DE751687C - Walzenschalter mit Nockenscheiben - Google Patents

Walzenschalter mit Nockenscheiben

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DE751687C
DE751687C DEL105227D DEL0105227D DE751687C DE 751687 C DE751687 C DE 751687C DE L105227 D DEL105227 D DE L105227D DE L0105227 D DEL0105227 D DE L0105227D DE 751687 C DE751687 C DE 751687C
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DE
Germany
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cam
switching
roller
adjustable
cams
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Expired
Application number
DEL105227D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dreise
Otto Meisinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/623Adjustable cams

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Walzenschalter mit Nockenscheiben Bei Walzenschaltern mit Kontaktwalzen ist es bekannt. mit der Achse drehbare Stromschlul3stücke aus zwei oder mehreren in der Umfan-srichtung der Walze gegeneinander verstellbaren und festklemmbaren Scheiben zu bilden. Hier erfolgt der Stromschluß unmittelbar zwischen der Walze und feststehenden Kontaktfingern und handelt es sich also nicht um \ockenwalzenschalter, z. B. \ockenfahrschalter, bei denen der Stronischluß mittels besonderer, durch die Nocken -esteuerter Kontakthebel außerhalb der '\Valze hergestellt wird, sondern um Walzenschalter mit umlaufenden Kontakten für Lichtreklame od. dgl., die größeren Beanspruchungen nicht gewachsen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf einen @@'alzeiischalter mit \ockenscheiben zum wahlweisen E,in- und Aus- oder Unischalteti von Starkstromkreisen durch mit Hilfe der Nocken verstellbare Schalthebel, insbesondere zum '#',tetierti von E,lektromotoren, tutd besteht darin, daß zur Verstellung eines jeden Schalthebels zwei achsrecht nebeneinander angeordnete, in der Umfangsrichtung gegeneinander verstellbare Nockenscheiben verwendet werden, von denen die eine um einen bestimmten Winkel und ein Vielfaches davon auf der für diesen Zweck profilierten Welle und die andere Nockenscheibe gegenüber der ersten mittels einer Feinverzahnung oder einer Langlochverbindung verstellbar ist. Hierdurch wird es möglich, am Umfang der Schaltwalze die Stellen, an denen durch die \ ockenscheiben ein-, aus- oder umgeschaltet wird, nach Bedarf einzustellen oder auch ein und dieselbe Schaltung nach Bedarf für mehr als eine Schaltstellung beizubehalten.
  • An Stelle der Nocken können auch Vertiefungen der urrunden Scheiben den Schaltvorgang bewirken. Je nach der Einstellung überdecken sich die beiden Nocken oder Vertiefungen mehr oder weniger, und dadurch wird die Größe des Schaltwinkels, währenddessen die Nockenrolle aus ihrer Normallage im Sinn des Senkens oder Hebers herausgebracht wird, verändert. 'Mitunter ist es beispielsweise erwünscht, bei einem in einer Schaltstellung gegebenen Öffnungs- oder Schließungszeitpunkt der Kontakte den Schließungs- oder Öffnungszeitpunkt genau in die Nullstellung oder irgendeine andere Schaltstellung zu legen. Der aus einheitlichen Teilen bestehende Nockenschalter kann demgemäß für verschiedene Schaltzwecke dienstbar gemacht werden, ohne daß es für die einzelnen Fälle einer Sonderbauart bedarf.
  • Um beliebige üffnungs- oder Schließungsschaltwinkel einstellen zu können, kann eine bekannte Feinverstellung vorgesehen werden, indem zweckmäßig die eine Nockenscheibe fest auf der Welle, z. B. einer Mehrkantwelle, angeordnet und die andere Nockenscheibe gegenüber dieser -Welle durch eine Verzahnung verstellbar gemacht wird. Die Verstellung der Nocken oder Nockenscheiben gegeneinander kann auch durch andere gleichwertige Mittel erreicht werden, z. B. durch Schrauben, die durch kreisbogenförmige Langlöcher durchgeführt sind. Es können auch mehrere \ ocker oder N ockenkombinationen an einer oder mehreren Scheiben in der erfindungsgemäßen Weise angebracht sein, wobei die jeweilige Nockenkombination stets zur Steuerung nur einer Schaltereinheit dient.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. i sind zwei Nockenscheiben a unmittelbar nebeneinander angeordnet. Während die eine, hinten liegende Nocl:enscheibe a mit dem teilweise gestrichelten ocker c auf der Sechskantwelle d um entsprechende Winkel verstellbar angeordnet ist, sitzt die zweite, vorn liegende Scheibe a mit dem Nocken b mittels Feinverzahnung auf einer Zahnscheibe e, die ihrerseits auf der Sechskantwelle d angeordnet ist.
  • Die Nocken c und b liegen achsrecht gesehen und in der Umfangsrichtung hintereinander. und die Rolle r des \ocl:enhel)els f, i wird in der gehobenen Lage gehalten, solange einer dieser Nocken unter ihr liegt. Der Schaltwinkel ist durch Verstellen der vorderen Scheibe a auf der Feinverzahnung c beliebig einstellbar. Die Rolle r sitzt an dem unter Wirkung einer Feder g stehenden Arm f des 1,Tockenhel)els, der, zweiarmig ausgebildet, in dem Lager lt abgestützt ist und dessen zweiter Hebelarm i den beweglichen Kontakt k trägt. Eine der i\ockenscheiben und tnit dieser auch ' die andere kann auf der Mehrkantwelle um entsprechende Winkel, im vorliegenden Fall um je 6o°, verstellt werden, um die steuernden Kanten m und it der Nockenscheiben ztt verlegen. Ebenso kann es angezeigt sein, die Nockenstellung gegenüber der'Mehrkantwelle so zu wählen, daß die Scheiben mit der einen oder anderen Stirnseite voran auf die Welle aufgesteckt werden können. Die -litte des Nockens wird hierbei zwecl:mül3ig nicht in eine der Symmetrieachsen des -Mehrkants gelegt, damit auch durch dieses Umstecken eine Einstellung des Schaltwinkels vorgenommen werden kann.
  • Um dieselbe Wirkung zu erreichen, genügt es, einen der Nocken, z. B. den Nocken b, auf der den Nocken c tragenden Scheibe verstellbar zu machen. Dieses kann, wie erwähnt, durch eine Feinverzahnung, durch Langlochverbindung (Fig. 2) oder ähnliche 'Mittel erfolgen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß nicht ein Nocken auf seiner Scheibe verstellbar ist, sondern daß durch die gegenseitige Verstellung zweier N ockenscheiben auf der Welle, also zweier Nocken, die Bogenlänge des Eingriffswinkels eingestellt wird, d. h. die Entfernung der N ockenkanten in und st voneinander, die beide eine Änderung des Schaltzustandes nur einer Rolle y bewirken.
  • NTach Fig. 2 hat die urrunde Scheibe mehrere Abstufungen und dient der Kontakthebel i, f zur Steuerung von zwei Kontaktpaaren k und k1, so daß er als Umschalter verwendet werden kann. Liegt die Rolle r auf dem Nocken c auf, so ist keines der Kontaktpaare k oder k1 geschlossen. Wird die Nockenwelle links herum gedreht, so wird durch Auflaufen der Rolle r auf den Nocken b das Kontaktpaar k1 geschlossen. Bei entgegengesetzter Drehrichtung werden hingegen die Kontakte k in Berührung gebracht, wohei die Rolle r sich im Bereich o der urrunden Scheibe befindet. Der Scheibenbereich o kann unter Umständen auch ganz entfallen, und dann wird z«ecl:-mäßig ein Anschlag p vorgesehen, der eine zu weit gehende Bewegung des Nockenhebels verhindert. Die Kontakte müssen bei dieser Ausführungsform federnd ausgebildet sein, damit der vorschriftsmäßige Kontaktdruck aufrechterhalten wird.
  • Durch die Anordnung nach Fig. 2 können N ockenwalzenschalter für verschiedene Schaltfunktionen hergerichtet «-erden, wobei bei einer bestimmten Drehung ein bestimmter Schaltzustand und bei einer Drehung im entgegengesetzten Sinn ein anderer Schaltzustand hergestellt wird. Derartige Anwendungen kommen beispielsweise für Steuerstromkontakte an elektromagnetisch oder elektropneumatisch bedienten Richtungswendern in Betracht für die Herstellung von Fahr- und Bremsschaltungen u. dgl.
  • In Fig.2 ist angedeutet, daß eine den Nocken c tragende Scheibe fest auf der Vierkantwelle sitzt, wenn die den Nocken b tragende Scheibe in der Mitte eine runde Aussparung hat und gegenüber der ersten Scheibe durch Langloch verstellbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzenschalter mit N ockenscheiben zum wahlweisen Ein- und Aus- oder Umschalten von Starkstromkreisen durch mittels der Nocken verstellbare Schalthebel, insbesondere zum Steuern von Elektromotoren. dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung eines jeden Schalthebels zwei achsrecht nebeneinander angeordnete, in der Umfangsrichtung gegeneinander verstellbare 1 ockenscheiben dienen, von denen die eine um einen bestimmten Winkel und ein Vielfaches davon auf der hierfür profilierten Welle und gegenüber dieser J.,Tockenscheibe die andere mittels einer Feinverzahnung oder einer Langlochverbindung verstellbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschritten in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 362 311, 59-1658, 638 70-1, 713 759, 716 0 33. 717 701: französische Patentschrift Nr. 773-l5'; britische Patentschrift Nr. 386 34.2; USA.-Patentschriften N r. 1 580 178, 1 710 367, 2 141 024.
DEL105227D 1941-08-28 1941-08-28 Walzenschalter mit Nockenscheiben Expired DE751687C (de)

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