DE7505624U - Rohr mit rohrverbindungsvorrichtung - Google Patents

Rohr mit rohrverbindungsvorrichtung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

<ς^ Rohr mit Rohrverbindungsvorrichtung "~>
Die Neuerung bezieht sich auf ein Rohr mit Rohrverbindungsvorrichtung. Es ist bekannr, für wasserdichte Rohranschlüsse zum Anschluß von Rohren, Rohrstücken und dergleichen zur Bildung von Rohrleitungen für mehr oder weniger unter Druck stehende Flüssigkeiten, wie beispielsweise Wasser zur Speisung von Anlagen aller Art» Fittings zu verwenden. Derartige Fittings werden je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Abmessungen hergestellt. Diese bekannten dichthaltenden Verbindungsstücke setzen sich üblicherweise aus drei Teilen zusammen, die aus Grauguß, Messingguß oder einem anderen Guß hergestellt werden. Sie besitzen ein auf ein Rohrende aufschraubbares Gewinde und ein anderes mit einem Gewinde versehenes Teil zum Anschluß an das andere Rohrende. Durch ein drittes, mit einem Gewinde versehenes Teil werden sodann die auf die Rohrenden aufgeschraubten Teile nach Einlegen einer elastischen Dichtung zwischen die beiden Rohrstöße miteinander verspannt. Diese bekannten Rohrverbindungen weisen verschiedene Nachteile auf. Der Hauptnachteil ergibt sich aus der Herstellung der bekannten Fittings, die umfangreiche Bearbeitungen erfordern. Der aus dem Guß kommende Rohling muß auf verschiedenen Werkzeugmaschinen nach-
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bearbeitet werden, bis das Teil fertiggestellt ist. Zur Erzielung der erforderlichen Maßgenauigkeit müssen die Teile auf der Drehbank nachgearbeitet werden, wobei die Herstellungsmaße häufig bei der Montage der anzuschließenden Rohre wieder verlorengehen. Ungenauigkeiten ergeben sich weiterhin daraus, daß die bekannten Fittings aus einer Anzahl von Teilen bestehen, die Maßfehler aufweisen, so daß sich diese beim Zusammenbau der Rohrleitung in unzulässiger Weise addieren. Besonders nachteilig wirken sich die Passfehler am Anfang eines jeden Gewindes aus. Die notwenigen Bearbeitungen der bekannten Fittings haben weiterhin auch unerwünschte Maß- und Strukturveränderungen zur Folge, insbesondere eine unerwünschte Änderung der Materialstärke. Weiterhin ist es nicht möglich, mit den bekannten Fittings jeden gewünschten Rohrverlauf herzustellen. Denn die bekannten Fittings lassen sich beispielsweise nicht nahe an Rohrkrümmungen montieren, so daß der Leitungsverlauf an die Eigenheiten der Fittings anzupassen ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Rohr mit einer Verbindungsvorrichtung zu schaffen, daß die Nachteile der bekannten Fittings vermeidet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Enden des Rohres angeformte AnSchlußstücke angeordnet sind.
Bei der Verwendung der neuerungsgemäßen Rohre entfällt eine Summierung der Gewindespiele, wie es bei den herkömmlichen Fittings der Fall ist, so daß sich der gewünschte Verlauf einer Rohrleitung präzise einhalten läßt und unerwünschte Spannungen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß in nächster Nähe der Verbindungsvorrichtung keine Verbiegungen oder Krümmungen auftreten, wie dies bei der Verwendung herkömmlicher Fittings der Fall ist. Zudem ist es möglich, unmittelbar an die Rohrverbindung eine Krümmung an-
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zuschließen, was vorher nicht möglich war.
Vorteilhaft© Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werd^hachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Rohrverbindung, die aus neuerungsgemaßen Rohren hergestellt wurde,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch ein neuerungsgemäß verformtes Rohrende,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch das
neuerungsgemäß verformte, mit dem Rohrende nach Fig. 2 zusammenwirkende Rohrende,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch eine Spannmutter und
Fig. 5 eine durch die Verwendung der neuerungsgemäßen Rohre zusammengesetzte Rohrleitung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrverbindung besteht aus der Koppelung der drei Teile B, C und D, wobei die Teile B und C die besonderen Merkmale der Neuerung aufweisen. Diese bestehen aus der zweckdienlichen Verformung des Materials an den Enden F und G der entsprechenden Metallrohre H und L, die Stoß an Stoß unter Zwischenlage der Dichtung 19 aneinanderliegen und durch die Gewindemutter D zusammengehalten sind. Die Rohrstöße G und F sind durch die Gewindemutter D dichtend miteinander verbunden.
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Aus den Fig. 2 und 3 ist die Art der Verformung der in Fig. 1 verbundenen dargestellten Rohrenden besser ersichtlich.
Das in Fig. 2 dargestellte Endteil F des Rohres H ist derart verformt worden, daß es sich mit einem Spannelement zu der in Fig. 1 dargestellten Rohrverbindung vereinigen läßt. Die Verformung des Rohrendes F wird zweckmäßigerweise durch Pressen bewirkt. In der Praxis wird das Rohrstück H, das einen Innendurchmesser Di und einen Außendurchmesser De aufweist, auf Maß zugeschnitten, um in die herzustellende Rohrleitung eingebaut zu werden. Die Endteile F und G v/erden durch Pressen verformt, um die Form der Teile B und C anzunehmen, die zur Bildung der Rohrleitung erforderlich sind.
Die Verformung der Endteile F und G geschieht durch Kaltpressen im Gesenk (zweckdienlich profiliertes Gesenk und Gegengesenk). Beim Pressen dringt ein Dorn in das Innere 10 des Rohres H ein. Zum Festhalten des Rohres H während der Verformung seines Endteiles wird der Bereich 12 von einem nicht dargestellten besonderen Spannwerkzeug erfaßt, wodurch sich die Profilierung oder Rändelung 14 ergibt. Auf das Gegengesenk wird ein Preßdruck ausgeübt, z.B. mit Hilfe einer Stanzmaschine, die die Prägung der betreffenden Endteile bewirkt, so daß deren gewünschte Verformung erhalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wurde das Ende F so verformt, daß sich eine ringförmige Ausweitung 16 bildete, die
x) einen ringförmigen Flansch darstellt, an sich ein ringförmiger Kragen 18 anschließt. Das Verbindungsteil B besteht im wesentlichen aus einem mit einem Flansch versehenen Rohrende. Die ring- oder kragenförmige Einmündung 18 dient gleichzeitig der Halterung des Dichtungsringes 19, damit dieser beim Ausüben des Spanndrucks nicht verrutscht.
x) den
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Der Innendurchmesser Di des Teils H bleibt über die ganze Länge unverändert, also auch hinsichtlich der deformierten Endteile.
Zur Herstellung des Teiles B ist neben der beschriebenen Verformung keine weitere Bearbeitung notwendig, so daß sich die Herstellungskosten für dieses Rohrverbindungsteil niedrig halten lassen. Durch die Bearbeitung durch Kaltpressen läßt sich eine erhebliche Genauigkeit bei der Gestaltung der Endteile erzielen, da sich das Material entsprechend der Form des Gesenkes und des Gegengesenkes verformt.
Der durch Kaltpressen hergestellte Flansch 16 weist eine größere Dicke auf, die dem Endbereich des Rohres eine höhere mechanische Festigkeit verleiht.
Auch das in Fig. 3 dargestellte Rohrende G mit verdicktem, aufgeweitetem und mit einem Außengewinde versehenen Anschlußteil C ist durch Kaltpressen hergestellt worden. Durch das Pressen ist der glockenförmige Teil C hergestellt worden, der einen zylindrischen Teil 22 aufweist, der sich an einen konischen Bereich 24 anschließt. Der Innendurchmesser Di und der Außendurchmesser De des Rohres L sind wie bei dem Rohrstück nach Fig. 2 erhalten geblieben. Lediglich in dem Bereich C sind der Innendurchmesser D1 und der Außendurchmesser D" gegenüber den Ausgangswerten vergrößert worden. Die Wandstärk.' des Teils C ist größer als die Dicke des Rohres L.
Nach dem Kaltpressen des Teils G wird die Außenseite des Teils C mit dem Außengewinde 26 versehen. Außer dem Schneiden des Gewindes sind Nachbearbeitungen nach dem Kaltpressen nicht erforderlich, da sich dieses mit hoher Präzision durchführen läßt.
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5->a die Verbindungsvorrichtung neuerungsgeniäß direkt an die -, Rohrenden angeformt sind, entfallen die sonst bestehenden \ Probleme, die sich aus der Lagerhaltung der verschiedenen
Teile ergeben.
κ Zur dichten Verbindung der beiden Rohre H und L werden die f gepreßten Teile Stoß an Stoß unter Zwischenlage der Dichtung ' 19 gefügt, so daß die ringförmige Mündung 18 des Teiles B in
die Öffnung des verformten Teiles C greift. Zur Verbindung
wird die Mutter D mit Durchgangsloch 27 und Innengewinde 25
sowie seitlichem Anschlag 23 den Flansch 16 erfassend auf das
Gewinde 26 aufgeschraubt. Der Anschlag 23 legt sich hinter den
Flansch 16, so daß sich durch die Mutter D die Rohrenden Stoß
an Stoß gegeneinander verspannen lassen. Durch Quetschen der t
Dichtung 19 wird eine wasserdichte Verbindung erzielt. "l
Das neuerungsgemäßs Rohr erlaubt nicht nur eine einfachere und : billigere Rohrverbindung, es bietet auch eine größere Genauig- i keit bei der Herstellung von Rohrleitungen und eine höhere *
Festigkeit. Ist der Verlauf der Rohrleitung einmal festgelegt,
läßt äich die Verrohrung vornehmen/ ohne daß auf die Lage der j Verbindungspunkte besondere Rücksicht genommen werden müßte. '
Aus Fig. 5 ist eine Rohrleitung ersichtlich, deren Rohre in
der Reihenfolge H1-L1, H2-L^, H_-L, miteinander verbunden wurden.
Die Rohrverbindungsstücke A-, A„, A3, A. wurden durch angeformte Verbindungsorgane B, C und Muttern D gebildet. Während
bei der Verwendung bekannter Fittings der Verlauf der Rohrleitung an diese angepaßt werden muß, kann der Rohrverlauf bei
Verwendung der neuerungsgemäßen Rohre in der gewünschten Weise
frei gewählt werden.
Die Rohrleitung Q in Fig. 5 enthält auch ein Rohrverbindungsstück P, das einem Vierweg-Fitting oder Kreuzstück 31,33,35,37 2
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entspricht, wobei die Abzweigungen mit herkömmlichen Fittings S vorgenommen wurden, deren Teile aus nachbearbeiteten Grauoder Messingguß bestehen.
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Claims (4)

  1. vom 24. Februar 19 75
    26 660 Wu/go 21. Januar 1977
    Neue Schutzansprüche
    ι. Rohr mit Verbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Enden (F, G,)angeformte AnSchlußstücke (B, C) angeordnet sind.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahschlußstücke (B, C) aus flanschartigen Wülsten bestehen.
  3. 3. Rohr nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (B, C) aus einem flanschartigen Ring
    (16) bestehen.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (B, C) aus aufgeweiteten Rohrenden (G) bestehen, die mit einem Außengewinde (26) versehen sind.
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DE19757505624 1974-09-04 1975-02-24 Rohr mit rohrverbindungsvorrichtung Expired DE7505624U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2692574A IT1030609B (it) 1974-09-04 1974-09-04 Sistema per la produzione di raccordi o giunti a tenuta idraulica direttamente sulle condotte tuberie o simili interessate dai raccordi stessi raccordi attuanti il detto sistema e condotte tuberie o simili utilizzanti tali raccordi

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FR2284079B3 (de) 1978-04-07
JPS5155026A (en) 1976-05-14
DE2507852A1 (de) 1976-03-25
IT1030609B (it) 1979-04-10
FR2284079A1 (fr) 1976-04-02

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