DE745228C - Elektrischer Signalempfaenger - Google Patents

Elektrischer Signalempfaenger

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Publication number
DE745228C
DE745228C DES138021D DES0138021D DE745228C DE 745228 C DE745228 C DE 745228C DE S138021 D DES138021 D DE S138021D DE S0138021 D DES0138021 D DE S0138021D DE 745228 C DE745228 C DE 745228C
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DE
Germany
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signal receiver
level
signal
frequencies
electrical signal
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Expired
Application number
DES138021D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Max Elbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE745228C publication Critical patent/DE745228C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Elektrischer Signalempfänger Die Erfindung betrifft ,elektrische Signalempfänger, deren Signalvorrichtungen nur auf die Sibgnalsträme einer bestimmten Frequenz oder eines bestimmten schmalen Frequenzbereiches ansprechen, jedoch für die Fre-. quenzen eines die Signalfrequenz I>zw. das Signalfrequenzband mit umfassenden Nachrichtenbandes (Sprachbandes) unwirksam sein sollen. Die Übertragung kann dabei niederfrequent oder auch trägerfrequent erfolgen.
  • Bekanntlich werden derartige Empfänger mit einer sog. Sprachsperre ausgerüstet. In der Fig. i ist das Prinzipbüd eines solchen mit einer Sprachsperre ausgerüsteten Empfängers gezeigt. Das gesamte Nachrichtenband wird über den Vorübertrager VÜ der VerstärkerrühreV zugeführt, deren Gittervorspannung durch den Widerstand R bedingt ist. Über den im Anodenkreis der Verstärkerrähre angeordneten Ausgangsübertrager NÜ, den Parallelresonanzkreis F bzw. den Längsresonanzkreis F' und die Gleichrichteranor dnungen D, bzw. IY werden das Empfangsrelais E bzw. das Sperrelais S1) betätigt. Die Resonanzkreise sind auf die Signalfrequenz .abgestimmt. Ist also am Eingang des Vorübertragers die Signalfrequenz vorhanden., so fließt in. dem Empfangsrelais ein großer Strom, während der Strom in dem Sperrrelais je nach der Güte der benutzten Siebmittel und dem Anteil der Klirramplituden klein ist. Bei den übrigen Frequenzen des Nachrichtenbandes reten umgekehrte Verhältnisse auf.
  • Statt der in Fig. i dargestellten Anordnung, bei der die Sprachfrequenzen dazu benutzt werden, das Sperrelais Sp zu betätigen, können die Sprachfrequenzen nach der Gleichrichtung auch dazu benutzt werden, das Gitterpotential der Verstärkerrühre ins Negative zu verlagern. Es wird dabei also eine Regelung benutzt. Ebenso sind andere Anordnungen bekannt, die sich aber auch lediglich als Sprachsperre auswirken. Beispielsweise kann man eine frequenzabhängige SpannungSteilerschaltung benutzen, durch die erreicht wird, daß eine Brücke aus nichtlinearesi Widerständen bei normalen Pegelverhältnissen für andere als Signalfrequenzen als Nebenschluß wirkt, hingegen beim Auftreten von Signalfrequenzen sehr hochohmig -wird und als Nebenschluß nicht mehr in Erscheinung tritt.
  • Diese skizzierten Empfangsanordnungen arbeiten aber nur in einem kleinen Pegelbereich befriedigend. Bei einer Pegelerhöhung über einen bestimmten Wert werden nicht nur die S gnalamplituden, sondern auch die Klirramplituden größer. Durch iJbersteuerung kommen dann noch weitere Klirramplituden hinzu, so daß z. B. bei der Signalübermittlung außer dem Empfangsrelais auch das -Sperrelais ansprechen kann und so die Signale gesperrt werden. Es ist weiter zu berücksichtigen, daß u. a. auch durch das Volumen oder die Tonlage des jeweiligen Sprechers Fehlimpulse auftreten können, die Anordnung also nicht genügend sprachunempfindlich ist. Durch eine größere zeitliche Verzögerung des Signalempfängers kann an sich eine größere Sprachunempfindlichkeit erreicht werden, jedoch kann man mit dieser Verzögerungszeit nicht beliebig hoch hinaufgehen!. Bei Rufsystemen ist als Grenze etwa o,8 Sek. anzusehen, bei Fern-vahlsystemen liegt die Grenze bereits wesentlich tiefer, bei o, i Sek. Es ist also notwwendig@ in anderer Weise 4 dafür Sorge zu tragen, daß auch bei kleinen Verzögerungszeiten des Empfängers die Sprachunempfindli:ch'keit genügend groß ist. Durch die Erfindiuig ist nun die Möglichkeit gegeben, in einfacher Weise den Signalempfäni ger über sehr große Pegelschwankungen verzerrungsfrei und sprachunempfindlich arbeiten zu lassen.
  • Elektrische Signalempfänger, bei denen beim Empfang anderer Nachrichtenfrequenzen die Signalvorrichtung uniwirksam gemacht ist, erhalten gemäß der Erfindung beim Verstärker eine amplitudenabhängige Gegenkopplung über eine nichtlineare Widerstandsanordnung. Die Gegenkopplung erfolgt dabei vorzugsweise über Trockengleichrichter, die paarweise in Gegentakt geschaltet - sind. Die Schaltung für die Gegenkopplung ist insbesondere so auszubilden, daß die für die Gegenkopplung benutzten nichtlinearen Widerstände gleichzeitig als Begrenzer für die Eingangsamplituden des Signalempfängers wirken.
  • AmplitudenabhängigeGegenkopplungen sind an sich bereits bekannt und sind beispielsweise dazu benutzt worden, eine Anil)litudcnpressung auf der Sendeseite vorzunehmen, um eine übersteuerung von Verstärkern, Spulen u. dgl. zu vermeiden. Demgegenülaer -wird durch die Anwendung der amplitudenabhän,gigen Gegenkopplung bei Signalempfängern erreicht, daß der Ausgangspegel am Nachübertrager N bei starken Eingangspegelschww-an-Lungen nahezu konstant gehalten wird. Hierbei wird ein Teil -der gegen das Gitter der Röhre um i So' phasenverschobenen Anodenwechselspannung über im Gegentakt geschaltete Gleichrichter auf den Eingangsübertrager zurückgeführt. Mit steigendem Pegel werden die Gleichrichter immer stärker ausgesteuert, wodurch ihr Widerstand sehr schnell sinkt, so daß vorn Ausgang immer höhere Spannwigen gegenphasig an den Eingang zurückgeführt -werden. Der Ausgangspegel wird dadurch nahezu konstant gehalten. Wird die Schaltung der Gegenkopplung dabei so ausgebildet, daß die für die Gegenkopplung benutzten nichtlinearen Widerstände gleichzeitig als Begrenzer für die Eingangsamplituden, des Signalempfängers -wirken, z. B. dadurch, da13 diese parallel zur hochohmigen Sekundärseite des Vorübertragers liegen, so beeinflussen Gegenkopplung und Begrenzung die nichtlinearen Widerstände im selben Sinne, so daß der Widerstandswert besonders stark gesteuert -wird. Dadurch nämlich, daß sich Begrenzung und Gegenkopplung an der gleichen nichtlinearen Widerstandsanordnung auswirken, wächst das Regelmaß stärker an als bei Versw=endung zweier voneinander getrennter Glieder für Begrenzung und Gegenkopplung. Gegenüber der eingangs behandelten bekannten Regelung durch Gitterpotentialverlagerung des Verstärkers in Abhängigkeit von der Sprachspannung ergibt sich durch die Anordnung gemäß der Erfindung ein außer ardentlich großer Regelbereich. Versuche haben gezeigt, daß bei im übrigen gleichen Voraussetzungen der Regelbereich bei der bekannten Regelung durch Gitterpotentialveriagerung etwa -f- o,5 Neper, bei der Anordnung gemäß der Erfindung jedoch + 3,0 Neper beträgt. Mit der bekannten Art der Gitterpotentialverlagerung kann man also einen nicht annähernd so großen Regelbereich erzielen.
  • Durch ihr großes Regelmaß wirkt die Anordnung gemäß der Erfindung weiterhin aber auch sehr günstig auf die Sprachunempfindlichkeit ein. Legt man beispielsweise an den Eingang des Empfängers eine Signalfrequenz mit einem so großen Pegel, daß das Empfangsrelais gerade sicher angesprochen ist, und fügt nun eine Sperrfrequenz mit glei- i chem Pegel hinzu, so wird durch die Regelung der Signalpegel auf die Hälfte gesenkt, da der Summenpegel beider Frequenzen am Ausgang den Wert des Einzelfrequenzpegels nicht wesentlich übersteigt. Das Empfangsrelais fällt also sicher ab, während es bei einem ungeregelten Empfänger trotz der Sperrfrequenz erregt bleiben würde.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Fig.2 noch näher erläutert. Die Fig.2 unterscheidet sich von der Fig. i lediglich durch die amplitudenabhängige Gegenkopplung. Als nichtlineare Widerstandsanordnung dient z. B. eine aus entgegengesetzt parallel geschalteten Trockengleichrichtern bestehende Anordnung GL. Die Gleichrichteranordnung liegt dabei in Reihe mit einer niederohmigen, Wicklung des Nachübertragers NO als Begrenzer parallel zu der hczchohmigen Sekundärwicklung des VorübertragersVil. Dadurch, daß man einen Teil. der AnodenwechseIspannung-amplitudenabhängig an das um 18o° phasenverschobene Gitter zurückführt, bleibt der Strom durch das Empfangsrelais in gewissen zulässigen Grenzen konstant, wenn sich der Pegel am Eingang des Signalempfängers stark ändert. Zusammen :mit der in der angegebenen Schaltung wirksam werdenden Begrenzung der Eingangsamplituden ergibt sich damit eine Regelung des Signalempfängers, die ihn praktisch vom Eingangspegel unabhängig macht. Es zeigte sich_ beispielsweise, daß ein solcher Empfänger bei einer Signalfrequenz von 6oo Hz einwandfrei arbeitete bei, einem -Eingangspegel zwischen - i bis _-[-3,5 Neper.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Signalempfängers ist noch darin zu sehen, daß die Regelung immer von der jeweils grWten Amplitude abhängt. Das Regelglied wird z. B. durch die Signalfrequenz völlig ausgesteuert und ein geringer Sperrfrequenzpegel nahezu ganz unterdrückt, und umgekehrt. Bei Vorhandensein der Signalfrequenz im Empfängereingang wird so der Sperrstrom unter den Abfallwert des Sperrrelais gesenkt, während beim Vorhandensein von anderen Nachrichtenfrequenzen eine entsprechende Senkung des Empfangsstromes des Empfängers erfolgt. Es ergibt sich also eine weiche Sprachsperre neben der sog. harten Sperrung (Relaissperre).
  • Bei einem Signalempfänger gemäß der Erfindung kann der Iilirrfaktor des übertragenen Signals durch das Übertragungssystem für die ungünstigsten Pegelverhältnisse bis zu 4.o o!o ansteigen, ohne daß dadurch Fehlimpulse bedingt wären.
  • Der Signalempfänger gemäß der Erfindung kann, ohne daß eine Umschaltung vorgenommen wird, sowohl für die Übertragung von Wahl- wie auch von Rufzeichen eingesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATEivTATQSPRÜCHE: i. Elektrischer Signalempfänger, bei dem beim `Empfang anderer Nachrichtenfrequenzen die Signalvorrichtung durch auf diese Frequenzen ansprechende Mittel unwirksam gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstärker eine amplitudenabhängige Gegenkopplung über eine nichtlineare Widerstandsanordnung angewandt ist.
  2. 2. Signalempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlineare Widerstandsanordnung in Reihe mit einer niederohmigen Wicklung des Nachübertragers parallel zur hochohmigen Sekundärwicklung des Vorübertragers liegt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind Irr Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 603 389, 6o9 6oi; französische - ..... . 812 623, 83o686.
DES138021D 1939-07-28 1939-07-28 Elektrischer Signalempfaenger Expired DE745228C (de)

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DE (1) DE745228C (de)

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