DE747051C - Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbruechen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern fuer Ober- und Unterschenkel bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Hoehe nach einstellbaren Traeger fuer diese - Google Patents

Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbruechen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern fuer Ober- und Unterschenkel bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Hoehe nach einstellbaren Traeger fuer diese

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DE747051C
DE747051C DEU15269D DEU0015269D DE747051C DE 747051 C DE747051 C DE 747051C DE U15269 D DEU15269 D DE U15269D DE U0015269 D DEU0015269 D DE U0015269D DE 747051 C DE747051 C DE 747051C
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Expired
Application number
DEU15269D
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English (en)
Inventor
Dr Martin Kirschner
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HEINRICH C ULRICH
Original Assignee
HEINRICH C ULRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern für Ober- und Unterschenkel bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Höhe nach einstellbaren Träger für diese Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern für Ober- und Unterschenkel bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Höhe nach einstellbaren Träger für Diese. Zusatz zum Patent 7I3 701.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkel lage zueinander feststellbaren Lagern für Ober- und Unterschenkel, von denen das Obersschenkellager einer Länge nach einstelfbar ist, bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Höhe nach einstellbaren Träger für diese mit zwei aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden Stützstreben für das Fußende des Unterschenkellagers nach Patent 7I3 701. Die Erfindung besteht darin. daß der Träger auch kniewärts zwei der Höhe nach einstellbare Stützstreben aufweist, von denen jede einen die dem Kriegelenk entsprechenden Gelenke tragenden und an seinem unteren Ende mit einer Durchbrechunh ausgestatteten Schieber .der Höhe nach einstellbar trägt, und daß an den Kniegelenken je eine teilkreisförmige, mit ihrem Bogen in der Durchbrechung ein- und feststellbare Schiene mittels eines Sehnenteiles angelenkt ist, der eine Durchbohrung für die ein und feststellbare Führung von Verlärgerungsstäben des Oberschenkellagers aufweist.
  • Weitere Merkmale der Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei den seither bekanntgewordenen Beinlagerungsschienen ist das Oberschenkellager in der Regel mit den rumpfwärts liegenden Enden des Grundrahmens fest oder gelenkig verbunden, was den Nachteil ergibt, daß an den rumpfnahen Partien auf der Innenseite des Oberschenkels unweigerlich Druckstellen entstehen, die den Patienten meistens große Schmerzen bereiten. Durch den Umstand, daß bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Verbindung mit dem Grundrahmen auf der Außenseite des Oberschenkels verläuft und mit einem Gelenk versehen ist, das mit dem natürlichen übereinstimmt, sind diese überaus lästigen Druckerscheinungen aufgehoben.
  • Die gleiche Wirkung läß sich nach der Erfindung in noch einfacherer Weise erzielen. insbesondere dadurch, daß die auf der Außenseite des Oberschenkellagers entlang laufende Stützstrebe in Fortfall kommt und dafür die erforderliche Winkeleinstellung des Oberschenkellagers im Kniegelenk festgelegt werden kann, wozu gemäß der Erfindung der Träger auch kniewärts zwei der Höhe nach einstellbare Stützstreben hat.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht von der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer kniewärts angeordneten Stützstrebe mit dem darin geführten Oberschenkellager und Fig. 3 eine Feststellvorrichtung für das Oberschenkellager.
  • Auf einem Grundrahmen c befinden sich in niger Entfernung vom rumpfwärts gerichteten Ende zwei rumpfwärts geneigte Stütz streben e mit darüber schiebbaren und feststellvbaren Verlängerungsrohren l, welche die ebenfalls rohrförmigen Schieber f für das Knielager tragen, so daß mittels der Verlängerungsstäbe d des Oberschenkellagers a und der Schieber f jede erforderliche Höhe eingestellt werden kann. Am fußwärts gerichteten Ende des Grundrahmens c sind ebenfalls zwei nach cben gehende Stützstreben k angebracht, die jedoch im Gegensatz zu den rumpfwärts liegenden, im unteren Teil gelenkig gehalten sind. Auch diese tragen Verlängerungsrohre m mit Schiebern n, mit welchen die Verbindungsstücke des Unterschenkellagers i gelenkig verbunden sind, so daß auch diese Teile in jeder beliebigen und erforderlichen Höhe einstellbar und feststellbar gehalten sind Die rumpfwärts liegenden Schieber f besitzen Durchbrechungen h mit einer Knebelschraube, in welchen der Bogen g1 einer teilkreisförmigen Schiene g einstellbar ist, welch letztere mit ihrem rohrförmigen Sehnenteil g2, durch welchen die Verlängerungsstäbe d des Oberschenkellagers a hindurchgreifen können, an den Kniegelenken angelenkt ist, wodurch das Oberschenkellager a in jedem erforderlichen Winkel zu den Stützstreben eingestellt werden kann. Seine Feststellung erfolgt durch die auf den Bogen g1 der Schiene g wirkende Knebelschraube über den Durchbrechungen h. Durch Verschieben der Schieber f, der Verlängerungsrohre l sowie durch Einstellen des Oberschenkellagers in einem beliebigen Winkelgrad und durch die Alöglichkeit, das Oberschenkellager nicht nur mit seinen Verbindungsstäben d in deren Führungslager verschieben, sondern auch das zweiteilige Oberschenkellager gegen- oder voneinander verschieben zu können, kann das Gerät in jede erforderliche Höhe gebracht so wie die jeweilige Oberschenkellänge und jede erforderlich werdende Winkelstellung des Oberschenkels eingestellt werden, so daß die ganze Hinterseite des verletzten Oberschenkels auf seinem Lager gleichmäßig aufliegt und keinerlei Druckstellen, weder im Gebiet des tube ischii noch der Abduktorsehne usw als auch im Gehiet der Kniekehle oder einer sonstigen Stelle,- entstehen können. Die Verstellmöglichkeiten für Hüft- und Kniegelenk sind zwischen 90° und 100° leicht einstellbar, so daß dem darauf gelagerten Bein jede erdenkliche Stellung von ganz flacher Lagerung bis zur steilsten Erhebung gegeben werden kann.
  • Auch der Unterschenkel kann in jede gewünschte Winkelstellung gebracht und infolge der großen Auszugsmöglichkeit zwischen den Stützstreben k und den Verlängerungsrohren m ihm auch ein rumpfwärts gerichtetes Gefälle gegeben werden, wie dieses zur Begünstigung von Abschwellungen und zur Beschleunigung der Heilung entsprechender Bein- und ; lenkserkrankungen angezeigt ist.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform für die Feststellung des Oberschenkellagers a dargestellt, bei welcher der gelenkig auf der Unterseite des Lagers angebrachte Stab u in einem zwischen den Stützstreben ? befindlichen drehbaren Verbindungsteil t mittels der Knebelschraube v fixiert werden kann.
  • Um die Möglichkeit zu bieten, die für die Behandlung von Knochenbrüchen erforderlichen Extensionen mit der Schiene selbst durchzuführen, ohne auf anderweitige Rollenträger oder sonstige Ergänzungsteile angewiesen zu sein, ist der Schiene erfindungsgemäß noch ein entsprechender Aufsatz beigegeben, welcher mittels der Aufsatzbügel o und p auf die Verlängerungsrohre l und m aufgesetzt werden kann. Diese beiden Aufsatzbügel, die je ein gelenkig angeordnetes Aufnahmerohr q und r tragen, sind durch den Längsstab s miteinander verbunden, auf welchem die erforderlichen Rollen und Haken o. dgl. für die Extensionsschnur und deren zuggewichte verschiebbar und feststellbar angebracht sind.
  • Für die praktische Anwendung muß zunächst das Unterschenkellager, dessen Seitenrahmen i auf der oberen Kante mit Einkerbungen versehen sind, in bekannter Weise mit queren Bindentouren bewickelt werden, wobei durch die Benutzung einer dem Gerät beigegebenen, der Unterschenkel- bzw. Wadenform nachgebildeten Schablone eine günstige, formgerechte, überall gleichmäßig anliegende Auflage für den Unterschenkel zustande kommt. Hierauf wird das Oberschenkellager wie oben beschrieben, auf die erforderliche Länge eingestellt, insbesonderte auch die abgerundete, in ,die Kniekehle vorstoßende I(ante desselben an die richtige Stelle gebracht, ebenso das hintere Lagerende. Sodann wird die in Betracht kommende Winkeleinstellung für Hüft- und Kniegelenk, ebenso die Höheneinsteilung für den Oßber- und Unterschenkel vorgenommen. Diese Veränderungen werden in der Hauptsache an den Knielagern f und den Schiebern n durchgeführt, am besten zunächst am unverletzten Bein, um dann erst das verletzte Bein auf der soweit vorbereiteten Schiene zu lagern, so daß dann lediglich noch einige Feineinstellungen von geringerem Umfang zu berücksichtigen sind, wodurch dann das Bein seine endgültige, zweckmäßige und gute Lagerung erhält, die durch die vom Erfinder noch vorgesehene, vom Rumpfansatz bis zur Ferse durchlaufende Polsterauflage aus weichem Filz oderSchaumgummi vervollständigt werden kann, durch die eine angenehme, völlig übergangslose Unterlage für das ganze Bein zustande kommt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbrüchen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern für Olber- und Unterschenkel, von denen das Oberschenkellager seiner Länge nach einstellbar ist, bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Höhe nach einstellbaren Träger für diese mit zwei aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden Stützstreben für das Fußende des Unterschenkeliagers nach Patent 7I3 701, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auch kniewärtis zwei der Höhe nach einstellbare Stützstreben (e, I) aufweist, von -denen jede einen die dem Kniegelenk entsprechenden Gelenke tragenden und an seinem unteren Ende mit einer Durchìbrechung (lt) ausgestatteten Schieber (f) der Höhe nach einstellbar trägt, und daß an den Kniegelenken je eine teilkreisförmige, mit ihrem Bogen (gut) in der Durchlbrechung (h) ein- und feststellbare Schiene (g) mittels eines Sehnenteiles (g2) angelenkt ist, der eine Durchbohrung (g3) für die ein- une feststellbare Führung von Verlängerungsstäben (d) des Oberschenkellagers (a) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kniewärts auf dem Grundrah-men (c) des Trägers angeordneten Stützstreben (e, l) rumpfwärts geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum An1>ringen von Streckzügen sowohl auf die kniewärts als auf die fußwärts angeordneten Stützstreben (e, l) und (k, m) je ein bügelförmiger Aufsatz (o bzw. p) aufsteckbar ist, von denen jeder ein kurzes Rohr (q bzw. r) gelenkig trägt zur Aufnahme einer Längsstange (s) für Extensionsrollen oder Haken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die kni ewärts angeordneten Stützstreben (e,l) eine Querverbindung (t) mit einer oder mehreren Durchbrechungen aufweisen, in der oder denen ein oder mehrere an der Unterseite des Oberschenkellagers (a) angelenkte Stäbe (u) führbar und einstellbar sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 520 959; französische - ...... - 455 057.
DEU15269D 1941-01-03 1941-01-03 Vorrichtung zur Streckbehandlung von Knochenbruechen mit einer aus aneinandergelenkten, in jeder Winkellage zueinander feststellbaren Lagern fuer Ober- und Unterschenkel bestehenden Beinlagerungsschiene und einem der Hoehe nach einstellbaren Traeger fuer diese Expired DE747051C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3426753A (en) * 1965-09-22 1969-02-11 Hans Streckfuss Surgical or orthopedic splint having means for exercising uninjured leg portions to prevent muscular atrophy and joint stiffness
US3661150A (en) * 1968-11-26 1972-05-09 Curt Y G Peterssen Splint for the treatment of fractured legs
FR2685196A1 (fr) * 1991-12-20 1993-06-25 Olenik Vladimir Appareil medical de support des membres inferieurs et de traitement de la sciatique.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR455057A (fr) * 1913-03-05 1913-07-22 Lucien Rene Raoult Deslongcham Appareils en aluminium laminé pour le traitement des fractures des membres
DE520959C (de) * 1928-02-17 1931-03-16 Kelsey Gordon Pfyner Collender Lagerungsschiene fuer Arme oder Beine

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