DE7512221U - Transportbehaelter fuer taschenrechner - Google Patents

Transportbehaelter fuer taschenrechner

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WIlMFLM Γ. HASSE
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DR THURMOD A. ULLRICH Dr.P/Bk
MÜNCHEN ') 0
Asamstraße 3
Christoph ROSSMANN
8055 G a u t i η g
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Transportbehälter für Taschenrechner
Die Neuerung betrifft einen Transportbehälter für eine Mehrzahl von elektronischen Taschenrechnern, von denen jeder eine mit einem von außen zugänglichen Steckanschluß verbundene Spannungsquelle enthält.
Taschenrechner der oben erwähnten Art finden mehr und mehr Verbreitung als Rechenhilfe auch für größere Personengruppen wie beispielsweise Schulklassen, wobei die Aufbewahrung und auch die Wartung der Rechner bzw. die Gewährleistung ihrer ständigen Betriebsbereitschaft häufig in der Verantwortung einer Einzelperson wie etwa des Klassenleiters liegt, die aber nur einen kleinen Teil ihrer Arbeitskraft und -zeit auf die Erfüllung dieser besonderen Verpflichtung verwenden kann und soll.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen Transportbehälter zu schaffen, der nicht nur eine Hehrzahl von Taschenrechnern zu deren Aufbewahrung und Transport aufnehmen kann, sondern gleichzeitig auch eine einfache Möglichkeit bietet, die in diesen Taschenrechnern enthaltenen elektrischen Spannungsquellen, bei denen es sich entweder um immer mieder voll aufladbare Akkumulatoren oder um wenigstens teilweise regenerierbare Trockenbatterien handelt, in für den Rechnerbetrieb ausreichendem Ladungszustand zu erhalten.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch einen Transportbehälter für eine Mehrzahl von Taschenrechnern der eingangs erwähnten Art, der sich dadurch kennzeichnet, daß das Innere eines quaderförmig ausgebildeten Koffers eine der Anzahl der zu transportierenden Taschenrechner entsprechende Anzahl von parallel zueinander angeordneten Fächern für die Aufnahme Jeweils eines Taschenrechners enthält, die jedes nach Aufklappen des Kofferdeckels zugänglich sind und einen durch vollständiges Einschieben des betreffenden Taschenrechners mit dessen Steckanschluß elektrisch verbindbaren Ladeeinschluß aufweisen.
Der gemäß der Neuerung ausgebildete Transportbehälter ermöglicht zum einen eine sichere Unterbringung und einen bequemen Transport einer größeren Anzahl von Taschenrechnern auf engstem Raum und zum anderen - durch einen einfachen Anschluß der eingebauten Ladeschaltung an ein Speisenetz - eine bedarfsgerechte Wiederaufladung der in jedem einzelnen dieser Taschenrechner enthaltenen Spannungsquellen bis zu einer für den späteren Rechnereinsatz ausreichenden Spannung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung, die unter anderem eine zwangsweise richtige Einführung der Taschenrechner in die einzelnen dafür vorgesehenen Fächer und damit eine zuverlässige elektrische Verbindung zur Ladeschaltung, eine dem jeweiligen Ladezustand der Spannungsquellen in den verschiedenen Taschenrechnern angepaßte Einstellung des Ladestromes aus der Ladeschaltung, eine bequeme Überprüfung der richtigen Aufladung der Spannungsquellen in den verschiedenen Taschenrechnern und damit eine einfache Überwachung von deren Funktionstüchtigkeit sowie eine Kontrollmöglichkeit für die Ausgabe
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der einzelnen Taschenrechner aus dem Transportbehälter gewährleisten können, sind im einzelnen in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Von besonderem Vorteil - und auch unabhängig von der sonstigen Ausbildung des Transportbehälters von Bedeutung ist dabei eine Bemessung des Ladeanschlusses in jedem e'er ^ächer in der Weise, daß bei seiner Verbindung mit dem Steckanschluß des zugehörigen Taschenrechners der elektrische Kontakt zu der darin enthaltenen Spannungsquelle auch bei Ausbildung des Steckanschlusses als Federschalter erhalten bleibt. Auf diese Weise läßt sich die vorteilhafte Auflademöglichkeit auch für solche Taschenrechner nutzen, die bei Bestückung mit Trockenbatterien auf einen wahlweisen Betrieb entweder aus eben diesen Batterien oder aus einem gesonderten Netzgerät unter elektrischer Abtrennung der Trockenbatterien zwecks deren Schonung über einen Federschalter eingerichtet sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 einen Transportbehälter mit einem eingesetzten Taschenrechner bei aufgeklapptem Kofferdeckel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Transportbehälter von Fig. 1 wiederum mit nur einem eingesetzten Taschenrechner und aufgeklapptem Kofferdeckel in einer Draufsicht und
Fig. 3 die Verbindung zwischen einem der Ladeanschlüsse des Transportbehälters von Fig. 1 und 2 einerseits und dem Steckanschluß des zugeordneten Taschenrechners andererseits in einem in größerem Maßstab dargestellten Teilschnitt.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Transportbehälter besteht in der Hauptsache aus einem in etwa quaderförmigen Koffer, dessen Stirnwände, Seitenwände und Boden innen wie außen aus einem abwaschbaren Material wie Leder oder Kunststoff bestehen und dazwischen mit einer stoßdämpfenden
Polsterung versehen sein können. Die Seitenwände dieses Koffers finden ihre obere Ergänzung in einem mehrfach gefalzten Kofferdeckel 2, der wiederum aus abwaschbarem Material bestehen und auch eine stoßdämpfende Polsterung aufweisen kann.
In zugeklapptem Zustand setzt der Kofferdeckel 2 die Seitenwände des Koffers nach oben bis zum oberen Rand von dessen Stirnwänden fort und liegt satt auf deren oberen Rändern auf. Dabei hält der Kofferdeckel 2 in den Koffer eingesetzte Taschenrechner 1, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, sicher fest, und er läßt sich im übrigen nur dann ordnungsgemäß schließen, wenn die Taschenrechner 1 sämtlich in richtiger Lage und vollständig in den Koffer eingeführt sind. Auch in solch vollständig eingeführtem Zustand schließen die Taschenrechner 1 zwar bündig mit dem oberen Rand der Stirnwände de;? Koffers ab, sie stehen aber mit ihrem einen Ende über die Seitenwände des Koffers nach oben hinaus, da diese Seitenwände niedri ger gehalten sind als die Stirnwände des Koffers. Bei aufgeklapptem Kofferdeckel 2 sind die Taschenrechner 1 daher an diesem einen Ende von drei Seiten her zugänglich, so daß sie sich leicht ergreifen und aus dem Koffer herausnehmen lassen. Eine entsprechende Gestaltung der Kofferwände ist auch dann möglich und empfehlenswert, wenn die Taschenrechner 1 nicht hochkantstehend, sondern auf ihren längeren Seitenflächen liegend in den Koffer eingeschoben werden.
Das Innere des Koffers enthält eine Mehrzahl von Fächern j5, von denen Jedes für die Aufnahme Jeweils eines der Taschenreeimer 1 bestimmt ist, sowie ein zusätzliches Fach 6, in dem irgendwelches Zubehör für die Taschenrechner 1 wie gegebenenfalls auch eine Bedienungsanleitung mit
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Rechenbeispielen untergebracht werden kann. Die für die Aufnahme der Taschenrechner 1 bestimmten Fächer 3, von denen im Bedarfsfalle auch mehr als vier wie bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel vorgesehen sein können, enthalten jeweils auf ihrem Grunde je einen Ladeanschluß 8, für den in Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform im einzelnen veranschaulicht ist.
In ihrem Querschnitt sind die Fächer 3 so auf die äußere Form der darin unterzubringenden Taschenrechner abgestimmt bzw. komplementär asymmetrisch dazu gestaltet, daß sich die Taschenrechner 1 nur in einer ganz bestimmten Ausrichtung relativ zu den Fächern 3 vollständig in diese einschieben lassen. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist diese Querschnittsanpassung zwischen den Fächern 3 einerseits und den Taschenrechnern 1 andererseits dadurch erreicht, daß jedes der Fächer 3 in einer seiner Wände eine vertikal verlaufende Nut 5 enthält, der am zugehörigen Taschenrechner 1 ein komplementärer Vorsprung bzw. eine Nase entspricht· Mit gleichem Erfolg lassen sich aber auch eine Nut an den Taschenrechnern 1 und ein Vorsprung in den Fächern 3 miteinander kombinieren.
Die durch die Querachnittsanpassung für ein vollständiges Einschieben der Taschenrechner 1 in die Fächer erzwungene bestimmte Ausrichtung der Taschenrechner 1 in den Fächern 3 gewährleistet, daß nach dem vollständigen Einführen der Taschenrechner 1 in die Fächer 3 die Ladeanschlüsse 8 auf deren Grunde zuverlässig in elektrischen Kontakt mit an einer Stirnseite 12 der Taschenrechner 1 vorgesehenen Steckanechlüssen gelangen und damit elektrische Verbindung mit den in den Taschenrechnern 1 enthaltenen und beispielsweise als Batterie 13 ausgebildeten Span-
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nungsquellen erhalten, wie dies wiederum in Fig. 3 im einzelnen veranschaulicht ist, wo der dargestellte Steckanschluß als Federschalter mit einem Zentralstift 16 und einer Schaltfeder 14 ausgebildet ist.
Da sich außerdem wie bereits erwähnt der Kofferdeckel 2 nur dann ordnungsgemäß schließen läßt, wenn alle in den Koffer eingesetzten Taschenrechner voll in die entsprechenden Fächer 3 eingeführt sind, ist nach dem Schließen des Kofferdeckels 2 gleichzeitig sichergestellt, daß alle in den Koffer eingesetzten Taschenrechner 1 darin sicher gehalten sind und eine die Aufladung ihrer Spannungsquellen ermöglichende elektrische Verbindung zu den Ladeanschlüssen 8 in den Jeweiligen Fächern 3 besitzen.
KIr diese Aufladung selbst ist im Koffer unterhalb der Fächer 3 - bei anderer Ausbildung des Koffers gegebenenfalls auch neben den Fächern 3 - eine Ladeschaltung untergebracht, von der in der Zeichnung Im wesentlichen nur ein nach außen geführter Anschlußkontakt 7 sichtbar ist, der entweder über ein zusätzliches und in der Zeichnung nicht eigens dargestelltes Ladegerät oder - bei entsprechender elektrischer Ausführung der Ladeschaltung im Koffer - auch unmittelbar irit einem Speisenetz verbindbar ist, das die elektrische Energie für die Aufladung dar Spannungsquellen in den Taschenrechnern 1 liefern kann.
Weiterhin enthält die Ladeschaltung im Koffer tür Jedes der Fächer 3 einen eigenen Ladewiderstend, der eine unabhängige Aufladung der Spannungsquelle in dem in das betreffende Fach 3 eingesetzten Taschenrechner 1 über den entsprechenden Ladeanschluß 8 in Entsprechung zum Jeweiligen Ladezustand der betreffenden Spannungsquelle und ohne störende Beeinflussung durch mit den LadeanschlUssen 8
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in den anderen Fächern 3 verbundene Spannungsquellen v/eiterer Taschenrechner 1 aus dem Speisenetz ermöglicht. Alle diese Ladewiderstände sind über eine gemeinsame Zenerdiode mit dem Anschlußkontakt 7 verbunden. Diese Zenerdiode gehört ebenso wie die Ladewiderstände zur Mindestausstattunc der Ladeschaltung im Koffer, und in Ergänzung können noch weitere Bauelemente wie Transformatorwicklungen und Gleichrichter vorgesehen sein, um eine unmittelbare Verbindung des Anschlußkontaktes 7 mit dem Speisene'.-z zu ermöglichen.
Bei Anschluß der Ladeschaltung im Koffer an das Speisenetz über ein gesondertes Ladegerät empfiehlt es sich, für dieses Ladegerät im oder am Koffer eine Halterung vorzusehen, in der dieses Ladegerät so Aufnahme finden kann, daß es sich in der Halterung sitzend mit dem Speisenetz verbinden und beispielsweise in eine zu diesem gehörende Steckdose einfahren läßt. Bei Einbeziehung aller Netzanschlußeiemente in die Ladescha]tung im Koffer kann stattdessen auch der Anschlußkontakt 7 als in eine zum Speisenetz gehörende Steckdose einführbarer Stecker ausgebildet werden.
Einen weiteren Teil der Ladeschaltung im Koffer bilden bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel Leuchtdioden ^f, von denen jedem Fach 3 und damit jedem in den Koffer einsetzbaren Taschenrechner 1 eine eigene Leuchtdiode k zugeordnet ist, die unter elektrischer Verbindung mit dem entsprechenden Ladewiderstand eine bei geöffnetem Kofferdeckel 2 sichtbare optische Ladecitromanzeige für die Spannungsquelle im zugeordneten Taschenrechner 1 liefert und damit gleichzeitig dessen Funktionstüchtigkeit zu kontrollieren gestattet.
Als ein Hilfsmittel fUr dio Überwachung der Ausgabe
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der zu dem dargestellten Transportbehälter zugehörigen Taschenrechner 1 kann schließlich an jedem der Fächer j5 an einer auch nach dem Einführen des betreffenden Taschenrechners 1 bei geöffnetem Kofferdeckel 2 sichtbar bleibenden Stelle jeweils ein Kennzeichen angebracht sein, das auf dem zugehörigen Taschenrechner an ebenfalls sichtbar bleibender Stelle in identischer oder auch in korrespondierender Form wiederkehrt und erkennen läßt, ob alle aus dem betreffenden Koffer ausgegebenen Taschenrechner 1 nach ihrem Gebrauch wieder ordnungsgemäß in den Transportbehälter zurückgebracht worden sind.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausbildung für die Ladeanschlüsse 8, die sowohl bei einem Transportbehälter der oben beschriebenen Art als auch unabhängig davon die Aufladung der Spannungsquelle in einem Taschenrechner 1 auch dann ermöglicht, x^enn der in dessen einer Gehäusewand, beispielsweise in einer Stirnseite 12, vorgesehene Steckanschluß unter Ausbildung als Federschalter darauf eingerichtet ist, die elektrische Verbindung von der rechnereigenen Spannungsquelle zur Rechenschaltung zur Schonung dieser Spannungsquelle immer dann zu unterbrechen, wenn durch Einführen eines Anschlußsteckers eine Verbindung zu einer äußeren Speisespannungsquelle hergestellt wird.
Dazu ist in Fig. 3 der Ladeanschluß 8 bzw. der sonstige Anschlußstecker mit einer auf einen den einen Teil des Steckanschlusses des Taschenrechners bildenden Zentralstift 16 aufschiebbaren Zentralbuchse 9 ausgebildet. Diese Zentralbuchse 9 stellt dann über den Zentralstift 16 und eine daran fest angeschlossene Verbindungsleitung eii?e elektrische Verbindung zwischen dem negativen Pol einer äußeren Ladespannungsquelle einerseits und dem negativen
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Pol einer die rechnereigene Spannungsquelle bildenden Batterie 13 andererseits her.
Als elektrischesVerbindungsglied zum positiven Pol der äußeren Ladespannungsquelle ist eine zur Zentralbuchse 9 koaxiale und durch einen insbesondere nachgiebigen Isoliermantel 10 elektrisch davon getrennte Außenhülse 11 vorgesehen, die an ihrem freien Ende in ihrem Querschnitt geschwächt und nachgiebig ausgebildet ist. An diesem freien Ende der Außenhülse Il kommt von außen her eine den zweiten Teil des Steckanschlusses des Taschenrechners bildende Schaltfeder lh zu federnder Anlage, wobei die Nachgiebigkeit der Außenhülse 11 - und gegebenenfalls auch des Isoliermantels 10 - einerseits und die Federkraft der Schaltfeder lh andererseits ebenso wie der Außendurchmesser der Außenhülse 11 so aufeinander abgestimmt bzw. so gewählt sind, daß das Aufschieben des Ladeanschlusses 8 auf den Steckanschluß des Taschenrechners anders als bei sonst üblichen Anschlußsteckern nicht zu einer Auftrennung der elektrischen Verbindung zwischen der Schaltfeder lh einerseits und einem über eine fest angeschlossene Verbindungsleitung mit dem positiven Pol der Batterie 15 verbundenen Kontakt 15 andererseits führt, sondern diese Verbindung bestehen läßt und darüber eine Aufladung der Batterie 15 aus der äußeren Ladespannungsquelle ermöglicht.
- Schutzansprüche -

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Transportbehälter für eine Mehrzahl von elektronischen Taschenrechnern, von denen jeder eine mit einem von außen zugänglichen Steckanschluß verbundene Spannungsquelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das !Innere eines quaderförmig ausgebildeten Koffers eine der Anzahl der zu transportierenden Taschenrechner (1) entsprechende Anzahl von parallel zueinander angeordneten Fächern (3) für die Aufnahme jeweils eines Taschenrechners enthält, die jedes nach Aufklappen des Kofferdeckels (2) zugänglich sind und einen durch vollständiges Einschieben des betreffenden Taschenrechners mit dessen Steckanschluß (1^, 16) elektrisch verbindbaren Ladeanschluß (8) aufweisen.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fächer (3) i?1- ihrem inneren Hohlraum der äußeren Form des jeweils einzuführenden Taschenrechners (1) derart angepaßt sind, daß sich dieser* nur dann vollständig in den Transportbehälter einführen läßt, werai sich der Steckanschluß (14, 16) des Taschenrechners einerseits und der Ladeanschluß (8) im zugehörigen Fach des Transportbehälters andererseits gegenüberstehen.
3· Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fächer (3) eine zur äußeren Form des jeweils einzuführenden Taschenrechners (1) komplementäre Querschnittsasymmetrie aufweist.
k. Transportbehälter nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fächer (3) eine Nut (5) und/oder einen Vorsprung enthält, die bzw. der mit einem Vorsprung bzw. einer Nut am zugehörigen Taschenrechner (1) korrespondiert.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) an seiner für die Einführung des jeweiligen Taschenrechners offenen Seite eine Leuchtdiode (h) aufweist, die eine optische Ladeanzeige für den in das betreffende Fach eingeschobenen Taschenrechner liefert.
6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel (2) derart in die Seitenwände des Koffers übergeht, daß die in die Fächer (3) eingesetzten Taschenrechr.ei (1 ) r.ach dem Aufklappen des Kofferdeckels zumindest im Bereich eines ihrer Enden von drei Seiten her zugänglich sind.
7. Transportbehälter nach einem der AnsT ™üche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Taschenrechner (1) mit an einer Stirnseite (12) vorgesehenem Steckanschluß (1^, 16) die Fächer (3) im Transportbehälter nach oben offen und kurzer als die einzuschiebenden Taschenrechner ausgebildet sind und d&n mit dem Steckanschlub des jeweiligen Taschenrechners zu verbindenden Ladeanschluß (8) auf ihrem Grunde enthalten.
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) eine Ladeschaltung mit einem nach außen geführten Anschlußkontakt (7) angeordnet ist.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeanschluß (8) in jedem der Fächer (3) so bemessen ist, daß bei seiner Verbindung mit dem Steckanschluß (1A·, 16) des zugehörigen Taschenrechners (1) der elektrische Kontakt zu der darin enthaltenen Spannungsquelle (13) auch bei Ausbildung des Steckanschlusses als Federschalter erhalten bleibt.
10. Transportbehälter nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Ladenschlüsse (8) jeweils aus einer auf einen Zentralstift (16) der Steckanschlüsse aufschiebbaren Zentralbuchse (9) und einer dazu koaxialen und durch einen Isoliermantel (1O) elektrisch davon getrennten Außenhülse (11) bestehen, an der jeweils eine Schaltfeder (11O der Steckanschlüsse mit auf die Bemesrur.g und Ausbildung der Außenhülse im Bereich der ßerührungistelle abgestimmter Federkraft zur Anlage kommt.
11. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer neben den Fächern (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) eine Halterung für die Einführung eines Ladegeräts aufweist.
12. Transportbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät in d&r Halterung derart Aufnahme findet, daß es in darin festgehaltener Stellung mit einem Speisenetz verbindbar, insbesondere in eine zu diesem gehörige Steckdose einführbar ist.
13· Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Koffer neben den Fächern (3) für die Einführung der Taschenrechner (1) ein gesondertes Fach (6) für die Unterbringung von Zubehör vorgesehen ist.
"]k. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13i dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden des Koffers und., oder der Kofferdeckel (2) eine stoßdämpfende Polsterung aufweisen.
15. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel (2) in geschlossenem Zustand satt auf den in die Fächer (3) eingeschobenen Taschenrechnern (1) aufliegt.
16. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (3) für die Aufnahme der Taschenrechner (1) so bemessen sind, dai- diese nach vollständige:!-! Einschieben unter elektrischer Verbindung ihrer Steckanschlüsse (14, 16) mit den Ladeanschlüssen (8) in den Fächern mit dem Außenrand der nicht mit dem Kofferdeckel (2) verbundenen Stirnwände des Koffers bündig abschließen, jedoch über den Außenrand der mit dem Kofferdeckel verbundenen Seitenwände des Koffers in den vom Kofferdeckel umschlossenen Teilraum des TrarSportbehälters hinein, beispielsweise nach oben, überstehen.
7512221 zait75
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