DE7440446U - Gewindebuchse mit Haltestift - Google Patents

Gewindebuchse mit Haltestift

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Description

DR.-ING. VON KREiSLER DRYING.-SCHIÖN WALD
DRYING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEtCHMANNHAUS
4. Dez. 1974 Sg-Is
Grillo-Werke Aktiengesellschaft
41 Duisburg-Hamborn, Weseler Str. 1
Gewindebuchse mit Haltestift
Die Erfindung betrifft eine Gewindebuchse mit Haltestift zum Einbetten in Kunststoff-Formteile, bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gewindeteil, an dessen . vorderer Stirnseite sich ein axial vorstehender Dichtkragen befindet, der in eine stirnseitige Ringnut d?s Haltestiftes abdichtend eingreift.
Viele Kunststoff-Formteile, insbesondere solche, die für die Elektroindustrie hergestellt werden, müssen mit Gewindebuchsen ausgestattet werden. Diese Gewindebuchsen bestehen aus Metall. Sie sind an einem Ende geschlossen und werden bei der Herstellung des Formteiles von dem zuerst flüssigen und dann erhärtenden Kunstharz umgeben, wobei die stirnseitige Gewindeöffnung von dem Kunstharz freizuhalten ist. Um das Eindringen des Kunstharzes in die Gewindeöffnung zu vermeiden, verschließt man diese
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mit dem Haltestift, dessen Hauptaufgabe darin besteht, die Gewindebuchse während der Herstellung des Formteiles zu positionieren bzw. festzuhalten.
Bestimmte Ausführungsformen von Gewindebuchsen für Kunststoff-Formteile sind in der Vornorm DIN 16 9OjJ festgelegt. Eine dort beschriebene Gewindebuchse hat einen axial abstehenden Ringkragen, dessen Außenfläche zylindrisch und dessen Innenfläche konisch abgeschrägt ist. Der für diese Gewindebuchse zu verwendende Haltestift hat eine stirnseitige Ringnut, an deren Außenflanke die Außenseite des Kragens der Gewindebuchse anliegt und somit eine zylindrische Dichtfläche bildet, durch die verhindert werden soll, daß das flüssige Kunstharz im Herstellungsstadium des Formteiles in die Gewindeöffnung hineinfließt.
Die bei den bekannten Gewindebuchsen durch den Haltestift bewirkte Abdichtung der Gewindebohrung reicht Jedoch in vielen Fällen nicht aus. Vor allem beim Einsatz von Harzmatten (sheet-moulding compounds) ergeben sich häufig Schwierigkeiten dadurch, daß im Zwischenstadium der Verpressung sehr flüssiges Kunstharz trotz der vorgesehenen Dicht-flächen in den Schraubkanal eindringt und sich dort verfestigt. Die Gewinde müssen dann nach dem Entformen gesäubert bzw. sogar nachgeschnitten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewindebuchse mit zugehörigem Haltestift zu schaffen, die gegen eindringendes Kunstharz besser abzudichten ist und daher aufwendige Mehrarbeiten entbehrlich macht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sowohl die Innenseite als auch die Außenseite des Ringkragens
der Oewindebuchee abdichtend an den Nutflanken der Ringnut des Haltestiftee anliegen.
Durch diese einfache und leicht zu realisierende Ausführung von Gewindebuchse und Haltestift entsteht eine Art Labyrinthdichtung, indem man auch die Innenseite des Ringkragens für die Abdichtung nutzbar macht. Das Kunstharz muß auf seinem Wege in den Gewindekanal hinein zwei parallele zylindrische Dichtflächen passieren und wird dabei um 18O° umgelenkt. Die Schaffung zweier koaxialer Dichtflächen, zu deren Überwindung das Kunstharz eine Richtungsumkehr von 18O° durchführen muß« schafft eine hervorragende Abdichtung und gestattet ebenfalls ein einfaches Aufstecken der Einpreßmutter auf den Haltestift.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung reicht die Innenflanke der Ringnut in axialer Richtung des Haltestiftes weiter nach außen als die Außenflanke und begrenzt einen zylindrischen Ansatz, von dem ein Zentrierbolzen verringerten Durchmessers absteht. Der übergang zwischen dem Gewindekanal und der Innenseite des Ringkragens erfolgt zweckmäßigerweise stufenförmig, um den Ringkragen auf seiner vollen Länge zur Bildung der inneren Abdichtfläche ausnutzen zu können und die Länge des Gewindes nicht unnötig zu verkürzen. Die beiden koaxia len ringförmigen Dichtflächen bewirken nicht nur eine hervorragende Abdichtung, sondern bilden auch eine gute und sichere Befestigungsmöglichkeit für die Gewindebuchse an dem Haltestift.
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Vorzugsweise ist nur am hinteren Ende des Gewindeteiles ein Kopf mit unrunder Kontur vorgesehen. Dieser Kopf, der zvTieifct ein Sechskantkopf ist, dient der Verankerung der Gewindebuchse in dem Formteil sowie der Sicherung gegen Verdrehung. Während bei den bekannten Gewindebüchsen zwei mit Abstand hintereinanderliegende Mehrkantköpfe vorgesehen sind, kommt die erfindungsgemäße Gewindebuchse mit einem einzigen unrunden Kopf aus. Dies hat den Vorteil, daß die Größe der axialen Angriffsfläche für das Kunstharz herabgesetzt ist, so daß sich beim Füllvorgang der Form dem vom Grund des Werkzeuges zurückstauenden Material weniger Angriffsfläche darbietet. Die Gefahr, daß die Gewindebuchse mit dem Haltestift zurückgeschoben wird, ist damit herabgesetzt.
Die Außenseite des Dichtkragens kann sich übergangslos an die zylindrische Außenfläche der Gewindebuchse anschließen. Hierdurch ergeben sich vereinfachte Fertigungsmöglichkeiten, da lediglich eine einzige Außenfläche zu bearbeiten ist. Erforderlichenfalls können aber die ■ Innenfläche und die Außenfläche des Dichtkrac^ns einer gesonderten Feinbearbeitung unterzogen werden, damit sie exakt maßhaltig sind und genau in die stirnseitige Ringnut des Haltestiftes hineinpassen.
Die Stirnseite des Ringkragens kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung .zusammen mit dem Nutgrund der Ringnut eine weitere Abdichtung bilden. Es besteht daher die Möglichkeit, drei Abdichtflächen vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel
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näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch, teilweise im Längsschnitt, eine bekannte Gewindebuchse mit zugehörigem Haltestift in einem Kunststoff-Formteil,
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gewindebuchse mit zugehörigem Haltestift in einem Formteil, und
Fig. 5 zeigt eine stirnseiulge Ansicht der Gewindebuchse nach Fig. 2 aus Richtung des Ringkragens.
Die bekannte Gewindebuchse 10 ist in Fig. 1 bei ihrer Einbettung in ein Formteil 11 dargestellt. Sie besitzt zwei Sechskantköpfe 12, 15, die in axialem Abstand voneinander liegen. Die Gewindebuchse ist an dem hinten (irn Formteil 11) liegenden Ende verschlossen, während an dem vornliegenden Ende der Haltestift 1.4 angreift. Dieser ragt mit einem Bolzen 16 in den Gewindekanal 15 hinein, ohne jedoch direkt an dessen Wand anzuliegen.
Die Gewindebuchse besitzt an der vorderen Stirnseite einen axial abstehenden Ringkragen 17, dessen Außenfläche zusammen mit der Außenflanke einer Ringnut 18 des Haltestiftes 14 eine zylindrische Dichtfläche 19 bildet. Eine weitere (radiale) Dichtfläche 20 entsteht durch axiales Anpressen des Haltestiftes gegen die Gewindebuchse. Die Innenseite dta Ringkragens 17 verläuft abgeschrägt und steht daher nicht in Dichtungsberührung mit dem Bolzen 16.
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Diese bekannte Ausführungsform hat sloh hinsichtlich der Dicht wirkung in der Praxis als verbesserungsbedürftig erwiesen, denn es ist vorgekommen, daß dünnflüssiges Kunstharz unter Druck in den Oewlndekanal eingedrungen ist. Ferner besteht infolge der beiden Sechskantköpfe 12 und 15 eine erhöhte Gefahr des Herausdrüokens der Gewindebuchse 10 aus dem Formteil, wenn in dem flüssigen Kunstharz ein hoher Druck aufgebaut wird. Dabei-kann der vordere Sechskantkopf Γ3 nicht einmal eine Verankerungsfunktion ausüben, denn seine vordere Stirnseite, an der der Haltestift 14 angreift, liegt bei dem fertigen Formteil frei an der Oberfläche.
Die in Fig. 2 und 3 abgebildete Gewindebuchse 20 weist diese Nachteile nicht auf. Sie besteht aus einem zylindrisehen Teil 21, das an seinem hinteren Ende verschlossen ist und einen Sechskantkopf 22 aufweist.
An dem vorderen Ende der Gewindebuchse 20 ist ein axial vorstehender Dichtkragen 25 vorgesehen, dessen Außenseite sich Übergangslos in der Mantelfläche des zylindrischen Teiles 21 fortsetzt. Die Innenseite des Ringkragens 25 ist in ihrem Durchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindes 24. Der Übergang erfolgt in Form einer Stufe.
Der zugehörige Haltestift 25 ist im wesentlichen zylindrisch. Er besitzt an seiner Stirnseite eine Ringnut 26, die in Form und Größe dem Ringkragen 25 angepaßt ist. Die Innenflanke der Ringnut 26 steht in axialer Richtung weiter vor als die Außenflanke, so daß ein Ansatz 27 gebildet wird, der etwa bis zum Beginn des Gewindes 24 in die Gewindebuchse 20 hineinragt. Die Stirnfläche des Ring-
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kragens 22 liegt dabei fest an dem Grund der Ringnut 26 an.
Von dem Ansatz 27 steht ein Bolzen 28 in den Gewindekanal 24 hinein vor. Dieser Bolzen hat lediglich eine Zentrierfunktion.
Die Abdichtung der öffnung der Gewindebuchse 20 erfolgt an drei verschiedenen Dichtflächen, nämlich an der Innenseite 29 des Ringkragens 23, an der Stirnseite JO und an der Außenseite j51 des Ririgkragens. Die so geschaffene Labyrinthdichtung, zu deren Überwindung das Kunstharz drei verschiedene Dichtflächen, die jeweils unter einem Winkel von 90° zueinander stehen, passieren muß, hat sich als außerordentlich wirksam erwiesen. Außerdem entsteht eine sicherer Halt der Gewindebuchse 20 an dem Haltestift 25.

Claims (5)

I 1 I ft * t Ansprüche
1.]Gewindebuchse mit Haltestift zum Einbetten In Kunstv J stoff-Formteile, bestehend aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gewindeteil, an dessen vorderer Stirnseite sich ein axial vorstehender Dichtkragen befindet, der in eine stirnseitige Ringnut des Haltestiftes abdichtend eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenseite (29) als auch die Außenseite (Jl) des Ringkragens (23) abdichtend an den Nutflanken der Ringnut (26) anliegen.
2. Gewindebuchse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Innenflanke der Ringnut (26) in axialer Richtung des Haltestiftes (25) weiter nach außen reicht als die Außenflanke und einen zylindrischen Ansatz (27) begrenzt, von dem ein Zentrierbolzen (28) verringerten Durchmessers absteht.
3. Gewindebuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur am hinteren Ende des Gewindeteiles ein Kopf (22) mit unrunder Kontur vorgesehen ist.
4. Gewindebuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (3I) des Dichtkragens (23) sich Übergangslos an die zylindrische Außenfläche der Gewindebuchse anschließt.
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5. Gewindebuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (30) des Ringkragens (23) zusammen mit dem Nutgrund der Ringnut (26) eine weitere Abdichtung bildet.
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