DE7516369U - DISTRIBUTOR FOR COMBUSTION MACHINERY - Google Patents

Description

R. 2R99 6.5.1975 Hk/HmR. 2R99 6.5.1975 Hk / Hm

Anlage zur Patent- und GebrauchsmusteranmeldungAppendix for patent and utility model registration

ROBERT BOSCH GMBH, 7 STUTTGART 1ROBERT BOSCH GMBH, 7 STUTTGART 1

Zündverteiler für BrennkraftmaschinenIgnition distributors for internal combustion engines

Die Erfindung betrifft einen Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einem in den Motorblock einsteckbaren Gehäuseschaft, von dem ein Flansch absteht, und mit einer dem Flansch am Motorblock befestigbaren Pratze.The invention relates to an ignition distributor for internal combustion engines with a housing shaft that can be plugged into the engine block, from which a flange protrudes, and with a bracket that can be attached to the flange on the engine block.

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Derartige Zündverteiler sind in einer genau vorbestimmten Position am Motorblock zu befestigen, damit deren genaue Winkeleinstellung in Bezug des Zündzeitpunktes zum oberen Totpunkt erfolgt. Als Befestigungselemente wird die Pratze oder ein ähnliches Klemmteil verwendet, welches mittels einer Schraube an den Motorblock angezogen wird, wobei sich sein Steg an diesem abstützt und seine Platte den Flansch an den Motorblock drückt.Such ignition distributors are to be attached to the engine block in a precisely predetermined position so that they are accurate Angular adjustment is carried out in relation to the ignition timing to top dead center. As fastening elements, the Claw or a similar clamping part is used, which is tightened to the engine block by means of a screw, its web is supported on this and its plate presses the flange against the engine block.

Beim Pestziehen der Pratze durch die Schraube ist es zumeist unvermeidbar, daß der Zündverteiler sich gegenüber dem Motorblock geringfügig dreht, wodurch zumeist die vorgegebene Einstellung - wenn auch nur geringfügig - verschoben wird. Für die Berichtigung dieser Verschiebung sind innerhalb des Zündverteilers Mittel angeordnet, welche die sogenannte Feineinstellung bei abgenommener Zündverteilerkappe und stillstehendem Motor ermöglichen. Die so vorzunehmende Feineinstellung ist verhältnismäßig zeitraubend, was sich insbesondere bei einer Fließbandmontage ungünstig auswirkt.It is mostly when the claw is pulled through the screw unavoidable that the distributor rotates slightly with respect to the engine block, which is usually the default Setting - even if only slightly - is postponed. To correct this shift are within of the distributor means arranged which the so-called fine adjustment with the distributor cap removed and with the engine at a standstill. The fine adjustment to be made in this way is relatively time-consuming, which has a particularly unfavorable effect on assembly line assembly.

Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, Wege aufzuzeigen, wie die Feineinstellung mit einfachen Mitteln und vor allem in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.The invention is therefore based on the object of showing ways how the fine adjustment can be carried out with simple means and, above all, in a short time.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Zündverteiler der eingangs genannten Gattung derart gelöst, daß eine Einrichtung angeordnet ist, die ein geringfügiges Drehen des am Motorblock befestigten Gehäuseschaftes des Zündverteilers bei laufendem Motor ermöglicht. Der Flansch des Zündverteilers wird durch die Pratze in axialer Richtung an dem Motorblock mit einer derartigen Kraft gedrückt, daß zwischen der Pratze, dem Flansch und dem Motorblock eine kraftschlüssige Verbindung zustande kommt, welche in ihrer Höhe derart zu bemessen ist, daß der Zündverteiler auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen seine Lage gegenüber dem Motorblock nicht ändert. Der Erfindung liegtBased on an ignition distributor of the type mentioned at the outset, this object is achieved in such a way that a device is arranged that a slight rotation of the housing shaft attached to the engine block of the distributor with the engine running. The flange of the distributor is pushed in the axial direction by the claw pressed on the engine block with such a force that between the claw, the flange and the engine block a positive connection is established, which in its height is to be dimensioned such that the ignition distributor can be positioned even under unfavorable operating conditions compared to the engine block does not change. The invention lies

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mithin der Gedanke zugrunde, auf das Gehäuse des Zündverteilers in einfacher Weise ein derart großes Drehmoment einwirken zu lassen, welches diesen Kraftschluß überwindet und durch welches ohne Lösen der Pratze oder eines ähnliches Klemmteils die gerinfügige Drehung des Zündverteilers erfolgt.hence the idea is based on the housing of the ignition distributor to allow such a large torque to act in a simple manner, which overcomes this frictional connection and by which the slight rotation of the ignition distributor without loosening the claw or a similar clamping part he follows.

Um mit nur einem Gabelschlüssel ein derartiges Drohmoment aufzubringen, wird vorgeschlagen, daß die Einrichtung ein am Schaft des Zündverteiler-Gehäuses einstückig angeordneter Ansatz ist, der mindestens zwei zueinander parallele Schlüsselflächen aufweist; die gleichgroße Schwenkbewegung des Gabelschlüssels und die Drehbewegung des Zündverteilers wirkt sich hierbei besonders günstig aus.To achieve such a threat with just one open-end wrench to apply, it is proposed that the device be an integral part of the shaft of the distributor housing Approach that has at least two key surfaces parallel to one another; the swivel movement of the same size of the open-ended wrench and the rotary movement of the distributor have a particularly favorable effect.

In vorteilhafter Weise wird dabei der am Schaft des Gehäuses angeordnete Ansatz als Sechskant ausgebildet, wodurch sich in bekannter Weise ein mehrfaches Umsetzen des Gabelschlüssels vor allem dann vorteilhaft ist, wenn beengte Platzverhältnisse vorliegen.In an advantageous manner, the projection arranged on the shaft of the housing is designed as a hexagon, as a result of which In a known manner, multiple repositioning of the open-ended wrench is particularly advantageous when it is cramped There is space available.

Ist der Sechskant zwischen dem Boden und dem Schaft des Gehäuses angeformt und verlaufen seine Schlüsselflächen zum Boden hin verjüngend, so entsteht beim Drehen des Zündverteilers zusätzlich eine in Richtung des Bodens wirkende Axialkraft, welche das Maul des Gabelschlüssels an den Boden drückt. Schließt darüber hinaus ein Wulst den Sechskant zum Schaft des Gehäuses hin ab, so wird ein Abgleiten des Schlüsselmauls vom Sechskant des Gehäuseschaftes verhindert.If the hexagon is integrally formed between the base and the shaft of the housing and its wrench surfaces run tapering towards the bottom, when turning the ignition distributor there is an additional one in the direction of the bottom acting axial force, which presses the jaw of the open-ended wrench against the ground. Also includes a bead the hexagon down towards the shaft of the housing, the wrench opening will slide off the hexagon of the housing shaft prevented.

Um die Feineinstellung zu verfeinern wird in einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Einrichtung bezüglich der Drehachsenebene des Zündverteilers symmetrisch anzuordnen, daß ein Innengewinde im Stützteil derIn order to refine the fine adjustment, another development of the invention proposes the device with respect to the axis of rotation plane of the distributor symmetrically to be arranged that an internal thread in the support part of the

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Pratze einer jeden Symmetriehälfte eine Schraube aufnimmt und daß der Plansch in seiner Mantelfläche eine erste und zweite Anlagefläche hat, gegen welche die Schraube drückt. Beide Schrauben sind mithin gegeneinander wirkende Druckschrauben und liegen im Ruhezustand an der Anlagefläche an; soll jedoch die Peineinstellung erfolgen, so wird die eine Schraube von ihrer Anlagefläche abgehoben während gleichzeitig die andere Schraube solange und soweit eingedreht wird und dabei gegen ihre Anlagefläche drückt, bis der Zündverteiler in die vorgesehene Position ^schwenkt ist. Anschließend wird die so erreichte Feineinstellung durch Wiederanziehen der ersten Schraube arretiert.Claw of each half of the symmetry receives a screw and that the splash in its lateral surface has a first and second contact surface against which the Screw pushes. Both screws are therefore pressure screws acting against one another and are in the idle state on the contact surface; however, if the pin adjustment is to take place, one screw is removed from its contact surface lifted off while at the same time the other screw is screwed in as long and as far and against her Contact surface presses until the distributor swivels into the intended position. Then the fine adjustment achieved in this way is locked by retightening the first screw.

Vielfach is , im Bereich um den eingesetzten Zündverteiler wenig Raum verfügbar, so daß nicht immer die vorbeschriebene Anordnung der· beiden Schrauben im Steg der Pratze möglich ist; hierfür wird dann vorgeschlagen, daß die Einrichtung den Gehäuseschaft gabelförmig umfaßt und bezüglich der Drehachsenebene des Zündverteilers symmetrisch ist, daß jede der beiden Endstücke der Gabel ein eine Schraube aufnehmendes Innengewinde aufweist und daJa mit dem Flansch des Gehäuseschaftes ein Zapfen verbunden ist, gegen den beide Schrauben drücken. Anordnung eignet sich in derjenigen Fällen besonders, wo an der Mantelfläche des Flansches die Anlageflächen sich nicht anbringen lassen und die Kräfte auf den Flansch axial einzuleiten sind.In many cases it is in the area around the ignition distributor used Little space available, so that not always the one described above It is possible to arrange the two screws in the web of the claw; this is then proposed that the device encloses the housing shaft in the shape of a fork and is symmetrical with respect to the plane of the axis of rotation of the ignition distributor, that each of the two end pieces of the fork has an internal thread that accepts a screw and that with the flange the housing shaft is connected to a pin against which both screws press. Arrangement is suitable in that Cases especially where on the lateral surface of the flange the contact surfaces cannot be attached and the forces are to be introduced axially onto the flange.

Die axiale Einleitung der Kräfte in den Flansch des Gehäuses wird zweckmäßigerweise dann erreicht, wenn vorschlagsgemäß ein Druckstück zwei gegenüberliegende Senklöcher aufweist, in welche jeweils eine Schraube eingreift, und wenn ein Zapfen vom Druckstück absteht und in ein Sackloch des Flansches eingreift. Das als Kupplungsteil ausgebildete Druckstück überträgt hierbei die Kraft der Schraube auf den Flansch und dieser bewirkt dadurch das Schwenken des Zündverteilers.The axial introduction of the forces into the flange of the housing is expediently achieved if as proposed a pressure piece has two opposite countersunk holes, in each of which a screw engages, and when a pin protrudes from the pressure piece and engages in a blind hole in the flange. Trained as a coupling part The pressure piece transfers the force of the screw to the flange and this causes this Pivoting the distributor.

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Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen in natürlichem Maßstab Three embodiments of the invention are illustrated in the drawings and will be described below more closely. It show on a natural scale

Fig. 1 abschnittsweise das erste Ausführungsbeispiel mit einem Sechskant in Seitenansicht,1 shows sections of the first exemplary embodiment with a hexagon in a side view,

Fig. 2 und 3 das aweite Ausführungsbeispiel in teilweise geschnittener Draufsicht bzw. in Vertikalschnitt gemäß Schnittführung III-III in Fig. 2 undFIGS. 2 and 3 show the other exemplary embodiment in a partially sectioned plan view or in a vertical section according to section III-III in FIGS. 2 and

Fig. 4 und 5 das dritte Ausführungsbeipiel in teilweise geschnittener Draufsicht bzw. in Seitenansicht. 4 and 5 the third exemplary embodiment in a partially sectioned plan view and in a side view.

Der in Fig. 1 dargestellte Zündverteiler hat ein Gehäuse 10, einen sich anschließenden Boden 11 und einen Schaft 12. Als erfindungsgemäße Einrichtung ist als Ansatz ein Sechskant 13 zwischen dem Boden 11 und dem Schaft 12 des Gehäuses 10 angeformt, wobei dessen sechs Schlüsselflächen zum Boden 11 verjüngend verlaufen. Ein Wulst Ik schließt den Sechskant 13 gegen den Schaft 12 des Gehäuses 10 ab.The distributor shown in Fig. 1 has a housing 10, an adjoining base 11 and a shaft 12. As a device according to the invention, a hexagon 13 is formed between the base 11 and the shaft 12 of the housing 10, with its six wrench surfaces to the base 11 taper. A bead Ik closes off the hexagon 13 against the shaft 12 of the housing 10.

Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Abschnitt des Motorblocks 20 und den in diesen eingesteckten Schaft 12 des Zündverteilers mit einem sich anschließenden Flansch 21, dessen Anlagefläche 22 bündig auf dem Motorblock 20 aufsitzt. Eine Pratze 23 stützt sich mit ihrem Stützteil 2k auf dem Motorblock 20 und ihre annähernd rechtwinklig dazu gestellte Platte 25 liegt auf dem Flansch 21 auf. Eine Kopfschraube 26 ist mit ihrem nicht sichbaren Gewindeschaft in einem Gewindeloch des Motorblocxs 20 ein^chraubbar und deren2 and 3 show a section of the engine block 20 and the shaft 12 of the ignition distributor inserted therein with an adjoining flange 21, the contact surface 22 of which sits flush on the engine block 20. A claw 23 is supported with its support part 2k on the engine block 20 and its plate 25, which is positioned approximately at right angles thereto, rests on the flange 21. A head screw 26 can be screwed with its non-visible threaded shaft in a threaded hole of the motor block 20 and its

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Kopf drückt die Platte 25 über eine Lochscheibe 27 an den Flansch 21, so daß dieser durch Kraftschluß mit der Platte 25 und dem Motorblock 20 festgehalten wird. The head presses the plate 25 via a perforated disk 27 against the flange 21, so that the latter is held in place by frictional engagement with the plate 25 and the engine block 20 .

Hier setzt nun die Erfindung ein. Die Pratze 23 ist bezüglich der Drehachsenebene 28 des Zündverteilers symmetrisch ausgebildet und deren Platte 25 umfaßt gabelförmig das Gehäuse 10, wobei das Endstück 29 ein Innengewinde 30 aufweist, welches den Gewindebolzen einer Schraube 31 aufnimmt. EinThis is where the invention comes in . The claw 23 is symmetrical with respect to the plane of rotation axis 28 of the ignition distributor and its plate 25 encompasses the housing 10 in the form of a fork, the end piece 29 having an internal thread 30 which receives the threaded bolt of a screw 31. A

ebenfalls zur Drehachsenebene 28 symmetrisches Druokstück 32 hat an zwei gegenüberliegendemFlächen je ein Senkloch 33» dessen Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Gewindebolzens 34 der Schraube'31 ist. In der Drehachsenebene 28 und rechtwinklig zu den Senklöchern 33 steht vom Druckstück 32 ein Zapfen 35 ab und greift in ein Sackloch 36 des Flansches 21 ein.also to the plane of rotation axis 28 symmetrical printed piece 32 has a countersunk hole 33 on each of two opposite surfaces » whose diameter is slightly larger than the outer diameter of the threaded bolt 34 of the screw'31. In the plane of the axis of rotation 28 and at right angles to the countersunk holes 33, a pin 35 protrudes from the pressure piece 32 and engages in a blind hole 36 of the flange 21.

Die Einrichtung funktioniert folgendermaßen:The setup works as follows:

In der Fig. 2 ist die Pratze 23 durch die Schraube 26 am Motorblock 20 festgezogen, und jeder Gewindebolzen 3k der Schraube 31 drückt grgen den Grund des Senklochs 33. Soll nun die Feineinstellung vorgenommen und das Gehäuse 10 beispielsweise im Uhrzeigersinn gerinfügig gedreht werden, so wird die Schraube 31 der teilweise geschnittenen Symmetriehälfte aus dem Senkloch 33 herausgedreht, während die andere Schraube 31 in ihr Innengewinde 30 eingedreht wird. Die als Druckschraube wirkende Schraube 31 stützt sich am Endstück 29 ab und drückt dabei das Druckstück im Uhrzeigersinn, wodurch die über den Zapfen 35 in den Flansch 21 geleitete Kraft diesen verschiebt und dabei um einen bestimmten Winkel um die Drehachse 37 dreht. Um den durch Kraftschluß zwischen der Pratze 23 und dem Motorblock 20 festgehaltenen Flansch 21 zu bewegen»muß folglich die von der Schraube 31 aufgebrachte Kraft den Kraftschluß überwinden. Ist die Feineinstellung beendet,In Fig. 2, the claw 23 is tightened by the screw 26 on the engine block 20, and each threaded bolt 3k of the screw 31 presses the bottom of the countersunk hole 33. If the fine adjustment is now to be made and the housing 10 is to be rotated slightly clockwise, for example the screw 31 of the partially cut symmetry half is unscrewed from the countersunk hole 33, while the other screw 31 is screwed into its internal thread 30. The screw 31, which acts as a pressure screw, is supported on the end piece 29 and presses the pressure piece clockwise, whereby the force directed into the flange 21 via the pin 35 moves it and rotates it around the axis of rotation 37 by a certain angle. In order to move the flange 21, which is held in place between the claw 23 and the engine block 20 by a frictional connection, the force exerted by the screw 31 must consequently overcome the frictional connection. When the fine adjustment is finished,

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so wird die anfänglich aus dem Senkloch 33 herausgedrehte Schraube 31 wieder soweit eingedreht, bis deren Gewindebolzen 34 am Lochgrund aufsitzt.so the screw 31 initially unscrewed from the countersunk hole 33 is screwed in again until its Threaded bolt 34 rests on the bottom of the hole.

In den Fig. '' und 5 - welche das dritte Ausführungsbeispiel zeigen - haben bereits beschriebene Teile gleiche Bezugszeichen. Die L-förmige Pratze 43 besteht aus der auf dem Plansch 21 aufliegenden Platte 45 und einem sich am Motorblock 20 abstützende-nStützteil 40, wobei die Platte 45 durch die Schraube 26 mit dem Motorblock 20In Figs. ″ And 5 - which represent the third embodiment show - parts already described have the same reference numerals. The L-shaped claw 43 consists of the on the paddock 21 resting plate 45 and one itself on the engine block 20 supporting part 40, the plate 45 being connected to the engine block 20 by the screw 26

\ verspannt ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht \ is tense. The device according to the invention consists

- hierbei darin, daß die Pratze 45 bezüglich der Dreh-- Here in the fact that the claw 45 with respect to the rotary

; achsenebene 28 des Zündverteilers ebenfalls symmetrisch; axis plane 28 of the distributor is also symmetrical

^: ausgebildet ibt und daß in einem Durchbruch 4l des Stütz ^: trained ibt and that in a breakthrough 4l of the support

teils 40 einer jeden Symmetriehälfte die Schraube 31 mit Spiel einführbar ist. Von der Unterseite der Platte 45partly 40 of each symmetry half, the screw 31 can be inserted with play. From the underside of the plate 45

j steht ein Bolzen 42 mit einer Gewindebohrung 44 ab, welchej stands a bolt 42 with a threaded hole 44, which

den Gewindebolzen 34 der Schraube 31 aufnimmt. In der Mantelfläche 46 des Flansches 21 sind eine erste und zweite Anlagefläche 47 derart ausgespart, daß der Gewindebolzen 34 daran zum Anliegen kommt.the threaded bolt 34 of the screw 31 receives. In the outer surface 46 of the flange 21, a first and second contact surface 47 are recessed in such a way that the threaded bolt 34 that is what matters.

Das beschriebene dritte Ausführungsbeispiel der Einrichtung wirkt im Prinzip ähnlich wie das in Fig. 2 und 3 beschriebene, nämlich, daß für eine Feineinstellung dej Zündverteilers die eine Schraube 31 zurückzudrehen und die andere Schraube 31 einzudrehen ist, so daß der auf die Anlagefläche 47 der letztgenannten Schraube ausgeübte Druck den Flansch 21 und mithin auf den Zündverteiler, dieser entgegen der kraftschlüssigen Verbindung um die Drehachse 37 in die vorgesehene Stellung schwenkt. Dabei muß die von der Schraube 31 ausgeübte Kraft den Reibungsschluß zwischen Flansch 21, Platte 45 und Motorblock 20 überwinden. Die Arretierung des feineingestellten Zündverteilers erfolgt auch hier dadurch, daß die anfänglich gelöste Schraube 31 soweit in den Bolzen 42 eingedreht wird, bis der Gewindebolzen 34 an der Anlagefläche 47 anliegt.The described third embodiment of the device works in principle similar to that in FIGS. 2 and 3 described, namely that for a fine adjustment dej To turn back the ignition distributor one screw 31 and the other screw 31 is to be screwed in, so that the exercised the contact surface 47 of the last-mentioned screw Pressure the flange 21 and therefore on the ignition distributor, this against the positive connection to the Rotation axis 37 pivots into the intended position. In this case, the force exerted by the screw 31 must establish the frictional connection between the flange 21, plate 45 and engine block 20 overcome. The locking of the finely adjusted ignition distributor takes place here also by the fact that the initially loosened Screw 31 is screwed into the bolt 42 until the threaded bolt 34 rests on the contact surface 47.

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Claims (1)

26 3926 39 -8--8th- AnsprücheExpectations 1. Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einem in den Motorblock einsteckbaren Gehäuseschaft_s von dem ein Flansch absteht, und mit einer den Plansch am Motorblock befestigbaren Pratze, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung angeordnet ist, die ein geringfügiges Drehen des am Motorblock (20) befestigten Gehäuseschaftes (12) des Zündverteilers bei laufendem Motor ermöglicht.1. Ignition distributor for internal combustion engines with an insertable into the engine block housing shaft _s from which a flange protrudes, and with a claw that can be fastened to the engine block, characterized in that a device is arranged which allows a slight rotation of the housing shaft attached to the engine block (20) (12) of the distributor with the engine running. 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein am Schaft (12) des Gehäuses (10) des Zündverteilers einstückig angeordneter Ansatz (13) ist, der mindestens zwei zueinander parallele Schlüsselflächen aufweist.2. Ignition distributor according to claim 1, characterized in that the device has a shaft (12) of the housing (10) of the distributor in one piece (13) is, which has at least two parallel key surfaces. 3. Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schaft (12) des Gehäuses (10) angeordnete Ansatz ein Sechskant (13) ist (Pig. I)/3. Ignition distributor according to claim 2, characterized in that the one arranged on the shaft (12) of the housing (10) Approach is a hexagon (13) (Pig. I) / '4. Zündverteiler nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Sechskant(13) zwischen dem Boden (11) und dem Schaft (12) des Gehäuses (IC) angeformt ist und daß seine Schlüsselflächen zum Boden (11) verjüngend verlaufen (Fig. 1). ''4. Ignition distributor according to claim 3> characterized in that the hexagon (13) between the bottom (11) and the Shank (12) of the housing (IC) is integrally formed and that its key surfaces taper towards the bottom (11) (Fig. 1). ' -9--9- 7516369 30.12:767516369 12/30: 76 I t _I t _ 5· Zündverteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wulst (lh) den Sechskant(13) gegen den Schaft (12) des Gehäuses (10) abschließt (Pig. I)V5. Ignition distributor according to claim 3 or 4, characterized in that a bead (lh ) closes off the hexagon (13) against the shaft (12) of the housing (10) (Pig. I) V 6. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß die Einrichtung- bezüglich der Drehachsenebene (28) des Zündverteilers symmetrisch ist, daß ein Innengewinde (30) des Stützteils (40) der Pratze (43) eine? jeden Symmetriehälfte eine Schraube (31) aufnimmt und daß der Plansch (21) in seiner Mantelfläche (46) eine erste und zweite Anlagefläche (47) hat, gegen welche die Schraube (3D drückt (Fig. 4 und 5).6. ignition distributor according to claim 1, characterized in that iaß the device with respect to the axis of rotation plane (28) of the distributor is symmetrical that an internal thread (30) of the support part (40) of the claw (43) a? every Half of symmetry receives a screw (31) and that the flat (21) in its lateral surface (46) has a first and has second contact surface (47) against which the screw (3D presses (Figures 4 and 5). 7. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung den Hehäuseschaft (12) gabelförmig umfaßt und bezüglich der Drehachsenebene (28) des Zündverteilers symmetrisch ist, daß jedes der beiden Endstücke (29) ein eine Schraube (31) aufnehmende? Innengewinde (30) aufweist und daß mit dem Flansch (21) des Gehäuseschaftes (12) ein Zapfen (35) verbunden ist, gegen den beide Schrauben (31) drücken (Fig. 2 und 3)· /7. ignition distributor according to claim 1, characterized in that the device comprises the housing shaft (12) fork-shaped and is symmetrical with respect to the axis of rotation plane (28) of the ignition distributor, that each of the two end pieces (29) a screw (31) receiving? Has internal thread (30) and that with the flange (21) of the housing shaft (12) a pin (35) is connected, against which both screws (31) press (Fig. 2 and 3) · / 8. Zündverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstück (32) zwei gegenüberliegende Senklöcher (33) aufweist, in die jeweils die Schraube8. ignition distributor according to claim 7, characterized in that a pressure piece (32) has two opposite countersunk holes (33), in each of which the screw ^31) eingreift, und daß der Zapfen (35) vom Drückstück (32) absteht und in ein Sackloch (36) dp- Ilansches (21) eingreift (Fig. 2 und 3)..^ 31) engages, and that the pin (35) protrudes from the pressure piece (32) and engages in a blind hole (36) dp-Ilansches (21) (Fig. 2 and 3) .. 7516369 30.12:767516369 12/30: 76