DE750350C - Verfahren zur Herstellung einer Naehrloesung aus Zellstoffablaugen von Laubhoelzern fuer die Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Naehrloesung aus Zellstoffablaugen von Laubhoelzern fuer die Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen

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DE750350C
DE750350C DE1941750350D DE750350DD DE750350C DE 750350 C DE750350 C DE 750350C DE 1941750350 D DE1941750350 D DE 1941750350D DE 750350D D DE750350D D DE 750350DD DE 750350 C DE750350 C DE 750350C
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DE
Germany
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yeast
waste liquor
parts
hardwoods
production
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Expired
Application number
DE1941750350D
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Butschek
Guenter Dr Hilgetag
Alfred Dr Rieche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed filed Critical
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Publication of DE750350C publication Critical patent/DE750350C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/24Processes using, or culture media containing, waste sulfite liquor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Nährlösung aus Zel.ls,toffablaugen von Laubhölzern für die Züchtung von Hefe und hefeähnlichen Pilzen In Zellstoffablaugen von Laubhölzern lassen sich bekanntlich nach verschiedenen Verfahren Hefe und hefeähnliche Pilze, wie Torula utilis und Monilia- candida, züchten. Allerdings sind diese Ablaugen nicht ohne weiteres für die Durchführung biologischer Prozesse, wie Verhefung oder Vergärung, brauchbar. Sie müssen vielmehr erst durch eine geeignete Vorbehandlung von den schädlichen Begleitstoffen nach Möglichkeit befreit «-erden. Zu diesem Zweck wird die Ablauge entweder heiß unter Zugabe von Mineralsäuren zur Entfernung der schwefligen Säure gelüftet und dann neutralisiert, oder es werden aus ihr die den Verhefungsvorgang störenden Substanzen durch Ausfällen mit geeigneten alkalisch reagierenden anorganischen Stoffen, herausgenommen. Infolge der Schutzkolloideigenschaft der Ablauge gelingt die Ausfällung jedoch nur, wenn mindestens der Neutralpunkt, besser aber schwache Alkalität, eingestellt wird. Das basische ligninsulfosaure Calcium fällt überhaupt erst bei einem pH von 144 aus. Schließlich kann man die schädlichen Stoffe auch durch Destillation entfernen.
  • Die Zellstoffablaugen von Laubhölzern enthalten stets größere Mengen an organischen Säuren, insbesondere Essigsäure, die von der Hefe bei ihrer Vermehrung im Lüftungsverfahren assimiliert werden. Wird nun die in den Ablaugen enthaltene schweflige Säure beim Neutralpunkt bzw. die Ligninsulfonsäure beim pH = 11,4 mit sogenannten fixen Alkalien; als welche im folgenden die alkalisch reagierenden anorganischen Stoffe mit Ausnahme von Ammoniak verstanden sein sollen, als Ca S 03 bzw. basischer ligninsulfosaurer Kalk ausgefällt, so werden dabei auch die organischen Säuren an dieses fixe Alkali gebunden. In dem Maße, in dein bei der Verliefung organische Säuren verschwinden, wird Alkali frei, das nun die Reaktion rum \ rutralpunkt bzw. in den alkalischen Bereich verschiebt, wenn inan nicht durch Zugabe von Säure für eine Regelurin Sorge trägt. Dabei treten jedoch, insbesondere bei Verwendung von Schwefelsäure und Sulfaten als stoffe, Ausfällungen von Calcitunlzliosliliat bzw. Calciunisulfat auf, die den Verliefungsprozeß und damit die Qualität der 1.-Iefe ungünstig beeinflussen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auf jegliche Vorbehandlung der Ablauge vor der Verliefung verzichtet werden kann und dazu alle Schwierigkeiten, die aus einem hohen Gehalt der verliefungsfertigen Lauge an fixen Alkalien entspringen, vermieden werden, wenn man clen Gehalt an diesen alkalischen Mitteln durch die Verwendung von Ainnioniak zur teilweisen 'Neutralisierung der organischen Säuren bis zu einem über 4,5 liegenden püWert niedrig hält. Bei der Verhefung werden dann sowohl das Ainnionialz als auch die organische Säure assimiliert, wodurch sie aus der Lauge verschwinden, ohne eine Änderung des pH-Wertes zur Folge zu haben-Nach der neuen Arbeitsweise versetzt inan die saure Ablauge der Laubhölzer mit so viel Ammoniak, als zur Erzielung maximaler Eiweißausbeuten notwendig ist, wobei bei kontinuierlichen Verfahren ein Stickstoffüberschuß zweckmäßig zu vermeiden ist. Erst dann stellt man mit einem fixen Alkali, z. B. Ätzkalk, einen pH-Wert ein, der so hoch. mindestens aber .I,5, sein muß, daß sich während der Verliefung. ohne Zusatz von Säuren oder Alkalien, eine dem Wachstuinsopthnuin der verwendeten Heferasse entsprechende konstante Reaktion einstellt. Die Feststellung der jeweils nötigen Ainnioniakinenge, die sich nach dein zur Verwendung kommenden Substrat und seinem Gehalt an verhefbaren organischen Säuren richtet, erfolgt durch einen kurzen Vorver such.
  • Das neue Verfahren der Züchtung von Hefe und hefeähnlichen Pilzen in Zellstoffablaugen der Laubhölzer kann sowohl in unterbrochenem als auch ununterbrochenem Arbeitsgang durchgeführt werden.
  • Die neue Arbeitsweise hat gegenüber den bisher üblichen Verfahren folgende Vorteile: Eine Vorbehandlung der Stilfitablati-e ist nicht erforderlich. Verluste an verliefbaren Substanzen, wie sie durch das Lüften oder die Destillation bzw. durch die alkalische Reaktion eintreten können und die Ausbeuten an Eiweiß vermindern, werden ausgeschaltet. Ausfällungen, wie sie sonst bei Zugabe von
    half; und Phosphaten erfolgen, «-erden ver-
    hindert. Es tritt somit keine Störung des
    Verliefungsprozesses ein, auch kann seine
    Geschwindigkeit nicht durch Besch:idigung
    und Blockierung der Hefezellen vermindert
    werden. Der Aschengehalt der Erntehefe liegt
    nicht höher als bei einer normalen Preßliefe.
    Die Wasserstofionenkonzentration de, Zu-
    iaufes kann so eingestellt werden, <laß eine
    Änderung während des Verhefungsprozesses
    im Gärgefäß nicht eintritt, eine Zugahe von
    Saure oder Lauge zur pij Regelring also nicht
    nötig ist. Damit wird auch die Kontrolle des
    Verhefun"sprozesses vereinfacht.
    Bei einem bekannten Verfahren der Vor-
    bereitung von Fic'htenholzsulfitahlatige zur
    Herstellung von Sprit- oder Bäckci-he fe wurde
    bereits Ammoniak und Kalk zur \euti-alisa-
    tion angewendet. Dabei wurde jedoch nicht
    die Wichtigkeit der Einhaltung einer be-
    stimmten Wasserstoffion enkonzentration bei
    der Verliefung erkannt, wie die geringen Aus-
    beuten von 2o°/" gegenüber der zehnfach
    höheren der neuen Arbeitsweise zeigen.
    Beispiel i -
    2ooo Teile Buchenholzsulfitablauge mit
    einem Gehalt von 5,911110 reduzierender Sub-
    stani, berechnet auf Glucose, o,i59°ö S0_
    Lind einem pii von 2,i werden mit 23 Teilen
    Ammoniak (techn. conc., enthaltend i9,3°;0 N),
    =,i Teilen :3tikali und 1,7 Teiler. 1lagnesiuni-
    sulfat versetzt, wobei das pii auf .1,i steigt.
    Zu der nachfolgenden Behandlung werden je
    5oo Teile dieses Ansatzes benutzt. a) 5oo Teile
    werden mit 0,85 Teilen technischer Phosphor-
    säure (83 gewichtsprozentig) und d6@ Teilen
    Wasser versetzt. b) 3oo Teile werden finit
    Kalkmilch auf pii 5,1 gestellt, wozu etwa
    .I Teile Ca0 nötig :find, und dann so destil-
    liert,- dal ) i 5 °to als Destillat abgetrieben wer-
    den. Der Rückstand wird auf das Anfangs-
    volumen gebracht, abgekühlt und nach Zusatz
    von o,85 Teilen technischer Phosphorsäure
    mit Wasser im Verhältnis i : i verdünnt.
    c) 5oo Teile werden wie bei b mit Ätzkalk
    auf p11- 5,i gestellt und nach Zusatz von
    o,83 Teilen technischer Phosphorsäure mit
    Wasser im Verhältnis i : i verdünnt.
    Man läßt nunmehr in Gärgefäßen unter
    kräftiger Lüftung bei etwa 30° zu je i 5 Tei-
    len Stellliefe in ioo Teilen Wasser je 500
    Teile der angegebenen Sulfitablaugenwürze
    kontinuierlich zulaufen und trennt nach einer
    Ausreifezeit bei einer Gesamtverliefungsdauer
    von ii Stunden die Hefe von der verliefteit
    Würze. Es zeigte sich, ,:1a13 die Würze nach a
    keinen Hefezuwachs, die Würze nach b einen
    solchen t-on 26,5 Teiler, und die Würze nach c
    einen selchen von 32,3 Teilen aufzuweisen
    hatte.
    Beispiel 6ooo Teile Buchenholzsulfitablauge, die nach einem Vorv ersuch eine maximale Ausbeute von 28 bis 29°/a Eiweiß, bezogen auf eingebrachte reduzierende Substanz, ergibt, mit einem Gehalt von 4,90% reduzierender Substanz, berechnet als Glucose, o,i46% freier abdestillierbarer schwefliger Säure und etwa 1,4% organischer Säure, berechnet als Essig werden werden mit einem wässerigen. Auszug aus 54 Teilen Superphosphat, entsprechend 9 Teilen P20," 4 Teilen Magnesiumsulfat, 5 Teilen Ätzkali und 59 Teilen Ammon:iakwasser, entsprechend 11,5 Teilen. Stickstoff, versetzt, worauf mit Kalkhydrat ein pH von 5,2 bis 5,3 eingestellt wird. Hierzu sind 25 Teile Ca0 erforderlich. Alsdann-, wird mit Wasser auf 650o Teile Endvolumen. verdünnt. Diese gärfertige Würze hat einen Gehalt von 4,2% reduzierender Substanz, berechnet als Glucose, und o,16241/, anorganischem Stickstoff.
  • Sie wird nun nach Abtrennung von ausgeschiedenen Feststoffen kontinuierlich einem für die kontinuierliche Hefeerzeugung eingerichteten Apparat, der sich in Tätigkeit befindet und mit Hefe beschickt ist, zugeführt, in dem ohne Zugabe von Säure oder Lauge während der Dauer der Verhefung, die sich je nach Größe des Apparates über mehrere Tage erstreckt, ein pH von 5,8 bis 6,5 herrscht. Die kontinuierlich den Apparat verlassende Verhefungsflüssigkeit enthält nach der Abtrennung der gebildeten Hefe- noch: o,6 bis 0,7°/o reduzierende Substanz, während der anorganische Stickstoff bis auf o,oöoi bis 0.0011/, verbraucht ist.
  • Die Verhefung ergibt eine Ausbeute von 24.2% Eiweiß, berechnet auf eingebrachte reduzierende Substanz, welche selbst dabei zu e 5 % verbraucht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer \Tährlösung aus Zellstoffablaugen von Laubhölzern für die Züchtung von Hefe und hefeähnlichen Pilzen, dadurch Bekennzeichnet, daß der rohen. Ablauge ohne jegliche andere Vorbehandlung so viel Ammoniak zugesetzt wird, als Stickstoff zur Erzielung maximaler Ausbeuten an Eiweiß nötig ist und gegebenenfalls weiterhin eine solche Menge an alkalisch reagierenden anorganischen Stoffen, mit Ausnahme von Ammoniak, daß sich ein pH-Wert von oberhalb von 4,5 einstellt, wodurch die Wassers toffionenkonzentration während der Verhefung sich ohne ,weitere Zusätze von Alkalien oder Säuren bei einem PH von über 5,0, vorzugsweise 5,5 bis 6,5, hält. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfähren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA-Patentschrift ....... N r. 1 044 615.
DE1941750350D 1941-08-13 1941-08-13 Verfahren zur Herstellung einer Naehrloesung aus Zellstoffablaugen von Laubhoelzern fuer die Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen Expired DE750350C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE750350T 1941-08-13

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DE750350C true DE750350C (de) 1945-01-16

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ID=6650059

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DE1941750350D Expired DE750350C (de) 1941-08-13 1941-08-13 Verfahren zur Herstellung einer Naehrloesung aus Zellstoffablaugen von Laubhoelzern fuer die Zuechtung von Hefe und hefeaehnlichen Pilzen

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DE (1) DE750350C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1044615A (en) * 1912-04-29 1912-11-19 Oswin W Willcox Yeast-wort and method of producing the same.

Patent Citations (1)

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Cited By (1)

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DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

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