DE7435583U - Aquarienfilter - Google Patents

Aquarienfilter

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DE7435583U
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Description

■ Patentanwalt Dlpl.-Ing: RlÄäblflMöbUd ".;· REUTLINGEN HINDENBU RQSTRASS E65 T E L E F O N CO7121} 34718
G 2471
Herr Walter Lieb 7417 URACH Ermsstr· 3
AQUARIENFILTER
Die Erfindung betrifft ein Aquarienfilter mit einem mehrere Kammern aufweisenden Filtergehäuse, mit einem im oberen Teil des Gehäuses mündenden Einlaufrohr, mindestens einem Filtereinsatz und mit einem Auslaufrohr.
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Aquarienfilter mit den vorstehend genannten Merkmalen sind bereits bekannt. Ihre Kammerzahl ist jedoch begrenzt und sie sind jeweils für bestimmte Anwendungszwecke und Filtereinsatzmassen ausgelegt. Zu ihrer Herstellung sind in den meisten Fällen Gießformen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aquarienfilter preisgünstig herzustellen, das einen breiten Anwendungsbereich hat und eine optimale Filterwirkung ergibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filtergehäuse insgesamt aus miteinander durch Kleben verbundenen Glaswänden besteht und die Innenwände das Gehäuse in eine einlaufseitige erste überlaufkammer, eine anschließende, ein mechanisch wirkendes Vorfilter aufweisende zweite Überlaufkammer, eine mit mindestens einem biologisch wirksamen Filtereinsatz versehene dritte Überlaufkammer und in eine Auslaufkammer unterteilen, und daß in die Auslaufkammer das als Saugrohr ausgebildete
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Auslaufrohr mit einer bodennahen Absaugöffnung mündet. Das mechanisch wirkende Vorfilter kann zweckmäßig nur einen Teil der zweiten Überlaufkammer ausfüllen und auf einer Eilt Durchtrittsöffnungen versehenen Querwandung des Filtergehäuses aufliegen. In der zweiten überlaufkammer kann vorteilhafterweise in Dcrchlaufrichtung hinter den Filter eine an sich bekannte t von oben in das Gehäuse ragende Vorrichtung zur Eiweißabschäumung angeordnet sein, während die mit dem biologisch wirksamen Filtereinsatz versehene dritte Überlaufkammer zweckmäßig einen filterfreien, ablaufseitigen Kammerabschnitt aufweisen kann, in welchem eine an sich bekannte Wasserheizvorrichtung und/oder UV-Bestrahlungsvorrichtung angeordnet ist bzw. sind.
Aquarienfilter gemäß der Erfindung lassen sich durch ihren Aufbau ohne Schwierigkeiten in jeder erforderlichen Größe herstellen. Infolge der Zusammensetzung aus einzelnen Glaswänden, die miteinander verklebt sind, lassen sich die Zwischenwände in praktisch jeder gewünschten
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Form anbringen, was bei Gußglasgehäusen nicht oder |, nur mit großen Schwierigkeiten möglich ist. Die
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Aufteilung in einzelne Kammern, deren Aufeinanderfolge und ihre gegenseitige Verbindung sind so
gewählt, daß ein einwandfreier Durchfluß des
zu reinigenden Wassers gewährleistet ist. Vorteilhafterweise kann die Auslaufkammer durch
eine vom Filterboden bis in den oberen Filter- ^ gehäusebereich ansteigende Überlaufwandung von
der davorliegnnden Kammer des Filtergehäuses I;
getrennt sein. Dadurch wird sichergestellt, daß 1
bei einer Unterbrechung der Wasserzufuhr auf der I
Einlaufseite nicht das ganze Filtergehäuse leer- |
gepumpt werden kann, was zu einem Überlaufen des |
zugeordneten Aquariums führen könnte· Außerdem |
wird durch das Absaugen des Wassers im Boden- |
bereich der Auslaufkammer sichergestellt, daß |
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dem Wasser bilden kann, sondern ein voller Durch- ;:·
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Die Stabilität der Filter, die beim Reinigen und $ Auswechseln der Filtereinsätze sowie durch einseitige |;
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Hängebügel oder dergleichen einer erhöhten Belastung ausgesetzt sein können, läßt sioh erfindungsgemäa durch Glasstreifen erhöhen, die entlang des oberen Öffnungsrandes des Filtergehäuses aufgeklebt sind und jeweils die oberen Endbereiche der Stoßkanten der Gehäuseaußenwände überdecken· Die Glasstreifen benachbarter Filtergehäusewände können zweckmäßig ebenfalls stumpf gegeneinanderstoßen und an den StoßeteIlen miteinander verklebt sein, wodurch sich eine Art Armierungsrahmen am oberen Filtergehäuserand ergibt. Metallarmierungsrahmen oder Kunststoff-Schutzrahmen, wie sie bei anderen Aquarien üblich sind, können vollständig entfallen. Die Glasstreifen können außen auf die Filtergehäusewände aufgeklebt sein und den Öffnungsrand des Filtergehäuses überragen, so daß sie einen äußeren Anschlagrand für eine auf das Filter aufgelegte Abdeckplatte bilden. Vorteilhafterweise sind die Glasstreifen aus einem das hindurchfallende Licht diffus brechenden Glasmaterial gefertigt, was nicht nur eine dekorative Wirkung ergibt, sondern weh den in diesem Bereich auf der Innenseite der Gehäusewände entstehenden
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unvermeidlichen Wasserspiegelrand praktisch unsichtbar macht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen: Fig. i eine Breitseitenansicht
des gesamten Aquarienfilters;
Fig. 2 eine Schmalseitenansicht des Filtergehäuses; Fig. 3 eine gegenüber Fig, 1 ver
größerte Teildarstellung eines Eckbereichs des Filtergehäuses in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 .
Das in der Zeichnung dargestellte Filtergehäuse hat einen rechteckigen Querschnitt und ist aus fünf Außenwänden zusammengesetzt, nämlich einer
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Bodenwand 11, zwei einander gegenüberliegenden Schmalseitenwänden 12 und 13 und zwei einander gegenüberliegenden Breitseitenwänden 14 und 15. Die fünf Außenwände 11-13 stoßen jeweils stumpf gegeneinander und sind entlang ihrer aneinanderstoßenden Ränder durch Kleben wasserdicht miteinander verbunden. J.i Fig. 3 ist eine dieser Klebestellen 16 ersichtlich. Zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Breitseitenwänden und 15 erstrecken sich vier Innenwände, nämlich die vom Boden aufsteigenden sogenannten Überlaufwände 17» 18 und 19 sowie zwei mit Abstand oberhalb der Bodenwandung 11 endende Innenwandungen und 26. Die Innenwände, die mit den angrenzenden Außenwänden ebenfalls durch Kleben fest verbunden sind, untergliedern den Innenraum des Filtergehäuses 10 in eine einlaufseitxge erste Überlaufkammer 21, eine anschließende zweite Überlaufkammer 22, eine anschließende dritte Überlaufkammer 24 und in eine Auslaufkammer 25. Durch die beiden oberhalb der Bodenwandung 11 endenden Zwischenwände 20 und 26 sind die zweite Überlaufkammer 22 und die dritte Überlaufkammer weiter unterteilt,, und es sind zwei Nebenkammern 27 und
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gebildet, von denen die Nebenkammer 27 noch durch eine mit Durchbrüchen versehene Querwandung 29, die sich zwischen den Innenwandungen 17 und 26 erstreckt, zusätzlich von der zweiten Überlaufkammer 22 räumlich abgeteilt ist.
Entlang des oberen Öffnungsx'andes des Filtergehäuses sind auf jede d«r Tier vertikalen Außenwände 12-13 Glasstreifen 30 auf der Außenseite der Wandungen so aufgeklebt, daß sie mit ihrem oberen Rand 31 über den oberen Rand der Außenwände 12-15 vorstehen und damit einen Anschlag für eine auf das Filtergehäuse aufgesetzte Abdeckplatte 32 bilden· Die Glasstreifen 30 sind auf ihrer ganzen Anlagefläche mit den Außenwänden 12-15 des Filtergehäuses verklebt. Gemäß Fig. 3 stoßen auch die Glasstreifen 30 zweier benachbarter Außenwandungen, z.B. 13 und 15» stumpf gegeneinander und sind an den Stoßstellen ebenfalls miteinander verklebt. Dabei sind die Störstellen der Glasstreifen 30 so gelegt, daß jede Stoßstelle der Außenwände 12-15 des Filtergehäuses, an denen diese Außenwände durch eine Klebstoffschicht 16 miteinander verbunden sind, von einem Glasstreifen
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überdeckt ist. Dadurch wird eine beachtliche Verstärkung der Verbindungsstellen der Außen» wände des Filtergehäuses im oberen Endbereich ihrer Stoßkanten erzielt. Die Glasstreifen 30 sind aus sogenanntem Ornamentglas gefertigt, das hindurchfallendes Licht diffus bricht, so daß der dahinterliegende, aus Fig. 1 ersichtliche Wasserspiegel 33 und die sich dort auf der Innenseite der Außenwandungen 12-15 bildenden Ablagerungen praktisch unsichtbar werden. Diese Glasstreifen sind auch bei geklebten Aquariengehäusen von gleichem Vorteil.
In die erste Überlaufkammer 21 des Filtergehäuses führt in bekannter Weise ein Saugrohr 34, dessen Saugende 35 in dem nicht dargestellten zugehörigen Aquarium angeordnet ist. Die erste überlaufkammer, in welcher beispielsweise ein Thermometer 36 zur Kontrolle der Wassertemperatur untergebracht sein kann, dient als Absetzkammer für Mulm 37, der über das Saugrohr 34 aus dem Aquarium abgesaugt wird. Das aus der ersten Überlaufkammer über die überlauf-Innenwandung 17 abfließende Wasser gelangt in die nach unten durch die mit
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Durehbrüehen versehene Querwandung 29 begrenzte Nebelkammer 27, die mit einem aus Watte bestehenden Filtereinsatz 38 gefüllt ist, so daß das in die zweite Überlaufkammer 22 gelangende Wasser bereits mechanisch vorgefiltert ist.
In die zweite Uberlaufkammer 22 ragt eine von oben durch eine nicht näher bezeichnete öffnung in der Abdeckplatte 22 eingesetzte Vorrichtung zur Eiweißabschäumung, die in bekannter Weise mit einem porösen Luftaustrittsstein 40 versehen ist· Die anschließende dritte Überlaufkammer 24, in welche das Wasser aus der zweiten Uberlaufkammer 22 über die Überlauf.lndung 18 hinweg gelangt, ist mit einem biologisch wirksamen Filtereinsatz versehen. Dieser Filtereinsatz ist mehrschichtig und besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Schicht 40 aus Muschelgrus sowie einer Bodenschicht 42 aus Kies. Die Bodenschicht 42 erstreckt sich unter der Zwischenwandung 20 hinweg bis in den Bodenbereich der anschließenden Nebenkammer 28, in welcher ein Heizstab 43 und eine ÜV-Bestrahlungs-
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Vorrichtung 44 untergebracht sind. Bei Filtern für Süßwasseraquarien können in der Uberlaufkammer 24 andere Filtex-einsätze eingebracht werden, beispielsweise Torf-, Kohle-, Quarzkieseinsätze. Aus der Nebenkammer 28 gelangt das Wasser über die Überlaufwandung 19 hinweg in die Auslaufkammer 25, in welche das Saugrohr einer aufgesetzten Absaugpumpe 46 bis in den Bodenbereich ragt und dort eine Absaugöffnung 47 aufweist. Das Wasser wird von der Pumpe 46 also vom Bodenbereich der Ablaufkammer 25 über eine nicht dargestellte Leitung zurück in das zugeordnete Aquarium gefördert.
Die Hauptkammern und Nebenkammern des Filtergehäuses müssen nicht unbedingt in der beschriebenen Art und Weise mit Filtereinsätzen und Wasserbehandlungsgeräten besetzt sein. Vielmehr gestattet der Aufbau des Filtergehäuses zahlreiche Variationen der Anordnung dieser Teile. Auch können einzelne Filtereinsätze und Wasserbehandlungsvorrichtungen weggelassen werden. Beispielsweise ist für Süßwasseraquarien die Vorrichtung 39 rar Eiweißabschäumung entbehrlich.
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Claims (9)

1. Aquar.ienfilter mit einem mehrere Kammern aufweisenden Filtergehäuse, mit einem im oberen Teil des Gehäuses mündenden Einlaufrohr, mindestens einem Filtereinsatz und mit einem Auslaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (10) insgesamt aus miteinander durch Kleben verbundenen Glaswänden besteht und die Innenwände (17-20, 26) das Gehäuse in 6xne einlaufseitige erste Überlaufkammer (21), eine anschließende, ein mechanisch wirkendes Vorfilter (38) aufweisende zweite Überlaufkammer (22), eine mit mindestens einem biologisch wirksamen Filtereinsatz (40-42) versehene dritte Überlaufkammer (24) und in eine Auslaufkammer (23) unterteilen, und daß in die Auslaufkammer das als Saugrohr (43) ausgebildete Auslaufrohr mit einer bodennahen Absaugöffnung (47) mündet.
2. Aquarienfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch wirkende Vorfilter (38) nur einen Teil der zweiten Überlaufkammer (22) ausfüllt und auf einer mit Durchtrittsöffnungen versehenen Querwandung (29) aufliegt.
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3. Aquarienfilter nach Anspruch 1 und/oder 2
zur Meerwasserfilterung, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Überlaufkammer (22) in Durchlaufrichtung hinter dem Vorfilter (33) eine an sich bekannte» von oben in das Gehäuse ragende Vorrichtung (39) zur ^iweißabschäumur-g angeordnet ist.
4. Aquarienfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem biologisch wirksamen Filtereinsatz (40-42) versehene dritte Überlauf kammer (24) eine filterfreie, ablaufseitige Nebenkammer (28) aufweist, In welcher eine pji sich bekannte Wasserheizvorrichtung (43) und/oder UV-Bestrahlungevorrichtung (44) angeordnet ist bzw· sind.
5. Aquarienfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dito Auslaufkammer (25) durch eine von der Bodenwandung (11) detj Filtergehäuse» (10) bis in den oberen Filtergahäusebereich ansteigende Überlaufwandung (19) von der davorliegenden Kammer (28) des Filtergehäuses getrennt ist.
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6. Aquarienfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (10) entlang des^oberen öffnungsrandes durch aufgeklebte und Jeweils die oberen Bndbereiche der Stcßkanten der Außenwände (12-15) des Filtergehäuses überdeckende Glasstreifen (30) armiert ist.
7. Aquarienfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstreifen (30) benachbarter Filtergehäuse-Außenwände (12-15) stumpf gegeneinanderstoßen und an den Stoßstellen (Miteinander verklebt sind.
β. Aquarienfilter nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasstreifen (30) außen auf die Filtergehäuse-Außenwände (12-15) aufgeklebt sind und den Öffnungsrand des Filtergehäuses überragen (Rand 31)·
9. Aquarienfilter nach einem der Ansprüche 6 %is 8, dadurch gekennzeichnet, daß dl® Glasstreifen (30) aus einem das hindurchfallende Licht diffus brechenden Glasmaterial gefertigt sind.
DE7435583*[U Aquarienfilter Expired DE7435583U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7435583U true DE7435583U (de) 1975-02-06

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ID=1309913

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7435583*[U Expired DE7435583U (de) Aquarienfilter

Country Status (1)

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DE (1) DE7435583U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607044U1 (de) * 1996-04-18 1997-02-06 Haarstrich, Lutz, 56422 Wirges Compaktfilteranlage mit Kalkreaktor und Überlaufgarnitur, zur Reinigung von Aquarien
DE102006010839A1 (de) * 2006-03-09 2007-09-13 Jbl Gmbh & Co. Kg Außenfiltereinrichtung für Aquarien mit einem im Kopfbereich aufgenommenen Grobfilter

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DE29607044U1 (de) * 1996-04-18 1997-02-06 Haarstrich, Lutz, 56422 Wirges Compaktfilteranlage mit Kalkreaktor und Überlaufgarnitur, zur Reinigung von Aquarien
DE102006010839A1 (de) * 2006-03-09 2007-09-13 Jbl Gmbh & Co. Kg Außenfiltereinrichtung für Aquarien mit einem im Kopfbereich aufgenommenen Grobfilter

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