Bojenartiger Behälter zur Aufnahme von Schiffbrüchigen Die Erfindung
betrifft einen bojenartigen Behälter zur Aufnahme von Schiffbrüchigen, der aus einer
Hülle aus faltbarem Stoff besteht, die am unteren Ende eine mehrere Kammern bildende
aufblasbare Doppelwand besitzt. Die Luft- oder gasgefüllten Doppelwände derartiger
Behälter sollen wärmeisolierend wirken, so daß der Benutzer des Gerätes gegen die
Kälte des Wassers ausreichend geschützt wird. Bei der Benutzung derartiger Geräte
sammelt sich meistens nach einiger Zeit im Inneren Wasser an, das durch überstürzende
Wogen oder durch Undichtigkeiten eindringt. Für die Beseitigung des Wassers ist
im allgemeinen eine Pumpe vorgesehen, die außerdem als Luftfördervorrichtun g zum
Aufblasen der Doppelwand und zur Belüftung des geschlossenen Rettungsgerätes dient.Buoy-like container for receiving shipwrecked people. The invention
relates to a buoy-like container for receiving shipwrecked people, which consists of a
Cover made of foldable fabric, which forms several chambers at the lower end
owns inflatable double wall. The air or gas-filled double walls of such
Containers should have a heat-insulating effect, so that the user of the device against the
The cold of the water is adequately protected. When using such devices
After a while, water usually collects inside, caused by rushing
Waves or penetrates through leaks. For the elimination of the water it is
In general, a pump is provided, which is also used as Luftfördervorrichtun g for
Used to inflate the double wall and to ventilate the closed rescue device.
Die Erfindung besteht darin, daß am unteren Ende der Hülle außen ein
kleiner für sich aufblasbarer Auftriebskörper zur Erzeugung einer Schräglage des
Behälters angeordnet ist. Durch diesen aufblasbaren Hilfskörper wird dem Rettungsgerät
eine annähernd stets gleiche schräge oder waagerechte Lage verliehen. Dadurch ist
zunächst der Vorteil gegeben, daß der innerhalb der Boje aufrecht zu haltende Überdruck
nicht unnötig hoch gehalten werden muß. Während der Überdruck etwa bei senkrechter
Lage des Rettungsgerätes 16o cm WS oder mehr betragen muß, genügt bei einer schrägen
bis waagerechten Lage bereits ein Leberdruck von .4o bis 8o cm WS. Dies bedingt,
daß der Anzug nicht allzusehr auf Dichtigkeit beansprucht und daß weiterhin die
Arbeit beim Herauspumpen des Wassers vermindert wird. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die Schwiznmlage durch den Hilfssack stabilisiert wird, der nunmehr davon
abgehalten wird, alle möglichen Lagen im Wasser einzunehmen. Dies ist wichtig für
die Anordnung des Saugkopfes der Pumpeneinrichtung usw.The invention consists in that at the lower end of the shell an outside
small self-inflatable buoyancy body to create a sloping position of the
Container is arranged. This inflatable auxiliary body becomes the rescue device
an almost always the same oblique or horizontal position is bestowed. This is
initially given the advantage that the overpressure to be maintained within the buoy
does not have to be kept unnecessarily high. During the overpressure approximately at vertical
The position of the rescue device must be 16o cm WS or more, is sufficient for an inclined position
up to the horizontal position already a liver pressure of .4o to 80 cm WS. This requires
that the suit does not demand too much tightness and that the
The work involved in pumping out the water is reduced. Another benefit is there
in that the Schwiznmlage is stabilized by the auxiliary sack, which is now from it
is prevented from taking up all possible positions in the water. This is important for
the arrangement of the suction head of the pump device, etc.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des neuen bojenartigen
Behälters dargestellt, und zwar zeigt
A11. i eine Ausfiihrungsforin
des bojenartigen Behälters von außen, teilweise im Schnitt.On the drawing are two embodiments of the new buoy type
Container shown, namely shows
A11. i an implementation form
of the buoy-like container from the outside, partly in section.
Abb.2 stellt einen waagerechten Schnitt nach Linie A-B der Abb,. i
dar.Fig.2 shows a horizontal section along line A-B in Fig. i
represent.
Abb.3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsforen
des bojenartigen Behälters und Abb.-l[ einen waagerechten Schnitt nach Linie C-D
der -ebb. 3.Fig.3 shows a vertical section through another embodiment
of the buoy-like container and Fig. 1 [a horizontal section along line C-D
the -ebb. 3.
Der bojenartige Rettungskörper bestellt bei der gezeichneten Ausführungsform
aus einer einwandigen, nur den hopf und den Oberkörper umgebenden Schwimmblase a
und dein doppelwandigen Schutzteil b. Dieser ist bei der Ausführungsform nach Ab
b. 3 durch steppdecl;enartiges Vernähen zweier Stoffteile hergestellt, die dann
mit Luft oder einem alldercn Gas gefüllt sind. Die Schwinnnblase ist mit einem Fenster
c versehen und wird durch einen Reißverschluß (l verschlossen. Im Innern der Schwilninblase
befindet sich ein Blasebalg e, der finit einem möglichst hoch über die Wasseroberfläche
hinausragenden, gegen Wassereindringen durch ein Dach geschützten Luftzuführungsschlauch
t verbunden ist und der einmal dazu dient, das Rettungs-eräteinschließlich der olleren
Schwiminbla.se aufzublasen, und zweitens dazu verwendet wird, um die Gaszellen des
Gerätes unter Druck zu setzen. Zu diesem Zweck kann in die Druckleitung des Blasebalges
ein -Mehrweghahn lt eingeschaltet werden. Das mit eileer Abflußleitung
i. versehene Ventil k läßt die verbrauchte Überdruckluft ins hreie
austreten und dient gleichzeitig dazu. etwaiges Leckwasser aus dein Rettungsgerät
über den Schlauch in herauszudrücken. .\in t:nter:@n I@@n<le du; bojenartigen
Behälters ist seitlich der Auftriebskörper b angebracht, der für sich über die .Leitung
fit aufblashar ist, in die an 'eliebigrr Stelle ein _@bsperrcentil eing@ltaut .`@III
kann.In the embodiment shown, the buoy-like rescue body consists of a single-walled swim bladder a and your double-walled protective part b, which surrounds only the hopf and the upper body. This is in the embodiment according to Ab b. 3 is made by sewing two pieces of fabric in a quilt-like manner, which are then filled with air or any of these gases. The Schwinn bladder is provided with a window c and is closed by a zipper (l. Inside the Schwilnin bladder there is a bellows e, which is finitely connected to an air supply hose t which protrudes as high as possible above the water surface and is protected against water penetration by a roof serves the rescue eräteinschließlich inflate the olleren Schwiminbla.se, and is used secondly to implement the gas cells of the device under pressure. for this purpose a -Mehrweghahn can be switched lt in the pressure line of the bellows. the with eileer drain line i. provided valve k allows the used overpressure air to escape into your home and at the same time serves to push any leak water out of your rescue device via the hose in. \ in t: nter: @n I @@ n <le du; the buoy-like container is on the side Buoyancy body b attached, which is fit for itself on the .line is inflatable, in the an 'eliebigrr place a _ @ bsperrcentil eing @ ltaut .` @ III can.