DE7503655U - Form zur herstellung von schuhbodenteilen - Google Patents

Form zur herstellung von schuhbodenteilen

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DE7503655U
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Description

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Continental Qummi-Wer^e ftkftieniJoESglJscTiaift,Hannover ' \
Form zur Herstellung van Schuhbodenteilen
Die Erfindung bezieht eich auf eine Form, insbesondere Vulkanisierform, zum Herstellen von Schuhbodenteilen, die aus wenigstens zwei Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung und/oder Farbgebung bestehea, wobei die Schichten in durch Zwischenplatten voneinander getrennten Formnestern vorgefestigt und aach Wegnahme der Zwischenplatten gemeinsam ausgehärtet werden, nach Patent 2 ^39 537·
Geschichtete Schuhbodenteile sind erforderlich, wenn z. B. nur schwachen Belastungen ausgesetzte Teile, wie z. B. ein Schuhabsatz mit stark auf Abrieb beanspruchten Teilen, wie der Absatzfleck, einstöckig hergestellt werden. Die Herstellung des geschichteten Schuh-
bodenteiles wird nur unwesentlich teurer als die getrennte Herstellung der Teile, wobei jedoch das Zusammensetzen und das Ausputzen gespart wird. Besonder? bei Schichten unterschiedlicher Farbgebung eignet sich die Verwendung der erwähnten Zwischenplatte, weil mit einer einzigen Erwärmung der Schichten ein geschichteter Schuhbodenteil einstückig wit sauberer Farbtrennung herstellbar ist. Die Herstellung solcher Schuhbodenteile ist jedoch dann nicht möglich, wenn die Ebene, wo die beiden Schichten zusammentreffen, teilweise von der Formteilungsebene abweichend verläuft. Nach der Herausnahme des Zwischenbleches passen nämlich die die einzelnen Formnester enthaltenden Teilformen nicht zusammen. Nach dem Hauptpatent wird dieser Ubelstand durch eine Zwischenplatte beseitigt, die bei von der Forrateilungsebene abweichendem Verlauf d„em Winkel der Abweichung entsprechend dünner ausgebildet ist. Bei bogenförmig verlaufender Formteilungsebene wird die Dicke uer Zwischenplatte dem Kosinus des Abweichungswinkels gleichgehalten. Den abweichend von der Formteilungsebene verlaufenden Zonen der Zwischenplatte werden entgegengesetzt abweichende Stützzonen außerhalb der Forranester zugeordnet. Es können dadurch Schuhbodenteile hergestellt werden, die insbesondere im Bereich des Absatzes nach oben verlaufende Schichten unterschiedlicher Farbe aufweisen. Die Schichten unterschiedlicher Farbe können aber auch in anderen Bereichen, beispielsweise im Gelenk, einen von der Formteilungs-
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ebene abweichenden Verlauf haben, ohne daß die unterschiedlichen Schichten gesondert hergestellt und dann zusammengesetzt werden müssen.
Durch die Zwischenplatte wird nun zwar die Möglichkeit geschaffen, rationell mehrschichtige Sohlen herzustellen, doch ist sie andererseits hinderlich, Aussparungen zur Gewichtsverringerung an der fußseitigen Sohlenfläche im gewünschten Umfang vorzusehen, da die Tiefe der Aussparungen durch die Zwischenplatte begrenzt wird. Die zur Bildung der Aussparungen erforderlichen Vorsprünge in der Formenwandung können sich nur bis zur Zwischenplatte erstrecken. Ist die obere Schicht verhältnismäßig dick, kann wenigstens ihr Anteil durch Ausspa-' rungen erleichtert werden. Bei dünneren oberen Schichten sind wirksame Aussparungen nicht möglich; sie könnten in die dickere untere Cchicht verlegt werden, wo sie aber zur Bildung einer geschlossenen Lauffläche verschlossen werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin , die Form so zu gestalten, daß die in der Sohle gewünschten Aussparungen unabhängig von der Schichtung vorgesehen werden können.
Dieses wird für Formen nach dem Hauptpatent dadurch erreicht, daß die dünneren Teile der Zwischenplatte seitliche Wandungen sich zum Grunde hin verjüngender Ausbuchtungen sind, die die Zwischenplatte durchsetzende Formenvorsprünge angepaßt umschließen. Zweckmäßig sind die Ausbuchtungen und die Formvorsprünge keglig. Die Wandungen der Ausbuchtungen müssen also im Verhältnis zum Ifegelwinkel dünner gehslten werden als die Zwischenplatte, während jedoch der Boden der Ausbuchtung wiederum die Dicke der Zwischenplatte aufweisen muß, da er ja zumindestens in einem Ubergangsbereich (z.B. bei kugelkalottenförraig ausgebildetem Boden) zur Formteilungsebene parallel verläuft und demzufolge von ihrem Verlauf nicht abweicht. Die in die Ausbuchtungen der Zwischenplatte hineinragenden Formenvorsprünge sind in ihrer Form und Größe völlig der Außenseite der Ausbuchtungen in Form und Größe gleich. Sobald beim Herstellen eines Schuhbodenteiles nach einer Vorverfestigung der beiden Schichten die Zwischenplatte entfernt wird, sind durch die Außenflächen der Ausbuchtungen in der einen Schicht
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Ausnehmungen entstanden, in die die aus der anderen Schicht hervorragenden Formenvorsprünge genau hineinpassen, so daß beim Vereinigen der beiden Schichten keine Formänderung mehr stattfindet. Da die
Dicke der Zwißchenplatte im Grenzfall bei einer Abweichung um 90
von der Teilungsebene gleich Null sein müßte, muß die Konizität der Ausbuchtungen und der Formenvorsprünge stark genug gehalten werden, um eine ausreichende Festigkeit in den Wandungen der Ausbuchtungen
zu erzielen. Es hat sich gezeigt, daß allen Erfordernissen mit einem Winkel von 8o bis 82 zur Formteilungsebene entsprochen werden
kann.
Es ist zu beachten, daß als Formteilungsebene in diesem Zusammenhang diejenige Ebene maßgebend ist, die rechtwinklig zur Schließrichtung der Form bzw. der Formteile liegt. Beim Schließen oder öffnen einer Form können die Teile stets nur in einer bestimmten Richtung bewegt werden -in der Regel vertikal-, da die Zentrierungebolzen und sonstige Einrichtungen nur eine solche Bewegung zulassen. Sobald also das Zwischenblech nicht parallel zu der senkrecht zur Bewegungsrichtung liegenden Ebene verläuft, muß es in der oben festgelegten Weise
dünner ausgeführt sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch
die Zeichnung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt
einer zweifarbig hergestellten Sohle,
Fig. 2 eine Form zur Herstellung der genannten Sohle,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der
Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teil des Gegenstandes nach Fig. 2
vor dem »Schließen der Form.
Eine in Fig. 1 dargestellt« Formsohle besteht aus einer unteren
Schicht 1 und einer andersfarbigen oberen Schicht 2 und weist an der
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fußseitigen Fläche 3 Aussparungen h zur Verringerung des Gewichtes und des Werkstoffbedarfes auf. Um eine einwandfreie Trennlinie zwischen den Schichten zu erreichen, werden sie in einer Form getrennt vorvulkanisiert, so daß eine gewisse Formbeständigkeit erreicht wird und dann zusammen zuende vulkanisiert, wobei sie sich zu einem Stück vereinigen.
Die Form zur Herstellung einer solchen Sohle besteht geuäß Fig. 2 aus einem Formenunterteil 5i einem Formendeck"el 6 und einer Zwischenplatte 7« die den Formenhohlraum in ein unteres Formnest 8 und ein oberes Formnest 9 teilt. Beim Vorvulkanisieren des Werkstoffes befindet sich der Werkstoff der unteren Schicht 1 in dem unteren Formneet 8 und der Werkstoff der oberen Schicht 2 in dem oberen Formneet 9· Nach einer bestimmten Vulkanisierzeit wird die Form geöffnet und die Zwischenplatte 7 herausgenommen, sodann wieder geschlossen und der Vulkanisiervorgang wie bekannt zuende geführt.
Zur Bildung der Aussparungen k sind am Formendeckel 6 Formenvorsprünge 10 vorgesehen, die in eine entsprechend geformte Ausbuchtung 11 der Zwischenplatte 7 hineinragen. Die Wandungen 12 der Ausbuchtungen 11 sind in einem bestimmten Verhältnis dünner gehalten als die Platte 7i so daß die Außenflächen 13 der Wandungen 12 in der Größe und Gestalt genau mit den Formenvorsprüngen 10 übereinstimmen. Die Ausbuchtungen 11 und die Formenvorsprünge 10 sind gemäß Fig. 3 ia dem Formenhohlraum verteilt und die Teile werden durch Zentrierbolzen 1Ί geführt.
Fig. *» veranschaulicht die Anordnung vor dem Schließen der For«. Im Formennest 8 des FormenunterteileB 5 ist ein Rohling aus einer Kautschukmischung eingelegt und darauf die Zwischenplatte 7 gesetzt. Auf diese wird ein Rohling i't aus einer andersfarbigen Kautschukmischung gesetzt und schließlich darauf der Formendeckel 6 mit seinen Formenvorsprüngen 10 gelagert. Beim Schließen der Form werden die beiden Rohlinge ihren Formnestern 8, 9 entsprechend geformt und in sie hineingepreßt, so daß der in Fig. 2 veranschaulichte Zustand entsteht.
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Claims (2)

tansprüche:
1. Form, insbesondere Vulkanisierform zum Herstellen von elastischen Schuhbodenteilen, die aus wenigstens zwei Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung und/oder Farbgebung bestehen, wobei die Schichten in durch Zwischenplatter; voneinander getrennten Formnestern vorgefestigt und nach Wegnahme der Zwischenplatte gemeinsam ausgehärtet werden und die Zwischenplatten bei von der Formteilungsebene abweichendem Verlauf entsprechend dem Winkel der Abweichung dünner ausgebildet sind, nach Patent 2 *O9 537» dadurch gekennzeichnet, daß dünnere Teile der Zwischeuplatte (7) seitliche Wandungen (12) sich zum Grund hin verjüngender Ausbuchtungen (11) sind, die die Zwischenplatte (7) durchsetzende Formenvorsprünge (10) angepaßt umschließen.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (11) und die Formenvorsprünge (10) keglig sind.
Hannover, den 30. Januar 1975 75-9 P/10 G Hö/Ls
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DE7503655U 1975-02-07 1975-02-07 Form zur herstellung von schuhbodenteilen Expired DE7503655U (de)

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