DE746299C - Verfahren zur Herstellung von metallenen Hohlkoerpern, insbesondere Patronen- und Kartuschhuelsen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von metallenen Hohlkoerpern, insbesondere Patronen- und KartuschhuelsenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/26—Cartridge cases
- F42B5/28—Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/54—Making hollow objects characterised by the use of the objects cartridge cases, e.g. for ammunition, for letter carriers in pneumatic-tube plants
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Description
- Verfahren zur Herstellung von metallenen Hohlkörpern, insbesondere Patronen-und Kartuschhülsen Die Erfindung betrifft die Herstellung von metallenen Hohlkörpern, insbesondere Patronen- und Kartuschhülsen. Diese Hülsen werden üblicherweise aus Rundplatten hergestellt, die in zahlreichen Preß- und Ziehstufen verformt werden.
- Es ist allgemein üblich, die Rundplatten aus Blechen auszustanzen. Der Weg vom Rohmaterial bis zu diesen Blechen ist weit. Das Metall muß geschmolzen und gegossen, die Walzbarren müssen gefräst, sodann warm gewalzt bzw. gepreßt und kalt gewalzt, die Scheiben sodann ausgestanzt und ausgeglüht werden. Erst dann kann mit der eigentlichen Kaltverformungsarbeit begonnen werden. Zu den Unkosten, die bis zur Fertigstellung der Rundplatten entstehen, treten die sehr erheblichen Kosten hinzu, die durch den entstehenden Abfall bedingt sind. Das Gewicht des Abfalls beim Stanzen kommt unter gewöhnlichen Verhältnissen dem Gewicht der fertigen Plättchen mindestens gleich; meistens ist es sogar höher.
- Man hat nun bereits vorgeschlagen, an Stelle des Ausstanzens der Platten aus Blechen diese Platten durch Zersägen gewalzter bzw. gepreßter und gezogener Stangen zu erzeugen. Auf diese Weise wird zwar der beim Ausstanzen der Plattenentstehende Abfall vermieden, :es muß aber in Kauf genomimen werden, daß beim Pressen dieser starken Stangen ein Abfall von 25 bis 400,10 entsteht. Allein in der Strangpress:e ist mit einem Abfall von 25 bis 35% bei den hierfür in Frage kommenden großen Durchmessern zu rechnen, wozu noch die verlorenen Köpfe beim Gießen, Abbrand usw. mit 5 bis roo!o Abfall kommen. Diese Arbeitsweise bietet daher besonders für Hülsen aus Nichteisenmetallen gegenüber der Herstellung aus Walzplatten keinen Vorteil, so daß auch dieses Verfahren praktisch nicht ausgeübt wird.
- Ferner hat man versucht, messingene Kar tuschhülsen aus Platten herzustellen, die durch Zersägen gegossener Messingstangen in Längen von der erforderlichen Scheibendicke gewonnen wurden, und zwar durch Warmpressen. Diese Versuche sind aber ohne Erfolg geblieben. Auch ist es bekannt, daß man als Ausgangsmaterial für das Spritzen von Tuben aus duktilen Metallen, wie Zinn, Blei, Reinaluminium und auch Kupfer, einzeln gegossene Plättchen verwenden kann. Für die Herstellung von Hohlkörpern, wie z. B. Patronen- und Kartuschhülsen, von denen eine verhältnismäßig hohe Festigkeit und Härte verlangt wird, kommt ein derartiges Verfahren nicht in Frage, da es unmöglich ist, aus den hierfür geeigneten Metallen einzelne Platten in den doch verhältnismäßig geringen Abmessungen zu gießen, die genügend dicht sind, ganz abgesehen davon, daß das Abfräsen der Gußhaut von den ,einzelnen Platten das Verfahren von vornherein unwirtschaftlich machen würde.
- _ Erfindungsgemäß wird die erstrebte größere Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens für metallene Hohlkörper, wie insbesondere Patronen- und Kartuschhülsen, dadurch erreicht, da.ß im Gegensatz zu den fehlgeschlagenen Versuchen die bei den bisherigen Verfahren bewährte Kaltverformung beibehalten wird, aber als Ausgangsmaterial Abschnitte von gegossenen Stangen verwendet werden.
- Der Begriff Kaltverformung ist hier so zu verstehen, daß er den Gegensatz zur Warmverformung zum Ausdruck bringt, für welch letztere bestimmte Arbeitstemperaturen für jedes Metall bzw. für jede Legierung bekannt sind. Der Schutz erstreckt sich mithin auch auf die Arbeit bei erhöhten Temperaturen, sofern sie unterhalb der dem betreffenden Metall eigenen Warmverformungstemperatur bleiben.
- Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die aus gegossenen Stangen hergestellten Rundplatten, besonders wenn sie sehr feinkörnig sind, genügend bildsam sind, um die Verarbeitung zu Hülsen auszuhalten. Die Ver formung der Platten sowie die erforderlichen Glühungen zwischen den Verformungsstufen bieten die Sicherheit, daß das Gut im Laufe des Verfahrens das erfahrungsgemäß zweckmäßige Rekristallisationsgefüge erhält.
- Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, i wenn ein Tombak mit etwa 72% Kupfer verwendet wird, dem kornverfeinernde, Zusätze, wie Nickel, Eisen oder Blei, zulegiert werden und wenn die gegossenen Bolzen schnell abgekühlt werden. Auch bei Eiser und Stahl werden die zur Erzielung eines feinen Gußgefüges bekannten Hilfsmittel an gewendet.
- Um zu vermeiden, daß die ein Guß gefüge besitzenden Rundplatten bei der Verformung eine Aufraulung ihrer Oberfläche erleiden, empfiehlt es sich, in den ersten Verformungsstufen bei Raumtemperatur oder auch bei erhöhter Temperatur, aber unterhalb der üblichen Warmverformungstemperaturen zu arbeiten. Es ist ferner zweckmäßig, bei der Verformungsarbeit in den einzelnen Stufen sehr starke Verformungen vorzunehmen mit anschließender Rekristallisationsglühung bei verhältnismäßig niedrigen Glühtemperaturen, un so ein Enderzeugnis zu schaffen, das den aus Blechplatten hergestellten Hülsen durchaus gleichwertig ist.
- Üblicherweise haben die gegossenen Bolzen den gleichen Durchmesser, wie ihn die Rundplatten besitzen sollen, die man der Verformungsarbeit unterwirft. Das Abdrehen der Gußhaut ist im allgemeinen nicht erforderlich, da sie beim üblichen Herstellungsgang beim Rändeln der Hülse sowieso entfernt wird. Erscheint aber die Entfernung der Gußhaut geboten, so muß natürlich der Durchmesser des Gußbolzens entsprechend größer gehalten werden.
- Mittels des neuen Verfahrens gelingt es, unter wesentlicher Metall- und Arbeitsersparnis Hohlkörper, wie insbesondere Patronen- und Kartuschhülsen, herzustellen. Zu diesem Hauptvorteil kommt noch hinzu, daß z. B. Kupfer-Zirtk-Legierungen gröl:ere Mengen von fremden Stoffen enthalten können, als sonst zulässig ist, da bei dem neuen Verfahren keine Warmverformung angewendet zu werden braucht, bei der diese fremden Stoffe nachteilig sind, während es bei den heute üblichen Blockgewichten praktisch unmöglich ist, aus Gußblöcken Bleche lediglich im Wege der Kaltverformung herzustellen. So können die Kupfer-Zink-Legierungen insbesondere größere Mengen an Blei und Phosphor enthalten, als sonst zulässig wäre.
- Der Hauptvorteil des neuen Verfahrens liegt in der völligen Ersparnis jeglicher Walzarbeit und deren Kosten, ferner in der Vermeidung des mit der Herstellung der Walzplatten und dem Ausstanzen der Scheiben aus diesen entstehenden Abfalles.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von metallenen Hohlkörpern, insbesondere Patronen- und Kartuschhülsen, durch Kaltverformung, dadurch gekennzeichnet, clal@ als -'\usgangsmaterial Abschnitte von ""gossei:en Stangen verwendet werden. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß lein möglichst feinkörniges Ausgangsmaterial verwendet wird und die Werkstücke in den einzelnen Arbeitsgängen besonders kräftig verformt und anschließend bei verhältnismäßig niedriger Glühtemperatur der Rekristallisation unterworfen werden . Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 3o2 432, 427 942; österreichische Patentschrift.. - 96 Bog; schweizerische - .. - 46623; französischePatentschriften.. Nr.395 9o3, 762 26o; britische Patentschrift ....... - I2I44 vom Jahre I892; USA.-Patentschriften ...... - 33777I, 457767, 529597, I296842, I3IoI23, I 33I 92I I 33I 922, I 373 724 I 444 27o, I 642 696, I 646 854, I 768 866; Houdremont, Einführung in die Sonderstaihlkunde (I935), S.39ff.; Sachs, Praktische Metallkunde, 2. Teil: Spanlose Formung (I934) S.52, 68, 69 und I84; Werkstoffhandbuch für Nichtelsenmetalle (1932), S. 1, 3; M. v. Schwarz, Metall- und Legierungskunde (1929), S. 180.
Priority Applications (1)
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DEK144326D DE746299C (de) | 1936-11-07 | 1936-11-07 | Verfahren zur Herstellung von metallenen Hohlkoerpern, insbesondere Patronen- und Kartuschhuelsen |
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Publications (1)
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ID=7250640
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1936
- 1936-11-07 DE DEK144326D patent/DE746299C/de not_active Expired
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