DE745478C - Einrichtung zur Reihenpruefung von Werkstuecken mittels Roentgenstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Reihenpruefung von Werkstuecken mittels Roentgenstrahlen

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DE745478C
DE745478C DEJ68273D DEJ0068273D DE745478C DE 745478 C DE745478 C DE 745478C DE J68273 D DEJ68273 D DE J68273D DE J0068273 D DEJ0068273 D DE J0068273D DE 745478 C DE745478 C DE 745478C
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DE
Germany
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DEJ68273D
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Heinrich Kallenbach
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N23/02Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material
    • G01N23/06Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by transmitting the radiation through the material and measuring the absorption
    • G01N23/18Investigating the presence of flaws defects or foreign matter
    • GPHYSICS
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Description

  • Einrichtung zur Reihenprüfung von Werkstücken mittels Röntgenstrahlen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reihenprüfun von Werkstücken, beispielsweise von hohizylindrischen Werkstücken, z. B. Lagerschalen o. dgl., mittels Röntgenstrahlen und bezweckt, ein Gerät zu schaffen, mit welchem große Durchsatzleistungen mit möglichst geringem Aufwand an Arbeitskraft erzielt werden können. Gleichzeitig soll das Gerät geeignet sein, die Prüfstücke in verschiedenen Stellungen zur StrablenqueUe einer Prüfung zu unterziehen, so daß beispielrweise bei Lagerschalen sowohl die zylindrischen Mantelflächen als auch die von diesen Manteiflächen abweichenden Zonen, z.B. die bundartigen Ränder, auf Gefügebeschaffenheit untersucht werden können.
  • Es sind Prüfeinrichtungen bekannt, bei denen walzenförmige, um ihre mittlereLängsachse drehbare Prüfstückträger in gleichem Abstande von einer Strahienquelle kreisbogenförmig angeordnet sind. Die Prüfstrahlen treffen bei diesen Geräten etwa senkrecht auf die Prüfstücke auf, so daß nur die Mantelflächen der Prüflinge ordnungsgemäß erfaßt werden können, während die bundartigen Randzonen der Prüfstücke mit Uberlagerungen und Unschärfen auf dem Prüfbild wiedergegeben wurden und deshalb auf besonderen, von den genannten Prüfeinrichtungen verschiedenen Hilfsgeräten geprüft werde. müssen.
  • Es sind ferner Prüfeinrichtungen bekannt, bei weichen um eine allseitig ausstrahlende Strahlenquelle in Kreisform angeordnete, durch einen gemeinsamen Antrieb drehbare Prüfstuckträger auf einem Tisch befestigt sind. Diese Einrichtungen ermöglichen zwar die gleichzeinge Prüfung einer großen Anzahl zylindrischer Prüfstücke, aber auch hier können stets nur die Mantelflächen in einwandfreier Weise erfaßt werden, da die Strahlen senkrecht oder annähernd senkrecht auf die zylindrischen Werkstücke auftreffen, während es zur ordnungsgemäßen Erfassung der von den zylindrischen Flächen abweichenden Randflächen der Prüfstücke erforderlich ist, diese mit schräg auftreffenden Prüfstrahlen zu beaufschlagen, um klare Prüfbilder ohne Üb erlagerungen und Unschärfe zu erhalten. Auch bei Verwendung der letztgenannten Prüfeinrichtung ist also zur Prüfung der Bundzonen eine weitere Einrichtung erforderlich, durch die die Prüfung verlangsamt und umständlich gestaltet wird. Außerdem hat die Benutzung zweier Prüfeinrichtungen für eine Art von Prüfstücken den weiteren nachteil, daß jede der beiden Einrichtungen einen erheblichen Nutzram und darüber hinaus eine vollständige Bestrahlungsanlage mit allen Nebeneinrichtungen beansprucht, was nicht nur äußerst kostspielig ilst, sondern in vielen Betrieben wegen des geringen zur Verfügung stehenden Platzes oft auch große Schwierigkeiten anderer Art bereitet.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Prüfgeräte in vorteilhafter Weise vermieden. Die Erfindung bertifft eine Einrichtung zur Reihenprüfung von Werkstücken, insbesondere Hohlzylindern, z. B.
  • Lagerschalen 0 dgl., mittels Röntgenstrahlen, bei der die Prüflinge auf drehbaren Trägern in gleichem Abstand von einer Strahlenquelle angeordnet sind; sie besteht in der Veiemigung eines Prüfgerätes mit senkrecht zur Drehachse der Prüflinge einfallendem Zentralstrahl mit einem weiteren Prüfgerät, bei welchem der Zentralstrahl des Prüfstrahlenbündels zur Drehachse der Prüflinge eine schräge Stellung hat. Hierdurch wird die Reihenprüfung von solchen Werkstücken, die in großen Serien hergestellt werden, erhebt ich vereinfacht. Die Erfindung ermöglicht, eine große Anzahl von Werkstücken entweder gleichzeitig oder nacheinander in verschiedenen Stellungen zu untersuchen, wobei der Strahlenbereich der zur Verfügung stehenden Strahlenquelle in der wirtschaftlichsten Weise ausgenutzt werden kann.
  • Durch eine solche Vereinigung zewier Prüfgeräte wird in einfacher Weise der zur Verfügung stehende Raum günstig ausgenutzt, Ferner erfordert die Bedienung des Gerätes nach der Erfindung weniger Zeit und Arbeitskraft als die Bedienung zweier voneinander getrennter Geräte, wie sie bisher zur Prüfung der Mantelflächen einerseits und der Bundzonen anderseits benutzt werden mußten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die neue Einrichtung mit einer einzigen Strahlenquelle betrieben werden kann, während bisher für zwei voneinander getrennte Prüfeinrichtungen entweder zwei verschiedene Strahlenquellen zulr Verwendung kamen oder. wenn nur eine Strahlenquelle zur Verfügung stand, diese abewechselnd mit dem einen oder anderen Prüfgerät zusammengeschlossen werden mußte. Durch eine solche Verbindung zweier Prüfeinrichtungen und durch die Zusammenlegung des Antriebe 5 ihrer Prüfstückträger werden weitere Vorteile der neuen Einrichtung gegenüber den bisher verwendeten Prüfgeräten erzielt, die insbesondere in der Vereinfachung der Bauweise des Gerätes und @n der damit verbundenen Verbilligung der Herstellung liegen.
  • Der Antrieb der Prüfstückträger wird nach einem weiteren Merkmal des Erfindungsgegenstand, zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß von der in an. sich bekannter Weise aus einem gemeinsamen Zahnrad und mehreren darin eingreifenden Ritzeln bestehenden Antriebsvorrichtung des Prüfgerätcs fiir senkrecht zu bestrahlende Werkstücke der Antrieb der Prüfeinrichtung für schräg zu bestrahlende Werkstücke durch einen kegeltrieb, ein Kardan oder eine biegsame Welle abgeleitet ist.
  • Eine weitere wertvolle Einzelheit der Erfindung bezieht sich auf die Art und Weise, m welcher - die- -Prüfstücke bestrahlt werden.
  • Die Drehbewegungen der Prüfstücktrüger können durch ein Schrittschaltwerk, z.B. durch ein nur an einem Teil seines Umfanges mit Zähnen versehenes Antriebszahnrad, iin mehrere Abschnitte aufgeteilt werden, so daß Teilabschnitte der Prüfstücke nacheinander mit bestimmter, durch die Unlaufgeschwindigkeit des Antriebsrades regulierbarer Bestrahlungszeilt den Prüfatrahlen ausgesetzt sind.
  • Die Umdrehungen der Prüfstückträger können aber auch, wenn an Stelle des nur an einem Teil seines Umfanges mit Zähnen versehenen Antricbserades. ein über den ganzen Umfang verzahntes Rad verwendet lvisrd, fortlaufend sein. so daß Prüfbilder entstehen, bei welchen der gesamte Umfang der Prüfstücke absatzlos abgewickelt ist.
  • Die Erfindung bezieht stich ferner auf die Führung und Einstellung der zur Verwendung komniellden allseitig ausstrahlenden Strahlenquelle, z. 13. einer Hohlanodenröhre. Diese kann erfindungsgemäß durch am Prüfgerät angeordnete verstellbare Anschläge zu den in Kreisform gelagerten Prüfstückträgern zentisch eingestellt werden. Die Prüfeinrichtung für die Mantelflächen und die für die Randzonen können eine gemeinsame Strahlenquelle besitzen, die mit dem Prüfgerät zentrisch und bis zu bestimmten Anschlägen höhenvertstellbar verbunden ist. Es kann aber auch für jede der Prüfeinrichtungen eine besondere Strahlenquelle zur Anwendung kommen.
  • Die Öffnungen (Blenden) für den Durchtritt der Prüfstrahlen zu den Umfangs- und Randflächen der Prüfstücke sind bei der Einrichtung in an sich bekannter Weise größenverstellbar, damit sie Prüfstücken. die verschiedenen Durchmesser und verschiedenen Umfang aufweisen, angepaßt werden können.
  • Zum Einsetzen und Herausnehmen der Prüfstücke aus der einrichtung ist diese mit verschließbaren Türen eder Klappen versehen und bildet, als Ganzes betrachtet, ein vollständig strahlensicheres Gehäuse.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die ; Oberansicht eines röntgenographischen Lagerschalenprüfgerätes, Abb. 2 eine vergrößerte Teilansicht nach II-II gemäß Abb. I.
  • Auf einem aus mehreren Stützen und Streben bestehenden runden Traggestell 1 sind zwei konzentrische strahlenundurchlässige Zylinder 2, 3 angeordnet, zwischen deren Wandungen senkrecht stehende walzenförmige Prüfstückträger 4 in Lagern 5, 6 drehbar sind.
  • Die Prüfstückträgerr 4 sind aus ihren Lagern herausnehmbar und weisen eine Aufspann vorrichtung 7, 8 für zylindrische Prüfstücke 9 auf. Auf die Walzen 4 der Prüfstückträger wird vor dem Aufbringen der Prüfstücke 9 der Röntgenfilm aufgelegt. Zum Einsetzen der Prüfstücke 9 und der Walzen 4 besitzt der äußere strahlenundurchlässige Zylinder 2 Türen 10, die gleichfalls aus strahlenundurchlässigem Werkstoff hergestellt sind. Mit den konzentrisch angeordneten Zylindern 2, 3 sind zwei weitere, gleichfalls konzentrisch zueinan, der stehende, aber einen größeren Durchmesser aufweisende 5 trahlenundurchlässige Zylinder 11, 12 (Abb. 2) verbunden. Zwischen diesen Zylinderwänden sind zur Einstrahlrichtung a a der Röntgenröhre 22a schräg liegende Prüfstückträger 13 in Lagern 14, 15 drehbar angeordnet. Die Prüfstückträger bestehen aus einem unter der Wirkung einer Schraubenfeder 16 stehenden Teller 17 und einer diesem Teller gegenüberliegenden Andruckplatte 18, welche einen Doppelboden besitzen und den Aufnahmeschlitz 19 für den Röntgenfilm bildet.
  • In den inneren zylindrischen Ringwänden 3 und 12 sind blendenartige Durchlaßöffnungen 20, 21 vorgesehen, die zum Durchtritt der Strahlen von den Strahlenquellen 22, 22a zu den Prüfstücken g, 9a dienen.
  • Der Antrieb der Prüfstückträger erfolgt von einem Motro 23 über ein Schneckengetriebe 24 auf ein nur an einem Teil seines Umfanges mit Zähnen 25 versehenes Antriebszahnrad 26, welches in einen Zahnkranz 27 eingreift, der mit einem auf der Welle jedes Prüfstückträgers 4 angeordneten Ritzel 28 in Eingriff steht.
  • Gleichachsig mit dem Zahnrad 28 ist auf den Wellen der Prüfstückträger 4 ein zweites, kleineres Zahnrad 29 angeordnet, welches in ein weiteres Zahnrad 30 eingreift, das über eine Welle 31 und einen Kegeltrieb 32 den Prüfstückträger 13 in Drehung versetzt. Durch das Antriebsrad 26 werden die Prüfstückträger entsprechend der teilweisen Verzahnung 215 des Umfanges dieses Zahnratde s abschnittweise in Drehung gesetzt, und zwar immer nur dann, wenn sich die Zähne 25 des Antriebserades 26 mit dem Zahnkranz 27 in Eingriff befinden.
  • Während der übrigen Umlaufzeit des Antriebsrades 26 stehen die Prüfstückträger still, und die den Schlitzblenden zugewandte Teilfläche des Umfanges der Prüfstücke wird bestrahlt.
  • In der Mitte des Traggestells I ist eine Führung 33 für die Strahlenquelle 22 vorgesehen. Mittels verstellbarer Anschläge 34 kann die Strahlonquelle in zentrischer Einstellung festgelegt werden.
  • Wie in der Abbildung angedeutet, können für den Betrieb der Einrichtung zwei Strahlenquelle 22, 22a zur Anwendung kommen, die von oben und von unten, in die Prüfeinrichtung eingeführt werden. Es kann aber auch, wenn es -erforderlich ist mit einer Strahlenquelle gearbeitet werden, die bis zu gewissen in der Abbildung nicht dargestellten Anschlägen höhenverstellbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Einrichtung zur Reihenprürung von Werkstücken, insbesondere Hohlzylindern, z. B. Lagerschalen o. dgl., mittels Röntgenstrahlen, bei der die Prüflinge auf drehbaren Trägern in gleichem Abstand von einer Strahlenquelle angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Prüfgerätes mit senkrecht zur Drehachse der Prüflinge einfallendem Zentralstrahl mit einem weiteren Prüfgerät, bei welchem der Zentralstrahl des Prüfstrahlenbündels zur Drehachse der Prüflinge eine schräge Stellung hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, da ß sowohl die senkrecht zu den Röntgenstrahlen als auch die in geneigter Lage dazu! angeordneten Prüfstückträger gemeinsamen Antrieb haben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der in an sich bekannter Weise aus einem gemeiinsamen Zahnrad und mehreren darin eingreifenden Ritzeln bestehenden Antrieb vorrichtung des Prüfgerätes für senkrecht zu bestrahlende Werkstücke der Antrieb des Prüfgerätes für schräg zu bestrahlende Werkstücke durch einen Kegeltrieb, ein Kardan oder eine biegsame Welle ahgeleitet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadruch gekennzeichnet, daß die Umdrehung der Prüfstückträger durch ein Schrittschlatwerk, z. B. ein nur an einem Teil seines Umfanges miit Zähnen versehenes Antriebsrad in mehrere Abschnitte aufgeteilt ist so daß Teilabschnitte der Prüfstücke nacheinander mit bestimmter, durch die Umlaufgeschwindigkeit des Antriebsrades regelbarer Bestrahlungszeit den Prüfstrahlen ausgesetzt werden. j.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungen der Prüfstückträger fortlaufend sind, so daß Prüfbilder entstehen, bei weichen der gesamte Umfang der Prüfstücke absatzlos abgewickelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der fo]genden, dadurch gekennzeicilnet, daß die Strahlenquelle durch an dem Prüfgerät angeordnete verstellbar, e Anschläge zentrisch zu den Prüfstückträgern einstellbar ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
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