DE750892C - Gummiertes Papier - Google Patents

Gummiertes Papier

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DE750892C
DE750892C DEJ61688D DEJ0061688D DE750892C DE 750892 C DE750892 C DE 750892C DE J61688 D DEJ61688 D DE J61688D DE J0061688 D DEJ0061688 D DE J0061688D DE 750892 C DE750892 C DE 750892C
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/81Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by anticoiling means
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
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Description

  • Gummiertes Papier Es ist bekannt, daß .gummierte Papiere dazu neigen, sich zu rollen. Man hat schon versucht, diese Neigung der gummierten Papiere zum Rollen durch besondere Maßnahmen zu bekämpfen.
  • So ist bereits vorgeschlagen worden, das Rollen derartiger Papiere dadurch zu verhindern, daß die aufgetragene Schicht nach dem Trocknen in mehreren Richtungen, beispielsweise in Richtung,der beiden Diagonalen, gebrochen wird. Nach einer solchen Behandlung des Papiers verhindern die zahlreichen in dem Klebstoffauftrag befindlichen-Bruchlinien, daß die Spannungen sich über große Flächenteile auswirken und somit ein Einrollen des Papiers hervorrufen. Das Brechen der getrockneten Klebstoffschicht wird bei dem bekännten Verfahren vorzugsweise dadurch bewirkt, daß das Papier über mehrere schräg zu seiner Laufrichtung angeordnete Kanten: oder Walzen von geringem Durchmesser gezogen wird. Das Brechen der getrockneten Klebstoffschicht ist stets mit einer Beanspruchung des Papiers verknüpft, die besonders in den Fällen unerwünscht ist, in deneh es sich um .dünne oder empfindliche Papiere handelt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, das Einrollen des gummierten Papiers dadurch zu verhüten,- daß der Klebstoffauftrag in kleinen Feldern, die überhaupt nicht miteinander verbunden sind, angeordnet wird. Die in einem solchen Klebstoffauftrag entstehenden Spannungen können sich nicht oder nicht wesentlich über den Bereich eines einzelnen Feldes hinaus auswirken. -Wenn die einzelnen Felder klein genug sind, so kann in dieser Weise ein Einrollen des Papiers verhütet werden, was allerdings durch Nachteile erkauft wird, denn das Aufbringen des Klebstoffauftrages in vielen einzelnen kleinen Feldern bietet erhebliche Schwierigkeiten. Eine solche Unterteilung des Klebstoffauftrages in einzelne kleine Felder ist häufig nicht zulässig, z. B. kann eine solche Unterteilung des Klebstoff-auftrages in einzelne kleine Felder meist dann nicht zugelassen werden, wenn die nicht gummierte Seite nachträglich bedruckt wird: es besteht nämlich die Gefahr, daß in dem Druck die einzelnen Felder des Klebstoffauftrages sich in störender Weise markieren.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Neigung der gummierten Papiere zum Rollen durch Spannungen hervorgerufen Qvird, die in dein getrockneten Kleb stoffauftrag auftreten und unter dem Einfluß der Feuchtigkeit sich leicht ändern, und daß derartige Spannungsänderungen unterbleiben, wenn zier getrocknete Klebstofauftrag nicht hygroskopisch ist. Gemäß der Erfindung wird (las Papier mit einem auf ihm getrockneten, aus wasserlöslichen Celluloseverbindungen, wie Ccfluloseätliern, Celluloseestern, oder deren Salzen bestehenden Klebstoffatifträg versehen. Ein solcher Klebstoffauftrag ist nicht hygroskopisch, so daß also durch einen Wechsel der Luftfeuchtigkeit keine Spannungen auftreten und datier auch kein Einrollern des gummierten Papiers verursacht wird. Besonders gut ist z. h. Methylcelluloseäther geeignet. An Stelle der Methylgruppe können auch die Ätliyl-, .@minoüthyl-, Sulfoätliyl-, Oxy:i.thvl- und ähnliche Gruppen treten. Ebenso können auch wasserlösliche Celluloseester, z. B. solche der Bernstein.süttre, verwendet werden. Eine entsprechende 1?ignung weisen auch Salze dieser Celltiloseverbindungen auf.
  • Die Verwendung der vorerwähnten wasserlöslichen Celluloseverbirrdungen als Klebstoff ist an sich bekannt. Die erfindungsgemäße _'-,nwendtuig dieser wasserlöslichen-Celluloseverbindungen als getrockneter, durch Anfeuchten wieder lösbarer Klebstoffauftrag eines gummierten Papiers unterscheidet sich von den bekannten Fällen der Verwendung . der aus wasserlöslichen Cellulosever'bindungen bestehenden Klebstoffe dadurch, daß das gummierte Papier einen freiliegenden, getrockneten Klebstoffauftrag aufweist, der durch Anfeuchten wieder klebefähig wird. Bei den üblichen Klebungen, für welche bisher die Verwendung der wasserlöslichen Celluloseverbindungen bekannt gewesen ist, liegt die Klebstoffschicht nicht frei, sondern ist zwischen den zwei zusammenklebenden Werkstücken eingeschlossen und im wesentlichen den klimatischen Einflüssen entzogen. Es tritt also auch bei solchen Klubstoffen, die hygroslzopiscli sind, durch einen Wechsel der Luftfeuclitigleit o. d-gl. keine Änderung des Spannungszustandes der Klebstoffschicht ein; außerdem könnte ein solcher Wechsel der Spannungen in der Klebstoffschicht, wenn er tatsächlich eintreten würde, trotzdem nicht zum Rollen der miteinander verklebten Papier-, Kartonstücke u. dgl. führen, weil die miteinander verklebten zwei Stücke sich gegenseitig versteifen. Ganz andere Verhältnisse liegen bei dem gummierten Papier vor. Bei dem gummierten Papier ist der Klebstofauftrag einseitig auf dein Papier angebracht;- seine ganze Oberfläche ist Miniatischen Einwirkungen ausgesetzt. Wenn der Klebstoffauftrag aus einem hygroskopischen Klebstoff besteht, so ruft ein Wechsel der 1_uftfeuchtigkeit eine Änderung des Spannungszustandes dieser Klebstoffschicht hervor, was wiederum cin Rollen des Papiers zur Wirkung hat. Dieses Rollen wird jedoch erfindungsgemäß dadurch vermieden, (laß ein nicht hygroskopischer Klebstoff verwendet wird.
  • Die Kosten eines solchen Klebstoffauftrages können dadurch verringert werden, daß den erwähnten wasserlöslichen organischen, nicht livgroskopischen Klebstoffen etwas Stärke, Dextrin u.. dgl. zugesetzt wird. Diese Zusätze wirken nicht nur lediglich als Streckniittel, sondern üben noch insofern eine besOndere Wirkung aus, weil sie gleichsam die Poren des zu guininierenden Werkstoffes schließen und somit eine allzu reichliche Aufnahnie des teuren organischen, nicht liygroskopischen Klebstoffes, also der erwähnten «-a:ssrlösliclien Celltiloseverbindungen, verhüten. Diese Wirkung kann auch dadurch erreicht werd(n, daß vor dein Auftragen der wasserlöslichen Celluloseverbindungen auf (las zu gummierende Papier zunächst eine schwache Grundierung von löslicher Stärke, Stärkekleister u. dgl. aufgestrichen wird, wie es z. 11. bei der Herstellung von Abziehpapier vor dem Aufbringen des Auftrages aus Gummi arabicum und in anderen ähnlichen Füllen üblich ist.
  • Beispiele i. Auf ein mittelstarkes gelehntes Papier finit glatter Oberfläche, also z. B. Schreibpapier, wird eine Lösung von Methylcelluloseäther mit den Einrichtungen, welche zur Herstellung der gummierten Papiere bisher in bekannter Weise verwendet wurden, aufgetragen, so daß 5 g aufgetragene Trockensubstanz auf i qm Papier kommen. Der Auftrag wird sodann in bekannter Weise getrocknet. Der erwähnte Methvlcelluloseätlier kann z. B. in bekannter Weiser dadurch hergestellt werden, daß aufgeschlossenes, fein verteiltes Nadelholz mit 15prozentiger Natronlauge aufgeschlossen und mit Dimetlivlsulfat verätliert und schließlich von den überschüssigen Reaktionsmitteln befreit wird.
  • 2. Auf ein ungeleimtes oder wenig geleimtes, nicht satiniertes Cellulosepapier wird eine wäßrige Stärkelösung aufgetragen, so daß auf i qm Papier 4 g Trockenstärke kommen. Nach teilweiser oder vollständiger T rockriung dieses Stärkeauftrages, durch welchen den Cellulosefasern des Papiers die 1Neigung, allzu viel lösliche Cellulosederivate aufzunehmen, genommen wird, erfolgt das Auftragen der wäBrigen Lösung von Celluloseverbindungen, also, z. B. eines Aminoäthylcelluloseäthers. Infolge der Vorbehandlung des Papiers mit der Stärkelösung genügt es, wenn auf i qm Papier nur etwa .4 g der Trockensubstanz der wasserlöslichen Celluloseverbindung aufgetragen werden.
  • Bei Auftragmengen von 3 bis 5 g Trockensubstanz je Quadratmeter Papier wird bereits eine ausreichende Klebkraft des Klebstoffauftrabges erreicht. Bei besonders locker gearbeiteten saugfähigen Papieren sowie bei weichem oder starkem Karton werden etwas stärkere Aufträge benötigt. Die Menge des aufzutragenden wasserlöslichen, nicht hygroskopischen organischen Klebstoffes, also der Celluloseverbindungen,-kann jedoch in vielen Fällen durch vorheriges Grundieren mit Dextrinlösungen, mit Ouellstärke u. dgl. vermindert werden. Die Gummierung kann sowohl als Vollgummierung wie auch als Fassonz' angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gummiertes Papier, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffauftrag aus wasserlöslichen Celluloseverbindungen, wie Celluloseäthern, Celluloseestern, oder deren Salzen besteht. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... N r. 603 -20o; französische Patentschriften . - 815 383, 825471-
DEJ61688D 1938-06-21 1938-06-22 Gummiertes Papier Expired DE750892C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE434935D BE434935A (de) 1938-06-21
DEJ61688D DE750892C (de) 1938-06-21 1938-06-22 Gummiertes Papier
FR856012D FR856012A (fr) 1938-06-21 1939-06-10 Papier gommé et procédé pour sa fabrication

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE856012X 1938-06-21
DEJ61688D DE750892C (de) 1938-06-21 1938-06-22 Gummiertes Papier

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