DE7512221U - Transportbehaelter fuer taschenrechner - Google Patents
Transportbehaelter fuer taschenrechnerInfo
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Description
1^ A T Γ M T .\ K V! AlF ,Ι..'..' ' · ■ ' ■
WIlMFLM Γ. HASSE
DR. KARL W. FRANKE G ΙΙ8/309
DR. KARL W. FRANKE G ΙΙ8/309
DR THURMOD A. ULLRICH Dr.P/Bk
MÜNCHEN ') 0
Asamstraße 3
Asamstraße 3
Christoph ROSSMANN
8055 G a u t i η g
ougspitzstraße 52
Transportbehälter für Taschenrechner
Die Neuerung betrifft einen Transportbehälter für eine Mehrzahl von elektronischen Taschenrechnern, von denen
jeder eine mit einem von außen zugänglichen Steckanschluß verbundene Spannungsquelle enthält.
Taschenrechner der oben erwähnten Art finden mehr und mehr Verbreitung als Rechenhilfe auch für größere
Personengruppen wie beispielsweise Schulklassen, wobei die Aufbewahrung und auch die Wartung der Rechner bzw.
die Gewährleistung ihrer ständigen Betriebsbereitschaft häufig in der Verantwortung einer Einzelperson wie etwa
des Klassenleiters liegt, die aber nur einen kleinen Teil ihrer Arbeitskraft und -zeit auf die Erfüllung dieser
besonderen Verpflichtung verwenden kann und soll.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Transportbehälter zu schaffen, der nicht nur eine Hehrzahl von Taschenrechnern
zu deren Aufbewahrung und Transport aufnehmen kann, sondern gleichzeitig auch eine einfache Möglichkeit
bietet, die in diesen Taschenrechnern enthaltenen elektrischen Spannungsquellen, bei denen es sich entweder um immer
mieder voll aufladbare Akkumulatoren oder um wenigstens
teilweise regenerierbare Trockenbatterien handelt, in für den Rechnerbetrieb ausreichendem Ladungszustand zu erhalten.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst
durch einen Transportbehälter für eine Mehrzahl von Taschenrechnern
der eingangs erwähnten Art, der sich dadurch kennzeichnet, daß das Innere eines quaderförmig ausgebildeten
Koffers eine der Anzahl der zu transportierenden Taschenrechner entsprechende Anzahl von parallel zueinander
angeordneten Fächern für die Aufnahme Jeweils eines Taschenrechners enthält, die jedes nach Aufklappen des Kofferdeckels
zugänglich sind und einen durch vollständiges Einschieben des betreffenden Taschenrechners mit dessen
Steckanschluß elektrisch verbindbaren Ladeeinschluß aufweisen.
Der gemäß der Neuerung ausgebildete Transportbehälter ermöglicht zum einen eine sichere Unterbringung und einen
bequemen Transport einer größeren Anzahl von Taschenrechnern auf engstem Raum und zum anderen - durch einen einfachen
Anschluß der eingebauten Ladeschaltung an ein Speisenetz - eine bedarfsgerechte Wiederaufladung der in jedem
einzelnen dieser Taschenrechner enthaltenen Spannungsquellen bis zu einer für den späteren Rechnereinsatz ausreichenden
Spannung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung, die unter anderem eine zwangsweise richtige Einführung
der Taschenrechner in die einzelnen dafür vorgesehenen Fächer und damit eine zuverlässige elektrische
Verbindung zur Ladeschaltung, eine dem jeweiligen Ladezustand der Spannungsquellen in den verschiedenen Taschenrechnern
angepaßte Einstellung des Ladestromes aus der Ladeschaltung, eine bequeme Überprüfung der richtigen Aufladung
der Spannungsquellen in den verschiedenen Taschenrechnern und damit eine einfache Überwachung von deren Funktionstüchtigkeit
sowie eine Kontrollmöglichkeit für die Ausgabe
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der einzelnen Taschenrechner aus dem Transportbehälter gewährleisten können, sind im einzelnen in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Von besonderem Vorteil - und auch unabhängig von der sonstigen Ausbildung des Transportbehälters von Bedeutung ist
dabei eine Bemessung des Ladeanschlusses in jedem e'er
^ächer in der Weise, daß bei seiner Verbindung mit dem
Steckanschluß des zugehörigen Taschenrechners der elektrische Kontakt zu der darin enthaltenen Spannungsquelle auch
bei Ausbildung des Steckanschlusses als Federschalter erhalten bleibt. Auf diese Weise läßt sich die vorteilhafte
Auflademöglichkeit auch für solche Taschenrechner nutzen, die bei Bestückung mit Trockenbatterien auf einen wahlweisen
Betrieb entweder aus eben diesen Batterien oder aus einem gesonderten Netzgerät unter elektrischer Abtrennung
der Trockenbatterien zwecks deren Schonung über einen Federschalter eingerichtet sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen Transportbehälter mit einem eingesetzten Taschenrechner bei aufgeklapptem Kofferdeckel
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Transportbehälter von Fig. 1 wiederum mit nur einem eingesetzten Taschenrechner und aufgeklapptem
Kofferdeckel in einer Draufsicht und
Fig. 3 die Verbindung zwischen einem der Ladeanschlüsse
des Transportbehälters von Fig. 1 und 2 einerseits und dem Steckanschluß des zugeordneten
Taschenrechners andererseits in einem in größerem Maßstab dargestellten Teilschnitt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Transportbehälter besteht in der Hauptsache aus einem in etwa quaderförmigen
Koffer, dessen Stirnwände, Seitenwände und Boden innen wie außen aus einem abwaschbaren Material wie Leder oder Kunststoff
bestehen und dazwischen mit einer stoßdämpfenden
Polsterung versehen sein können. Die Seitenwände dieses Koffers finden ihre obere Ergänzung in einem mehrfach
gefalzten Kofferdeckel 2, der wiederum aus abwaschbarem Material bestehen und auch eine stoßdämpfende Polsterung
aufweisen kann.
In zugeklapptem Zustand setzt der Kofferdeckel 2 die Seitenwände des Koffers nach oben bis zum oberen Rand von
dessen Stirnwänden fort und liegt satt auf deren oberen Rändern auf. Dabei hält der Kofferdeckel 2 in den Koffer
eingesetzte Taschenrechner 1, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, sicher fest, und er läßt sich
im übrigen nur dann ordnungsgemäß schließen, wenn die Taschenrechner 1 sämtlich in richtiger Lage und vollständig
in den Koffer eingeführt sind. Auch in solch vollständig eingeführtem Zustand schließen die Taschenrechner 1 zwar
bündig mit dem oberen Rand der Stirnwände de;? Koffers ab,
sie stehen aber mit ihrem einen Ende über die Seitenwände des Koffers nach oben hinaus, da diese Seitenwände niedri
ger gehalten sind als die Stirnwände des Koffers. Bei aufgeklapptem Kofferdeckel 2 sind die Taschenrechner 1 daher
an diesem einen Ende von drei Seiten her zugänglich, so daß sie sich leicht ergreifen und aus dem Koffer herausnehmen
lassen. Eine entsprechende Gestaltung der Kofferwände ist auch dann möglich und empfehlenswert, wenn die Taschenrechner 1 nicht hochkantstehend, sondern auf ihren längeren
Seitenflächen liegend in den Koffer eingeschoben werden.
Das Innere des Koffers enthält eine Mehrzahl von Fächern j5, von denen Jedes für die Aufnahme Jeweils eines
der Taschenreeimer 1 bestimmt ist, sowie ein zusätzliches Fach 6, in dem irgendwelches Zubehör für die Taschenrechner 1 wie gegebenenfalls auch eine Bedienungsanleitung mit
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Rechenbeispielen untergebracht werden kann. Die für die Aufnahme der Taschenrechner 1 bestimmten Fächer 3, von
denen im Bedarfsfalle auch mehr als vier wie bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel vorgesehen sein können,
enthalten jeweils auf ihrem Grunde je einen Ladeanschluß 8, für den in Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform im einzelnen
veranschaulicht ist.
In ihrem Querschnitt sind die Fächer 3 so auf die äußere Form der darin unterzubringenden Taschenrechner
abgestimmt bzw. komplementär asymmetrisch dazu gestaltet, daß sich die Taschenrechner 1 nur in einer ganz bestimmten
Ausrichtung relativ zu den Fächern 3 vollständig in diese einschieben lassen. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel
ist diese Querschnittsanpassung zwischen den Fächern 3 einerseits und den Taschenrechnern 1 andererseits
dadurch erreicht, daß jedes der Fächer 3 in einer seiner Wände eine vertikal verlaufende Nut 5 enthält, der
am zugehörigen Taschenrechner 1 ein komplementärer Vorsprung bzw. eine Nase entspricht· Mit gleichem Erfolg
lassen sich aber auch eine Nut an den Taschenrechnern 1 und ein Vorsprung in den Fächern 3 miteinander kombinieren.
Die durch die Querachnittsanpassung für ein vollständiges Einschieben der Taschenrechner 1 in die Fächer
erzwungene bestimmte Ausrichtung der Taschenrechner 1 in den Fächern 3 gewährleistet, daß nach dem vollständigen
Einführen der Taschenrechner 1 in die Fächer 3 die Ladeanschlüsse
8 auf deren Grunde zuverlässig in elektrischen Kontakt mit an einer Stirnseite 12 der Taschenrechner 1
vorgesehenen Steckanechlüssen gelangen und damit elektrische
Verbindung mit den in den Taschenrechnern 1 enthaltenen und beispielsweise als Batterie 13 ausgebildeten Span-
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nungsquellen erhalten, wie dies wiederum in Fig. 3 im
einzelnen veranschaulicht ist, wo der dargestellte Steckanschluß als Federschalter mit einem Zentralstift 16 und
einer Schaltfeder 14 ausgebildet ist.
Da sich außerdem wie bereits erwähnt der Kofferdeckel 2 nur dann ordnungsgemäß schließen läßt, wenn alle in den
Koffer eingesetzten Taschenrechner voll in die entsprechenden Fächer 3 eingeführt sind, ist nach dem Schließen des
Kofferdeckels 2 gleichzeitig sichergestellt, daß alle in den Koffer eingesetzten Taschenrechner 1 darin sicher gehalten
sind und eine die Aufladung ihrer Spannungsquellen ermöglichende elektrische Verbindung zu den Ladeanschlüssen
8 in den Jeweiligen Fächern 3 besitzen.
KIr diese Aufladung selbst ist im Koffer unterhalb der Fächer 3 - bei anderer Ausbildung des Koffers gegebenenfalls
auch neben den Fächern 3 - eine Ladeschaltung untergebracht, von der in der Zeichnung Im wesentlichen nur
ein nach außen geführter Anschlußkontakt 7 sichtbar ist, der entweder über ein zusätzliches und in der Zeichnung
nicht eigens dargestelltes Ladegerät oder - bei entsprechender elektrischer Ausführung der Ladeschaltung im Koffer
- auch unmittelbar irit einem Speisenetz verbindbar ist, das die elektrische Energie für die Aufladung dar
Spannungsquellen in den Taschenrechnern 1 liefern kann.
Weiterhin enthält die Ladeschaltung im Koffer tür Jedes der Fächer 3 einen eigenen Ladewiderstend, der eine
unabhängige Aufladung der Spannungsquelle in dem in das betreffende Fach 3 eingesetzten Taschenrechner 1 über den
entsprechenden Ladeanschluß 8 in Entsprechung zum Jeweiligen
Ladezustand der betreffenden Spannungsquelle und ohne störende Beeinflussung durch mit den LadeanschlUssen 8
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in den anderen Fächern 3 verbundene Spannungsquellen v/eiterer
Taschenrechner 1 aus dem Speisenetz ermöglicht. Alle diese Ladewiderstände sind über eine gemeinsame Zenerdiode
mit dem Anschlußkontakt 7 verbunden. Diese Zenerdiode gehört ebenso wie die Ladewiderstände zur Mindestausstattunc
der Ladeschaltung im Koffer, und in Ergänzung können noch weitere Bauelemente wie Transformatorwicklungen und Gleichrichter
vorgesehen sein, um eine unmittelbare Verbindung des Anschlußkontaktes 7 mit dem Speisene'.-z zu ermöglichen.
Bei Anschluß der Ladeschaltung im Koffer an das Speisenetz über ein gesondertes Ladegerät empfiehlt es sich,
für dieses Ladegerät im oder am Koffer eine Halterung vorzusehen, in der dieses Ladegerät so Aufnahme finden kann,
daß es sich in der Halterung sitzend mit dem Speisenetz verbinden und beispielsweise in eine zu diesem gehörende
Steckdose einfahren läßt. Bei Einbeziehung aller Netzanschlußeiemente
in die Ladescha]tung im Koffer kann stattdessen auch der Anschlußkontakt 7 als in eine zum Speisenetz
gehörende Steckdose einführbarer Stecker ausgebildet werden.
Einen weiteren Teil der Ladeschaltung im Koffer bilden bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
Leuchtdioden ^f, von denen jedem Fach 3 und damit
jedem in den Koffer einsetzbaren Taschenrechner 1 eine eigene Leuchtdiode k zugeordnet ist, die unter elektrischer
Verbindung mit dem entsprechenden Ladewiderstand eine bei geöffnetem Kofferdeckel 2 sichtbare optische Ladecitromanzeige
für die Spannungsquelle im zugeordneten Taschenrechner 1 liefert und damit gleichzeitig dessen Funktionstüchtigkeit
zu kontrollieren gestattet.
Als ein Hilfsmittel fUr dio Überwachung der Ausgabe
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der zu dem dargestellten Transportbehälter zugehörigen
Taschenrechner 1 kann schließlich an jedem der Fächer j5
an einer auch nach dem Einführen des betreffenden Taschenrechners 1 bei geöffnetem Kofferdeckel 2 sichtbar
bleibenden Stelle jeweils ein Kennzeichen angebracht sein, das auf dem zugehörigen Taschenrechner an ebenfalls
sichtbar bleibender Stelle in identischer oder auch in korrespondierender Form wiederkehrt und erkennen
läßt, ob alle aus dem betreffenden Koffer ausgegebenen Taschenrechner 1 nach ihrem Gebrauch wieder ordnungsgemäß
in den Transportbehälter zurückgebracht worden sind.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausbildung für die Ladeanschlüsse
8, die sowohl bei einem Transportbehälter der oben beschriebenen Art als auch unabhängig davon die Aufladung
der Spannungsquelle in einem Taschenrechner 1 auch dann ermöglicht, x^enn der in dessen einer Gehäusewand,
beispielsweise in einer Stirnseite 12, vorgesehene Steckanschluß unter Ausbildung als Federschalter darauf eingerichtet
ist, die elektrische Verbindung von der rechnereigenen Spannungsquelle zur Rechenschaltung zur Schonung
dieser Spannungsquelle immer dann zu unterbrechen, wenn durch Einführen eines Anschlußsteckers eine Verbindung zu
einer äußeren Speisespannungsquelle hergestellt wird.
Dazu ist in Fig. 3 der Ladeanschluß 8 bzw. der sonstige
Anschlußstecker mit einer auf einen den einen Teil des Steckanschlusses des Taschenrechners bildenden Zentralstift
16 aufschiebbaren Zentralbuchse 9 ausgebildet. Diese Zentralbuchse 9 stellt dann über den Zentralstift 16
und eine daran fest angeschlossene Verbindungsleitung eii?e elektrische Verbindung zwischen dem negativen Pol einer
äußeren Ladespannungsquelle einerseits und dem negativen
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Pol einer die rechnereigene Spannungsquelle bildenden Batterie 13 andererseits her.
Als elektrischesVerbindungsglied zum positiven Pol der äußeren Ladespannungsquelle ist eine zur Zentralbuchse
9 koaxiale und durch einen insbesondere nachgiebigen Isoliermantel 10 elektrisch davon getrennte Außenhülse
11 vorgesehen, die an ihrem freien Ende in ihrem Querschnitt geschwächt und nachgiebig ausgebildet ist.
An diesem freien Ende der Außenhülse Il kommt von außen her eine den zweiten Teil des Steckanschlusses des Taschenrechners
bildende Schaltfeder lh zu federnder Anlage, wobei die Nachgiebigkeit der Außenhülse 11 - und
gegebenenfalls auch des Isoliermantels 10 - einerseits und die Federkraft der Schaltfeder lh andererseits ebenso
wie der Außendurchmesser der Außenhülse 11 so aufeinander abgestimmt bzw. so gewählt sind, daß das Aufschieben des
Ladeanschlusses 8 auf den Steckanschluß des Taschenrechners anders als bei sonst üblichen Anschlußsteckern nicht
zu einer Auftrennung der elektrischen Verbindung zwischen der Schaltfeder lh einerseits und einem über eine fest
angeschlossene Verbindungsleitung mit dem positiven Pol der Batterie 15 verbundenen Kontakt 15 andererseits führt,
sondern diese Verbindung bestehen läßt und darüber eine Aufladung der Batterie 15 aus der äußeren Ladespannungsquelle
ermöglicht.
- Schutzansprüche -
Claims (16)
1. Transportbehälter für eine Mehrzahl von elektronischen Taschenrechnern,
von denen jeder eine mit einem von außen zugänglichen Steckanschluß verbundene Spannungsquelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
das !Innere eines quaderförmig ausgebildeten Koffers eine der Anzahl
der zu transportierenden Taschenrechner (1) entsprechende Anzahl von
parallel zueinander angeordneten Fächern (3) für die Aufnahme jeweils eines Taschenrechners enthält, die jedes nach Aufklappen des Kofferdeckels
(2) zugänglich sind und einen durch vollständiges Einschieben des betreffenden Taschenrechners mit dessen Steckanschluß (1^, 16)
elektrisch verbindbaren Ladeanschluß (8) aufweisen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Fächer (3) i?1- ihrem inneren Hohlraum der äußeren Form des
jeweils einzuführenden Taschenrechners (1) derart angepaßt sind, daß
sich dieser* nur dann vollständig in den Transportbehälter einführen
läßt, werai sich der Steckanschluß (14, 16) des Taschenrechners einerseits
und der Ladeanschluß (8) im zugehörigen Fach des Transportbehälters
andererseits gegenüberstehen.
3· Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Fächer (3) eine zur äußeren Form des jeweils einzuführenden Taschenrechners (1) komplementäre Querschnittsasymmetrie aufweist.
k. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Fächer (3) eine Nut (5) und/oder einen Vorsprung enthält, die bzw. der mit einem Vorsprung bzw. einer Nut am zugehörigen Taschenrechner
(1) korrespondiert.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1)
an seiner für die Einführung des jeweiligen Taschenrechners offenen Seite eine Leuchtdiode (h) aufweist, die eine optische Ladeanzeige für
den in das betreffende Fach eingeschobenen Taschenrechner liefert.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kofferdeckel (2) derart in die Seitenwände des Koffers übergeht, daß die in die Fächer (3) eingesetzten Taschenrechr.ei (1 ) r.ach
dem Aufklappen des Kofferdeckels zumindest im Bereich eines ihrer
Enden von drei Seiten her zugänglich sind.
7. Transportbehälter nach einem der AnsT ™üche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für Taschenrechner (1) mit an einer Stirnseite (12) vorgesehenem Steckanschluß (1^, 16) die Fächer (3) im Transportbehälter nach
oben offen und kurzer als die einzuschiebenden Taschenrechner ausgebildet
sind und d&n mit dem Steckanschlub des jeweiligen Taschenrechners
zu verbindenden Ladeanschluß (8) auf ihrem Grunde enthalten.
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner
(1) eine Ladeschaltung mit einem nach außen geführten Anschlußkontakt (7) angeordnet ist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladeanschluß (8) in jedem der Fächer (3) so bemessen
ist, daß bei seiner Verbindung mit dem Steckanschluß (1A·, 16) des zugehörigen
Taschenrechners (1) der elektrische Kontakt zu der darin enthaltenen
Spannungsquelle (13) auch bei Ausbildung des Steckanschlusses
als Federschalter erhalten bleibt.
10. Transportbehälter nach Anspruch 9>
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladenschlüsse (8) jeweils aus einer auf einen Zentralstift (16) der
Steckanschlüsse aufschiebbaren Zentralbuchse (9) und einer dazu koaxialen
und durch einen Isoliermantel (1O) elektrisch davon getrennten Außenhülse
(11) bestehen, an der jeweils eine Schaltfeder (11O der Steckanschlüsse
mit auf die Bemesrur.g und Ausbildung der Außenhülse im Bereich der ßerührungistelle abgestimmter Federkraft zur Anlage kommt.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Koffer neben den Fächern (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) eine Halterung für die Einführung eines Ladegeräts
aufweist.
12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ladegerät in d&r Halterung derart Aufnahme findet, daß es in darin
festgehaltener Stellung mit einem Speisenetz verbindbar, insbesondere
in eine zu diesem gehörige Steckdose einführbar ist.
13· Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Koffer neben den Fächern (3) für die Einführung der Taschenrechner (1) ein gesondertes Fach (6) für die Unterbringung von
Zubehör vorgesehen ist.
"]k. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13i dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände und der Boden des Koffers und., oder der Kofferdeckel
(2) eine stoßdämpfende Polsterung aufweisen.
15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kofferdeckel (2) in geschlossenem Zustand satt auf den in die Fächer (3) eingeschobenen Taschenrechnern (1) aufliegt.
16. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) so bemessen sind, dai- diese nach vollständige:!-! Einschieben unter elektrischer
Verbindung ihrer Steckanschlüsse (14, 16) mit den Ladeanschlüssen
(8) in den Fächern mit dem Außenrand der nicht mit dem Kofferdeckel (2) verbundenen Stirnwände des Koffers bündig abschließen, jedoch über den
Außenrand der mit dem Kofferdeckel verbundenen Seitenwände des Koffers in den vom Kofferdeckel umschlossenen Teilraum des TrarSportbehälters
hinein, beispielsweise nach oben, überstehen.
7512221 zait75
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757512221 DE7512221U (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Transportbehaelter fuer taschenrechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757512221 DE7512221U (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Transportbehaelter fuer taschenrechner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7512221U true DE7512221U (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=6651617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757512221 Expired DE7512221U (de) | 1975-04-17 | 1975-04-17 | Transportbehaelter fuer taschenrechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7512221U (de) |
-
1975
- 1975-04-17 DE DE19757512221 patent/DE7512221U/de not_active Expired
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