B. der Nietzange, dient.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist der Nietkopf 6a
des Nietdornes 6 an dem einen Ende des als Niethülse dienenden ! Spreizkörpers 5 verankert. Darüber hinaus ist mit dem einen
Ende des Spreizkörpers 5 eine konische Büchse 10 verbunden, wel-! ehe während der Ausübung einer Zugkraft auf den Nietdorn 6 zu- j
sammen mit dem zugeordneten Ende des Spreizkörpers 5 in den Spalt zwischen dem einen Ende der Spreizhülse 1 und dem Spreizkörper
5 hineinbewegt wird. Im Prinzip wird der Dübel in dieser Form in der gleichen Weise im Bohrloch 4 verankert wie bei den
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- 8 übrigen Ausführungsformen.
Der wesentliche Unterschied des Dübels nach Fig. 10 gegenüber demjenigen nach Fig. 9 Ij- igt darin, daß die konische
Büchse 10 mit dem entsprechenden Ende des Spreizkörpers 5 eine ; körperliche Einheit bildet.
! Hingegen stimmt die Verwirk-ichungsform nach Fig. 11
mit derjenigen nach Fig. 7 überein, bis auf den Nietkopf 6a, der
\ bei der Ausführungsform nach Fig. 11 in dem Spreizkörper 5 fest
verankert ist.
' Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 besitzt der Nietkopf
6a einen konischen Ansetz 6b.
Wie aus den Figuren 13 bis 15 ersichtlich, weist die Spreizhülse 1 im Bereich der Angriffsfläche des als Niethülse
dienenden Spreizkürpers 5 Vertiefungen 1a auf, welche ein Verformen des Spreizkörpers 5 verhindern sollen. Diese taschenförmigen
Vertiefungen 1a sind bei der dargestellten Ausführungsform
konisch oier keilförmig ausgebildet, damit sich das Material
des Spreizkörpers 5 nicht zurückbewegen kann. Der Neuerungsgedanke ist aber auf diese besondere Ausführungsform der Vertiefungen
1a keineswegs beschränkt.
- Schutzansprüche -
7517517 I6.ia.75
Claims (11)
1. In ein Bohrloch einsetzbai3Γ Spreizdübel mit einer aus mit- j
einander verbundenen Einzellamellen bestehenden Spreizhülse J und zwei Spreizkörpern, von welchen der eine Spreizkörper ein
Konus ist und beide Spreizkörper sich während des Spreizens I der Spreizhülse in Richtung aufeinander zubewegen, da- |
durch gekennzeichnet, daß der andere j Spreizkörper (5) eine in der Spreizhülse (1) angeordnete
Niethülse ist, welche einen Nietdorn (6) mit einem Nietkopf (6a) aufnimmt, der bei Belastung mit einer Zugkraft über den
sich hierdurch bildenden Schließkopf (5c) die Niethülse und damit die Spreizhülse 0) rau^al auf spreizt..
Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der konusförmige Spreizkörper (7) auf dem Spreizkörper
(5) gelagert ist.
3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der konusförmige Spreizkörper (5a) mit dem anderen Spreizkörper (!5) eine körperliche Einheit bildet.
4. Dübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Spreizhülse (1) an demjenigen Ende einen Flansch (3) mit in radialer Richtung sich erstreckenden
Schlitzen (3a) aufweist, welches bei eingesetztem Düuel
der Ausmündung (4a) des Bohrloches (4) zugewandt ist.
5. Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (5) an dem dem Nietkopf
(6a) gegenüberliegenden Ende einen Setzkopf (5b) aufweist.
- A 2 -
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- A 2 -
6. Dübel nach Anspruch 1 bis 5, ciadurc h gekennzeichnet
, daß der Nietkopf (6a) des Nietdornes (6) das eine Ende des als Niethüls*5 dienenden Spreizkörpers (5)
übergreift.
7. Dübel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß der Nietk^pf (6a) einen konusförmigen
Ansatz (6b) aufweist.
8. Dübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Nietkopf (6a) des Nietdornes (6)
in dem einen Ende des als Niethülse dienenden Spreizkörpers (5) verankert ist.
9- Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß dem konusförmigen Spreizkörper (7) eine Scheibe (9) zugeordnet ist, gegen welche sich der Nietsetzkopf
des Nietwerkzeuges anlegt.
10. Dübel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeic hnet, daß der Spreizkörper (5) i& Bereich des
Nietkopfes (6a) konusförmig ausgebildet ist.
11. Dübel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (1) im Bereich der Angriffsfläche des als Niethülse dienenden Spreizkörpers (5)
Vertiefungen (1a) aufweist.
751751? 16.10.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517517U true DE7517517U (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=1315794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517517U Expired DE7517517U (de) | Spreizdübel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517517U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205195A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Iobb Produktideen Vorausentwic | Duebel |
DE102006005091A1 (de) * | 2006-02-04 | 2007-08-09 | Tox-Dübel-Werk, R. W. Heckhausen GmbH & Co. KG | Spreizdübel |
-
0
- DE DE7517517U patent/DE7517517U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205195A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-27 | Iobb Produktideen Vorausentwic | Duebel |
DE102006005091A1 (de) * | 2006-02-04 | 2007-08-09 | Tox-Dübel-Werk, R. W. Heckhausen GmbH & Co. KG | Spreizdübel |
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