DE750969C - Photo- oder kinematographisches Aufnahmegeraet mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser - Google Patents

Photo- oder kinematographisches Aufnahmegeraet mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser

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Publication number
DE750969C
DE750969C DE1942750969D DE750969DD DE750969C DE 750969 C DE750969 C DE 750969C DE 1942750969 D DE1942750969 D DE 1942750969D DE 750969D D DE750969D D DE 750969DD DE 750969 C DE750969 C DE 750969C
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DE
Germany
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recording device
setting
markings
camera
organs
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Expired
Application number
DE1942750969D
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English (en)
Inventor
Hubert Nerwin
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Photo- oder kinematographisches Aufnahmegerät mit eingebautem _ photoelektrischem Belichtungsmesser Es ist bekannt, bei Aufnahmegeräten für photo- oder kinematographische Zwecke 'reit eingebautem photoeliektriischem R,Ulichtungsmesser die verschiedenen Belichtungsfaktoreinstellglieder mit Mitteln zu kuppeln, die das auf die Photozelle fällende Licht oder den durch diese erzeugten Strom oder beide so beeinflussen, daß der Zeiger des in den Photo7 Stromkreis eingeschalteten Meßinstrumentes auf eine Sollmarke einstellbar ist. Um mit einer solchen Anordnung ordnungsgemäß arbeiten zu können, ist Voraussetzung, daß zur Angleichung der verschieden großen Abstände, die zwischen,den einzelnen Intervallgrößen der Skalen der Belichtungseinstellglieder vorhanden sind, an die entsprechenden kontinuierlichen Intervalle bei den den Photostrom beeinflussenden Mitteln Korrekturglieder in -Form von Ausgleichsgetrieben oder -kurven an geeigneter Stelle eingeschaltet werden. Diese bedeuten baulich eine erliebliche Verwicklung der Gesamtanordnung, ganz abgesehen davon, daß mitunter auch der Raum fehlt, derartige Korrekturglieder überhaupt unterbringen zu können. Ein weiterer älterer Vorschlag sah vor, bei Aufnahmegeräten mit eingebautem- photoelektriischem Belichtungsmesser, dessen Meß;instrumentenzeiger auf eine Sollmarke in der richtigen Einstellung einspielt, und irr dessen Stromkreis mit Belichtungseinstellgliedern der Kamera gekuppelte Mittel zur Beeinflussung dieses Stromkreises eingeschaltet sind, wobei jedoch eines dieser Einstellglieder nicht mit .diesen Mitteln gekuppelt ist, die Anordnung so zu treffen, daß dieses ungekuppelte Kameraeinstellglied und das ihm zugeordnete Belichtungsmessereinstellorgan aufeinander einstellbare _Nfarkierupgen tragen, wobei eine Marke der erwähnten Sollmarke und andere Marken den Multiplikatormarken derGalvanometenshalaentsprechen. DieseBaruform erfordert, soweit sie eine Kupplung der Kameraeinstellglieder mit Beeinflussungsmitteln für den Photostromkreis verwendet, ebenfalls Korrekturglieder in Gestalt von Ausgleichsgetrieben o@ dgl. Will -nan eine solche Anordnung bei Kameras mitAuswecli-'sel.objktiven, vor allem solchen mitdaran nfe @'@. angebrachten, bei einem ObjektivweclifiKt also mit von der Kamera entfernbaren Zentralverschlüssen benutzen, so ergeben sich außerdem Schwierigkeiten in bezug auf ein richtiges Kuppeln der Belichtungseinstellglieder an den treu anzusetzenden Objektiven mit den an der Kamera verbliebenen Beeinflussungsmitteln für den Photostromkreis; unter Umständen können bei falscher Verbindung Fehlmessungen oder Beschädigungen an dem empfindlichen ,X eßinstrtinient die Folge sein.
  • DieErhndung befaßt sich mit einem Photo-oder Kinoaufnahmegerät mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser, dessen Meßinstrumentenzeiger sich auf eine 1 arlce einstellt und bei dein das auf die: Photozelle fallende Licht oder der Photostrom oder beide durch von handbetätigten Orga,n,'ii :aus bewegbare Mittel zti beeinflussen sind. Die Erfindung besteht darin, dal3 bei einem solchen Gerät zum mindesten die Einstellglieder für Verschlußzeit und Blende sowie die diesen Organen zugeordneten Einstellglieder des Belichtungsmessers mit aufeinander auszurichtenden und dadurch die ordnungsgemäße Einstellung ergebenden Markierungen versehen sind. Es handelt sich also beim Erfindungsgegenstand um die Anwendung der durch die zuletzt beschriebene ältere Anordnung schon vorgeschlagenen Einstellmarken an einem einzigen Kaineraeinstellglied und für das ihm zugeordnete Belichtungsmessereinstellorgan für eine Mehrzahl von Einstellgliedern. Auf diese Weise ergibt sich eine Bauform, die ohne raumbeanspruchende Korrekturglieder auskommt, die zwischen die handbetätigten Organe und die den Photostrom beeinflussenden Mittel einzuschalten sind. Ferner erlaubt diese Anordnung bei ihrer Anwendung bei Kameras mit Auswechselobjektiven eine Anbringung der einzelnen Objektive ohne Fehlermöglichkeiten in bezog auf. ein richtiges Arbeitendes Belichtungsmessers nach fdem Ansetzen, sofern man nur, woran weiter gedacht ist, Vorkehrungen trifft. daß das Ansetzen der Objektive und der daran befindlichen Einstellglieder nur in einer ganz bestimmten, eindeutig festliegenden Lage erfolgen kann.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Anpassung der untereinander verschiedenen Intervallgrößen der Verschlußzeit- und Blendenskala sowie der kontinuierlichen Intervalle bei :den handbetätigten Organen für die Mittel zur Beeinflussung des Photostromkreises aneinander an sich bekannte Leitlinien zwischen den Markierungen an den .Einstellgliedern und den handbetätigten Organen vorgesehen: diese Leitlinien stel-.len "Weitaus einfachere und vor allem keinen zusätzlichen Raum erfordernde Korrektur-<, dar. Für die Berücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren. wie etwa der Filmempfindlichkeit, von Filterfaktoren o. dgl., lassen sich in die Kette der Übertragungsglieder zwischen den handbetätigten Organen und den Mitteln zur Beeinflussung des Photostromkreises an sich bekannte Einstellorgane, etwa in Form von Knöpfen o. dgl., einschalten. Um die Belicbtungsmeßeinriclitung auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen am Aufnahmegegenstand verwenden zu können, ist vorgesehen, wenigstens an einem der Kameraeinstellglieder oder dein ihm zugeordneten handbetätigten Organ neben der dort sitzenden Markierung weitere Marken anzubringen, die den an der. Galvanonieterskala neben der Sollmarke vorhandenen 2N1ti1-tiplikatormarkcn entsprechen.
  • Schließlich wird die Erfindung noch dadurch verbessert, dar, die an jedem Objektiv befindlichen Einstellglieder auch so ausgebildet sind, daß sie sich beint Ansetzen und Abnehmen ,des Objektivs in einer bestimmten eindeutigen Lage gegenüber dem zugeordneten Organ an der Kamera und der Markierung befinden.
  • In derZeichnung ist derErhndungsgedanke beispielsweise an Hand einer schaubildlich gehaltenenAusführungsform für eineSchlitzverschlußkamera veranschaulicht.
  • An. der nicht näher dargestellten Kamera ist an geeigneter Stelle ein Verschlußzeiteinstellknopf i angeordnet, der zur Einreglung auf die gewünschte Verschlußzeit um seineAchse a-a nach entsprecliendeinAnheben vierdrehbar ist. Er ist mit einer Verseblußzeitskala 2 und einer Einstellmarke 3 versehen. Unterhalb des Knopfes i ist gleichachsig damit ein ebenfalls knopfartig ausgebildetes Einstellorgan :1 angeordnet, das eine i%larlcierung 5 sowie einen Schleifkontakt 6 trägt, welch letzterer über einen kreisringförmig ausgebildeten Widerstand 7 bei Drehung des Kopfes.l hingleiten kann. Das Kameraobjektiv 8 ist mit einem üblichen Blendeneinstellring 9 versehen, der außer einer gegenüber einer Festmarke io einstellbaren Blendenskala i i noch eine 'Markierung 12 besitzt. Auf der Objektivhalterung 1q. ist ein gleichzeitig zum Objektiv 8 angeordnetes ringförmiges Einstellorgan 15 mit einer Markierung 16 um die optische Achse b-b drehbar gelagert. Das Organ ist noch mit einem Zahnrad 17 gekuppelt, das über einen Rädertrieb 18 mit dem den Widerstand 7 tragenden Rad i9 in .Verbindung steht. Eines der Zwischenräder 18 ist mittels einer Kupplung 2o mit dem Einstellorgan 2! für die Filmempfindlichkeit verbunden, das mit Hilfe einer Skala 22 und einer Markierung 23 auf bestimmte Werte von DIN o. dgl. Graden einstellbar ist. Der Schleifkontakt 6 und der Widerstand 7 liegen an einem Stromkreis24, ,in den die Photozelle 25 und das Meßinstrument 26 mit Zeiger 27 eingeschaltet sind. Der Zeiger 27 spielt über eine Skala 28 mit einer Sollmarke 29, Multiplikatormarken 30 und einer Nullmarke 3 i hin. .
  • Zwischen den Elementen i und 4 mit den Markierungen 3 und 5 einerseits sowie zwischen den Elementen 9 und 15 mit den Markierungen 12 und 16 andererseits sind in der Darstellung fortgelassene, an sich bekannte Leitlinien kamerafest angeordnet zu denken, die eine Anpassung der verschiedenen großen Einstellintervalle zwischen den einzelnen Werten der Skalen 2 und i i am Knopf i bzw. am Ring 9 an die gleich großen Einstellintervalle an den Organen 4 und 15 gestatten.
  • Das Arbeiten mit dieser Belichtungseinrichtung geht so vor sich, daß nach Einstellung der Filmempfindlichkeit durch Ausrichtung des betreffenden Wertes der Skala 22 am Knopf 21 auf die Markierung 23, was eine demgemäße Einstellung des Widerstandes 7 gegenüber dem Schleifkontakt 6 zur Folge hat (denn der Widerstand-? steht über den Rädertrieb 18, i9 mit dem Knopf 2i in Verbindung), ein oder beide Einstellorgane 4 bzw. 15 so lange verstellt werden, bis der unter dem Einfluß des auf die Photozelle fallenden Lichtes ausschlagende Galvanometerzeiger 27 auf die Sollmarke 29 der Skala 28 einspielt. Diese Einregelung kommt dadurch zustande, daß durch die Verstellung der Organe 4 bzw. 15 mehr oder weniger Widerstand 7 dem Stromkreis 24 zugeschaltet wird. Nach dieser Einregelung ist der Verschlußzeiteinstellknöpf i bzw. der Blendenring am Objektiv 8 so zu verstellen, bis die an ihnen angebrachten Markierungen 3 bzw. 12 auf die Gegenmarkierungen 5 bzw. 16 an den Organen 4 bzw. 15 ausgerichtet sind. Damit ist die ordnungsgemäße EinsteI-lung der Kameraeinstellglieder für Verschlußzeit und Blende beendet. Meist verfährt man in der Praxis so, daß man je nach der Eigenart des Aufnahmegegenstandes von vornherein Beine bestimmte Blenden- oder Verschlußzeit wählt und mit Hilfe des Meßcrgebniss.es ,am Belichtungsmesser dann dem anderen Belichtungsfaktor ermittelt.
  • Es kann nun vorkommen, .daß bei ungünstigen Belichtungsverhältnissen für das aufzunehmende Objekt der Zeiger 27 bei seinem Ausschlag nicht die Sollmarke 29 erreicht. Dann hat mittels der Multiplikatormarken 30 die Ermittlung der in Betracht kommenden Belichtungsfaktoren zu erfolgen. Zu diesem Zweck sind, was in der Darstellung nicht mit .angegeben ist, neben mindestens einer der Markierungen .5 bzw. 16 noch weitere Markierungen an den Organen q. bzw. 15 aufgetragen, die diesen Multiplikatormarken 30 der Skala 28 entsprechen. Auf diejenige Markierung, die der Multiplikatormarke gleich ist, auf die der Galv anometerzeiger 27 bei seinem Anschlag sich einstellt, ist dann das betreffende Kameraeinstellglied i bzw. 9 mit seiner Markierung 3 bzw. 12 auszurichten. Infolge des Wegfalles jeder Kupplung zwischen den Elementen i und 4 einerseits und 9 und 15 andererseits können beim Wiederübergang von Messungen mit Hilfe der Multiplikatormarken auf solche unter Zugrundelegung der Sollmarke 29 keine Fehler und Falschmessungen auftreten.
  • Dank des Fortfalles jeglicher Kupplung zwischen den eben genannten Bauteilen -ist es ferner möglich, das an der Kamera befindliche Objektiv 8 bei Verwendung von Auswechselobjektiven gegen ein solches längerer oder kürzerer Brennweite auszutauschen, ohne daß dabei die Belichtungseinrichtung selbst irgendwie entkuppelt werden müßte. Es ist lediglich bei einem solchen Objektivwechsel dafür Sorge zu tragen, daß die Ansetzung des neuen Objektivs ebenso wie die Abnahme des alten nur ineinerganzbestimmten, eindeutig festliegenden Stellung vor sich gehen kann, damit eine stets gleiche Grundeinstellung für die aufeinander auszurichtenden Markierungen 12 und 16 vorhanden ist. Wenn auch das Ausführungsbeispiel eine Schlitzverschlußkamera zeigt, so ist der Erfindungsgedanke auch bei Kameras mit Objektivverschlüssen anwendbar. Gerade hierfür ist &r neue Vorschlag besonders zweckmäßig in dem Falle, das jedes Auswechselobjektiv mit einem eigenen Zentralverschluß ausgerüstet ist; denn dann lassen sich dieOrgane 4 und 15 nahe beieinander an der Objektivhalterung 14 anbringen, wie auch die Einstellglieder i und 9 nicht auch weit voneinander entfernt sind, was die Kamerabedienung erleichtert. Weiterhin kann, wie ebenfalls schon erwähnt, an die Stelle eines in den .Stromkreis eingeschalteten Widerstandes auch eine vor die Photozelle geschaltete Blende treten, die dem Einfluß der Organe 4 und 15 untersteht. Die den Multiplikatormarken entsprechenden Markierungen können statt neben den Markierungen 5 und 16 auch neben den ihnen zugeordneten Markierungen 3 und 12 angebracht sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photo- oder kinematographisches Aufnahmegerät mit eingebautem photoelektrischem. Belichtungsmesser, dess;n Meßinstrumentenzeiger zum Einspielen auf eine Sollmarke zu bringen ist und bei dem das auf die Photozelle fallende Licht oder der Photostrom oder beide durch Einstellmittel zu beeinflussen sind, die mit handbewegten Kameraeinstellorganen in Verbindung gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten die Einstellglieder (1, 9) für die Verschlußveränderlichen (Zeiteinstellung und Blende) sowie die @diesen Organen zugeordneten Einstellglieder (4, i_5) des Belichtungsmessers mit aufeinander auszurichtenden und dadurch die ordnungsgemäße Einstellung ergebenden Markierungen (3, 57 bzw. 12, 16) versehen sind.
  2. 2. Aufnahmegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Markierungen (3, 5 bzw. 12, 16) an sich bekannte Leitlinien eingeschaltet sind, die eine Anpassung der untereinander verschiedenen Intervallgrößen der Verschlußzeit- und Blendenskala (2 bzw. i i) an die kontinuierliche Veränderung bei der Einstellung der handbetätigten Organe (4 bzw. 15) für die Mittel (6,7) zur Beeinflussung des Photostromkreises (24) zulassen.
  3. 3. Aufnahmegerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur 8erücksichtigung weiterer Belichtungsfaktoren (Filmem findliehkeit, Filterfaktoren o. @dgl.) in ,die Kette der Übertragungsglieder (18) zwischen den handbetätigten Organen.(4 bzw. 15) und den Mitteln (6, 7) zur Beeinflussung des Photostromkreises (24) Einstellorgane (21) einbeschaltet sind.
  4. 4. Aufnahmegerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der Kameraeinstellglieder (i bzw.9) oder dem zugeordneten handbetätigten Organ (4 bzw. 15) neben der dort angebrachten Markierung (3 bzw. 5 oder 12 bzw. 16) weitere Markierungen sich befinden, die den an der Galvanometerskala (28) neben der Sollmarke (29) vorhandenen Multiplikatormarken (30) entsprechen.
  5. 5. Aufnahmegerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere mit Auswechselobjektiven, dadurch gekennzeichnet .daß dii.e an jedem Objektiv (8) befindlichen Einstellglieder (9, auch i) so ausgebildet sind, daß sie sich beim Ansetzen und Abnehmen des Objektivs in einer bestimmten eindeutigen Lage gegenüber dein zugeordneten Organ (4bzw. 15) an der Kamera und der Markierung (3 bzw. 16) befinden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DE1942750969D 1942-05-01 1942-05-01 Photo- oder kinematographisches Aufnahmegeraet mit eingebautem photoelektrischem Belichtungsmesser Expired DE750969C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975385C (de) * 1950-06-08 1961-11-16 Zeiss Ikon Ag Kamera mit Auswechselobjektiven und gekuppeltem Belichtungsmesser
DE977581C (de) * 1944-02-27 1967-05-03 Gustav Dr H C Weissenberg Belichtungsmesser fuer photographische Kameras

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977581C (de) * 1944-02-27 1967-05-03 Gustav Dr H C Weissenberg Belichtungsmesser fuer photographische Kameras
DE975385C (de) * 1950-06-08 1961-11-16 Zeiss Ikon Ag Kamera mit Auswechselobjektiven und gekuppeltem Belichtungsmesser

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