DE745873C - Innenschiene fuer Roehrenknochen - Google Patents

Innenschiene fuer Roehrenknochen

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DE745873C DEP83779D DEP0083779D DE745873C DE 745873 C DE745873 C DE 745873C DE P83779 D DEP83779 D DE P83779D DE P0083779 D DEP0083779 D DE P0083779D DE 745873 C DE745873 C DE 745873C
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Description

  • Innenschiene fiir Röhrenknochen Zusatz zum Patent 742097 Nach dem Patent 742 o7 ist die Innenschiene längs oder quer durch Federung oder durch eine Spannvorrichtung derart verformbar, daß sie in dichte Anlage an die Knochenwand kommt.
  • Die zusätzliche Erfindung bezieht sich auf besondere Ausführungsformen einer solchen Schiene, bei denen eine von außen zu bedienende Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren auf die Schiene derart eingewirkt werden kann, daß die Bruchstelle unter Spannung gesetzt wird. Dabei besteht gleichzeitig die Möglichkeit, ein Glied zu längen, indem man es bei eingeführter Schiene streckt und die beiden Knochenteile in dem ihnen dadurch gegebenen Bruchflächenabstand mittels der durch die erwähnte Spannvorrichtung mit beiden Teilen in genügend festen Eingriff gebrachten Schiene hält.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Unterspannungsetzen eines gebrochenen Knochens in der Nähe der Bruchstelle in erheblichem Maße zur Kallusbildung anregt. Das gilt sowohl von einem radialen Druck auf die Knochenwand als von einem Längsdruck.
  • Die erfindungsgemäße Schiene trägt somit nicht nur zum Zusammenwachsen der Knochen in der richtigen gegenseitigen Stellung, sondern auch zur Beschleunigung des Heilprozesses bei.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichlieiten des Erfindungsgedankens veranschaulidlt.
  • Bei dem Ausfiibrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 wird eine Schiene I verwendet, die beispielsweise einen bügelförmigen Ouerschni-tt gemäß Fig. 3 oder 4 haben kann. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind die Bügelschenkel einwärts gebogen, und der Mittelteil 2 ist wulstförmig nach außen gedrückt.
  • Der Bügel ist aus Blech od. dgl. von solcher Stärke und Qualität hergestellt, daß er bis zu einem gewissen Grade federt. Fig. 4 zeigt ein annähernd quadratisches, in der einen Kante offenes Kastenprofil.
  • In beiden Fällen kann man die etwas zusammengedrüclite Schiene in den Hohlraum des Knochens 3 (Fig. 2) einschieben und danach ihre Federwirkung zur Geltung kommen lassen, so daß der gewünschte radiale Druck ausgeübt wird. Eei Fig. I und 2 ist aber angenommen, daß die entspannte'Schiene den knochenhohlraum zunächst nicht ganz ausfüllt, sondern nach dem Einführen ein entsprechendes Aufweiten im Bereich der Bruchstelle stattfinden muß. Zu diesem Zweck ist die Schiene I im Scheitel des Bügels über eine gewisse Länge mit einem Längsschlitz 4 versehen, so daß sie mittels eines Spreizkörpers 5 aufgeweitet werden kann.
  • In Fig. I und 2 ist angenommen, daß der Spreizkörper 5 nur in den Schlitz 4 greift.
  • Fig. 2 zeigt die Schiene in ihrem durch Einfü'nren des Spreizkörpers 5 aufgeweiteten Zustand. in dem der aufgeweitete Teil dicht an der Knochenwand anliegt. Diebeiden Schenkel der Schiene würden, wenn sie nicht durch die Knochenwand gehindert wären, in voller Länge in der Richtung ihrer, in Fig. 2 oberhalb des Spreizkörpers 5 liegenden Teile auseinanderlaufen, erfahren also unter der NVirkung des Spreizkörpers 5 und der Gegenwirkung der Knochenwand eine elastische Formänderung, so daß ein erheblicher Druck auf die Umgebung der Bruchstelle entsteht, auch dann, wenn der Hohlraum im Knochen an der Bruchstelle weiter ist als an der Einführungsstelle.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird ein stärkerer Spreizkörper 5 verwendet, der in den Hohlraum zwischen den Schienenschenkeln eingeführt wird, wobei ebenfalls ein ^4ufweitell stattfindet.
  • Das Einführen des Spreizkörpers 5 in den Schlitz 4 bzw. in den Hohlraum des geschlitzten Schienenteiles kann in beliebiger ÄVeise erfolgen, z. B. mittels einer am Spreizkörper, angreifenden, nach der Zeichnung mit ihm ein Stück bildenden Zugstange 35, die nach dem Einziehen des Spreizkörpers am oberen Ende der Schiene in irgendeiner Weise festgelegt wird. Man kann zu diesem Zweck beispielsweise aus dem Zugstangenkopf 36 das in Fig. 5 dargestellte Verlängerungsglied 37 herausschrauben und durch eine Kopfschraube ersetzen, deren Kopf sich auf das obere Schienenende stützt.
  • Nachdem die Schiene I ihren Zweck erfüllt hat, kann man mittels der Stange 35 den Spreizkörper 5 aus der Spreizstellung zurückschieben, worauf man die sich infolge ihrer Elastizität lockernde Schiene I leicht aus dem Knochenhohiraum herausziehen kann, Bei der Ausführungsform der Fig. 6 weist die Schiene I innen eine keilförmige Ä',ndverdickung 6 auf. auf die man mit dem keil-oder kegelförmig ausgebildeten Ende einer flachen oder runden Druckstange 7 aufweitend einwirken kann.
  • Bei dem Ausführungsheispiel der Fig.; dient zum Spreizen der in ähnlicher Weise wie in Fig. 6 ausgebildeten Schiene I die kegelförmige Spitze einer Schraube 8. die mit einer am oberen Ende der Schiene I hefestigten Mutter g zusammenwirkt. Die Futter wird zweckmäßig mit ihrem Durchmesser der Stärke der Schiene angepaßt, so daß man sie in den Knochenhohlraum bis beliebig nahe zur Bruchstelle mit einführen kann. Der Schraube 8 gibt man dann vorzugsweise eine solche Länge, daß ihr Kopf in der Nähe der Einführungsstelle liegt, um sie bequem handhaben zu können. Die Mutter 9 dient gleichzeitig zum Zusammenhalten der beiden Hälften der hier beispielsweise vollständig durchgeschlitzten Schiene, Die in den Fig. I bis 7 dargestellten Schiene nen mit Spreizvorrichtungen gehen auch die Möglichkeit, nach einem Strecken des gebrochenen Gliedes die Knochenenden in einem beliebigen Abstand voneinander festzuhalten, wenn Knochenstücke fehlen, oder um eine Verlängerung des Gliedes zu erzielen. Voraussetzung dafür ist nur die Ausübung eines genügend starken Spreizdruckes.
  • In den Fig. S bis 12 sind hesondeie Hilfsmittel zum Festhalten der beiden Knochenteile in durch Strecken künstlich vergrößertem Abstand dargestellt. Gemäß Fig. 8, in der ein doppelter Bruch angedeutet ist, sind für diesen Zweck in der U-förmigen Schiene I (Fig. 9) in einem gewissen Abstand entgegengesetzt gerichtete Klinken I0, II um Achsen 12, 13 drehbar gelagert. Eine Zugstange 14 greift an Punkten I5, 16 der zu beiden Seiten der doppelten Bruchstelle liegenden Klinken Io, 11 an. Durch Zug an der Stange 14 werden die Klinken in festen Eingriff mit der Knochenwand gebracht. Sie sind derart gestellt, daß sie sich bei gestrecktem Glied der Wiederannäherung der Knochenenden wirksam entgegenstemmen, jedoch ihr weiteres Auseinanderziehen jederzeit ohne weiteres zulassen. Eine im Zugorgan I4 zwischen den beiden Klinken 10, II angeordnete Feder 17 sichert unter allen Umständen das Eingreifen der Klinke II. Nach dem Anziehen der Klinken mittels der Stange 14 kann diese durch eine Schraubklemme 26, 27 festgelegt werden. Nach Lösen der Klemme kann man durch Druck auf die Stange I4 dile Klinke 10 ausheben. Die Klinke 1 r braucht für das Herausziehen nicht ausgehoben zu werden, weil sie vermöge ihrer Stellung und der federnden Nachgiebigkeit beim Herausziehen der Schiene aus dem Knochen nicht hindert.
  • Statt einer Klinke können für jedes Bruchende auch mehrere Klinken angeordnet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis I2 besteht die Schiene aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen Ia, Ib.
  • Der obere äußere Teil Ib, der im Knochenhohlraum durch Spreizwirkung oder durch eine bei 22 (Fig. II) drehbar gelagerte, mittels Schraube 24 und Mutter 2.5 anzuziehende, durch einen Schlitz 23. fassende Klinke 2I festgelegt wird, weist am unteren Ende innen eine Reihe von Kerben 19 auf,, mit denen die am unteren Teil Ia sitzende, durch die Zugstange 14 zu betätigende Klinke 10, in Eingriff kommen kann. Eine entgegengesetzt stehende Klinke, wie die Klinke II in Fig. 8, für den unteren Knochenteil ist hier nicht vorgesehen, sondern es ist angenommen, daß der am unteren Ende eine stumpfe Spitze aufweisende untere Schienenteil Ia mit Hilfe eines nicht dargestellten Verlängerungsstückes bis zum Grund des Knochenhohlraumes eingeführt wird und dadurch nach dem Strecken des Gliedes den unteren Knochenteil am Zurückgehen hindert.
  • Zum Anziehen der Klinke Io dient hier übrigens eine im oberen Teil der Hülse 1b (ebenso wie die Mutter 25) versenkt angebrachte und sich in ihm auf ein Widerlager 28 stützende Spannmutter 20, die mit einem mit Gewinde versehenen Teil der Stange 14 zusammenwirkt, oder auch eine Zugfeder.
  • Statt der Klinken können auch Keile verwendet werden, die gegen Keilbahnen verschiebbar sind.
  • Die Schiene 1 kann ferner bei den Ausführungen gemäß Fig. I bis 5 je nach ihrem Profil in mehr als zwei Zungen aufgeschlitzt werden. Ebenso kann man sie bei Ausführung im Sinne der Fig. 6 und 7 aus einer größeren Anzahl durch den Kopf 9 verbundener Zungen, die Sektorform oder eine andere eckige oder runde Form haben können, zusammensetzen.
  • Schließlich kann die Klinkeneinrichtung (Fig. 8, 9) baulich als besonderer Teil ausgeführt sein, der in eine schon vorher in den Knochenhohlraum eingeführte Spreizschiene, etwa nach Fig. 3 oder 4, eingeschoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPP\OCIIE I. Innenschiene für Röhrenknochen nach Patent 742 097, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen zu bedienende Vorrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Bruchstelle unter Spannung setzbar ist. z. Innenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr spreizbare Teile aufweist und mit einer Spreizvorrichtung ausgestattet ist.
    3 Innenschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Teil ihrer Länge geschlitzt ist und durch Eintreiben oder Einziehen eines Spreizkörpers (5, 7, 8) aufweitbar ist.
    4. Innenschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine keilförmige innere Verstärkung (6) aufweist, mit der ein Spreizkeil oder Spreizdorn (7 oder 8) zusammenwirkt.
    5. Innenschiene nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper als Schraube (8) ausgebildet ist oder durch eine solche verstellbar ist.
    6. Innenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene mit Sperrklinken (IO, 11) oder Sperrkeilen ausgerüstet ist, die bei gelängtem Glied die Bruchenden in Abstand halten.
    7. Innenschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (Io,II) oder Keile unter dem Einfluß eines nach außen führenden Zug- oder Druckgliedes(I3) stehen, das bei der Arbeitsstellung der Klinken durch eine Klemmvorrichtung (26, 27), eine selbsthemmendeAnzugsvorrichtung(20) od. dgl. festgehalten wird.
    8. Innenschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Klinke (II) unter Federwirkung steht, um die gleichzeitige Wirkung beider Klinken zu sichern. g. Innenschiene nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie teleskopartig ausziehbar ist.
    Io. Innenschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil der Schiene durch eine im Knochenhohlraum festzulegende Hülse (Ib) gebildet ist, die Kerben (I9) für den Eingriff der vor der Bruchstelle liegenden Klinke (in) und/oder ein Widerlager für eine Anzugsvorrichtung, z.B Mutter (20) oder andere Schraubvorrichtung, aufweist.
    I I. Innenschiene nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anziehen der Klinke (Io) oder eines sie ersetzenden Keiles eine Feder dient.
    I2. Innenschiene nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (Ib) durch Teilaufweitung oder mittels einer anziehbaren Klinke (2I) oder eines Keiles im Knochenhohlraum feststellbar ist.
    13. Innenschiene nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine baulich getrennte Feststell- bzw. Spreizvorrichtung, z. B. mit Klinken, vorgesehen ist, die in eine vorher in den Knochenhohlraum eingeführte Spreizschiene einschiebbar ist.
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