DE7435164U - Schreib- bzw. Malunterlage - Google Patents

Schreib- bzw. Malunterlage

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DE7435164U
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HBPE TECHNIK HEYDE R
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Description

Dr. - Ing. Herbert, Moser.
Patentanwalt ·*»· 70?
75 Karlsruhe,Nowackanlage 15
Anmelder: EBPE-Technik, fiudolf Heyde, Weingarten Schreib- bzw. Malunterlage
Sie Erfindung betrifft eine drucksensire, auslöschbare Schreib- bzw. Maluaterlage, bei der oberhalb einer τθγ-formbaren Grundschicht eine transparente biw. iransluzente Folie angeordnet ist, welche sich bei einer Druckausübung mit der Unterlage adhäsir rerbindet und die Druckstellen dadurch sichtbar macht.
Löschbare Schreib- und Zeichenunterlagen gehören in τθγ-schiedenen iusführungsformen sum Stande der Technik. Es sind Schreibtafeln bekannt, welche aus einer mit Wachs oder einer wachsartigen Masse beschichteten harten Unterlage bestehen, über die ein transparentes Papier oder eine transparente Kunststoffolie gespannt ist, wobei auf der Oberseite dieser Papier- bsw. Kunststofftrennschicht eine weitere durchsichtige Folie liegt. Das Löschen der mit einem Stift beschreibbaren Schreibtafel geschieht durch einen zwischen der wachsartigen Grundschicht und der transparenten Zwischenschicht Terschiebbaren Auelöschteil.
Bein Beschreiben diener Schreibtafel alt dem Stift wird dl« transparente Folie in die waohsartige Grundschicht im Bereich der Schriftiüge eingedruckt, wodurch die Schrift sichtbar herrortritt. Damit das Schriftbild hinreichend deutlich wahrnehmbar ist, muß die wachsartige Nasse dunkel eingefärbt sein. Derartige Schreibtafeln seigen den Nachteil, daß die sum Sichtbarmachen der Schrift benötigte wachsartige Masse nur eine geringe Lebensdauer aufweist und im Gebrauch relativ rasch ■erstort wird. Trots hohen Schreibdrucks erscheint das Schriftbild kontrastarm und undeutlich, so daß keine zufriedenstellende Schrift- oder Bildwiedergabe erreicht werden kann.
Zum Stande der Technik gehört ferner ein Malgerät, bei dem swischen einer bunt bedruckten festen unterlage und einer durchsichtigen Folie eine sähflüssige, dunkelgefärbte Grundschicht angeordnet ist. Beim Bemalen der durchsicatigen Folie mit einem Stift wird die sähflüssige Ma&se verdrängt und gibt dadurch Teile der buntbedrucktep Unterlage frei. Eine solche Maltafel erscheint jedoch für feinfühliges Zeichnen und Schreiben ungeeignet, sie geigt außerdem den Nachteil, daß bei einer Beschädigung der Folie durch die auslaufende zähflüssige Masse unangenehme Verunreinigungen eintreten können. line solche Beschädigung ist jedoch besonders beim Gebrauch des Malgerätes durch Kinder jederzeit möglich.
Me Erfindung geht τοη der Aufgabenstellung aas, eine drueksensiTe. auslösc&bare Sehreib- fesv. Haiunterlage su
schaffen, welcne bei einfachem Gesamtaufbau eine ausdrucksreiche Schrift- und Bildwiedergabe auch für Feinsiriahdaratfellungen ermöglicht, und die ferner in einfacher Weise wieder gelöscht werden kann. Das Kennzeichnende der Erfindung is+· darin zu sehen, daß die Grundschicht aus einem elastisch verformbaren Träger besteht, und daß auf die glänzende Oberfläche dieses Trägers die Glanzseite einer blattartig abhebbaren Folie aufgelegt ist.
Der Begriff Llattartig abhebbar soll im Zusammenhang dieser Beschreibung darauf hinweisen, daß die Folie vom Träger, wie das Blatt eines Schreibbogens frei abgehoben wird, d.h. in einem anderen Bewegungsvorgang als er bei einer Abhebung der auf eine wachsartige Masse aufgespannte Folie mit Hilfe eines in der Grenzschicht beider Materialien bewegbaren iuslöschteiles erfolgi. Die einfache blattartige Abhebbarkeit der Folie vermeidet Beschädigungen und ermöglicht einen leichten Austausch, winn dies nach längerer Gebrauchsdauer erforderlich sein sollte.
.Der elastisch verformbare Träger kann dabei aus den verschiedensten elastischen bzw. gummielastischen Werkstoffen, vorteilhaft aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk, aus Silikongumaii od&r aus thermoplastischen Werkstoffen bestehen. Bei einem Schreibvorgang entsteht durch die Druckaasübung an der Strichlänge eine adhäsive Verbindung zwischen der glänzenden Oberfläche des elastisc verformbaren Trägers und der Glanzseite der abhebbaren
Folie, welche eine besonders intensive kontrastreiche Schriftwiedergäbe ermöglicht.
Der elastisch verformbare Träger kann in einer zweckmäßigen Weiterbildung wenigstens abschnittsweise eingefärbt sein. Dadurch lassen sich verschiedenartige Farbbereiche abgrenzen, welche die Gebrauchseigenschaften der Schreibbzw. Malunterlage für verschiedene Anwendungszwecke verbessera. Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß die abhebbare Foli.e selbst wenigstens abschnittsweise, vorzugsweise jedoch ganzflächig eingefärbt ist« Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die abhebbare Folie auf der Schreibseite mattiert sein, wodurch sich Lichtreflexe, die insbesondere bei einer fotomechanischen bzw. kopiertechnischen Wiedergabe der Sclirif t störend wirken können, vermeiden lassen.
Eine besonders zweckmäßige Formgestaltung kann darin bestehen, daß die abhebbare Folie längs einer Kante des elastischen Trägers mit diesem sehreibblockartig verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfach herstellbare Schreib- bzw. Maleinheit, bei der die Schrift durch einfaches blattartiges Abheben der Folie wieder gelöscht werden kann.
Der elastische Träger und/oder die abhebbare Folie können in streifenfönai&en Bereichen zweckmäßig unterschiedlich eingefärbt sein, wodurch sich, wie bereits erwähnt arbkolonnen ergeben, welche eine Ordnung von Beschriftungen
oder Symbolzeichen ermöglicht. Bei versohiedenfartiger Einfärbung von Träger und Folie lassen sich im Schriftbild Mischfarben herstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Oberfläche des elastischen Trägers und der glänzenden Unterseite der abhebbaren Folie ein Maskenträger eingelegt sein. Ein solcher Maskenträger besteht zweckmäßig ebenfalls aus einem Folienmaterial, welches entsprechende Aussparungen zur Markierung τοη bevorzugten Oberflächenbereichen aufweist.
Anstelle τοη Maskenträgern mit Aussparungen können auch bestimmte Oberflächenbereiche der glänzenden Oberfläche des Trägers durch Bekleben mit flächigen Symbolen oder dergleichen für die Bildwiedergabe ausgespart werden. Wegen der zusätzlich auftretenden elektrostatischen Kräfte lassen sich flächige Gebilde leicht selbsthaftend an der Oberfläche des Trägers befestigen. Mit Hilfe eines derartigen Maskenträgers bzw. durch flächige Auflagen des Trägers können vorgegebene Bildseichen durch leichtes Andrucken der Folie wiedergegeben werden. Diese Ausbildung eignet sich daher für Lernmittel sowie für neurologische und psychologische Testuntersuchuagen, in denen dem ?robanten zunächst die Baumeinteilung des Maskenträgers für eine bestimmte Zeitdauer sichtbar gemacht wird. Danach wird der Probant aufgefordert, auf dem nunmehr unterhalb der abhebbaren Folie in seiner fiaummufteilung nicht mehr wahrnehmbaren Maskenträger die vorher bemerkten Symbole
oder Bereiche nachzubilden. Der Grad der Abweichungen bildet dabei a.ü. eine Tenrertbare Testgroße.
Da eine derartige Sehreib- und Malunterlage gegebenenfalls auch als Qrganisatienshilfsaittel is Bürobereich Verwendung finden kann, erscheint es zweckmäßig, die Sinfärbung der Folie bsw. des trägers auf die Wiedergabeeapfindlichkeit Ton Kopiergeräten entsprechend abzustimmen. Eine Verbesserung kann dabei dadurch erzielt werden, daß auf die abhebbare Folie exne zusätzliche Filterfolie ear Erhöhung der Kontraste swischen Schrift und Untergrund auflegbar ist. Der elastische Träger und/oder 4ie abhebbare Folie können für verschiedene Anwendungsfälle zweckmäßig flnoreszi rend eingefärbt sein.
Die Fora der Schreib- bsw. Malunterlage ist nicht auf die Abmessungen üblicher Schreibtafeln bsw. Schreibunterlagen in lormblattgröße beschränkt. Gleichartig lafcten sich beschreib- und besalbare Wandbelage herstellen, die für Kindersiaaer aber auch für Wartesimer sur Ablenkung und Beruhigung der kindlichen Patienten benutzt werden können. Außerdem lassen sich derartige Schreib- bsw. Malunterlagen gewölbt bsw. anschlagsäulenartig ausbilden.
Eine weitere Verbesserung ist gegebenenfalls dadurch eu ersielen, daß der Träger mit einer forastarren Zwischenlage ausgerüstet ist und beidseitig elastisch Terforabare Schichten trägt, auf denen abhebbare Folien aufgelegt sind.
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Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit der zweiseitigen Beschriftung,
Bei größeren Mal- baw. Schreibunterlagen kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, den elastisch verformbaren Träger mit der abhebbaren Folie in ?or^ eines luftdichten Rahmens zu verbinden. Die Trennung zwischen der glänzenden Obsr-
* fläche des Trägers und der Glanzseite der abhebbaren Folie
erfolgt dann vorteilhaft durch die Einleitung von Druckluft in den abgeschlossenen Saum, wobei als Druckerzeuger ein elastischer Gummiball oder dergleichen verwendet werden kann. Durch die Verbindung des Druckerzeugers mit dem abgeschlossenen Innenraum entsteht ein abgeschlossenes Luft-
j bzw. Druckgasv^lumen, wodurch das Eindringen von Verun
reinigungen ausgeschlossen wird.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine Schreib- bzw. Malunterlage geschaffen, welche die verschiedensten Anwendungsbereiche, z.B. als Informationsträger der Büroorganisation, als Spielzeug oder als medizinisches Hilfsmittel für Fuß- oder Handabdrücke bzw. als psychologisches Testgerät erschließt.
Für ■"srschiedene Anwendungszwecke erscheint es besonders wichtig, daß dieser Informationsträger vollständig, d.h. ohne weiterhin erkennbare Information gelöscht werden kann.
Die Unterlage kann mit ^erscniedenartigen Scnreibstiften
und auch mit dem Druck der Finger beschriftet bzw. bemalt werden. Alle bekannten Schreibspitzenioraen, *...·. dtz, kugelig, ballig oder flach sind anwendbar. Besonders die Erzeugung von Kontrastelementen durch Fingerdruck bildet ein liilfsmittel der Erziehung su schöpferischen Gestalten, ohne daß eine Beschmutzung der Finger und ein zusätzlicher Materialverbrauch eintreten. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus dem sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen;
figur 1 eine 3chematische, isometrische Ansicht
einer Schreib- bzw. Malunterlage gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Malunterlage nach Figur 1,
Figur 3 einen Masken träger zur Verwendung in einer
Schreib- bzw. Malunterlage gemäß Figur 1 und
2.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man eine Schreib- bzw. Malunterlage, die aus einem auf einer Stützplatte 3 befestigten, gummielastischen Träger 1 und einer auf diesen aufgelegten, blattartig abhebbaren Kunststoffolie 2 besteht. Biese Teile sind zusammen mit einem Folienstreifen 4 der schreibblockartigen Ausbildungsform durch eine
Klemmleiste 5 zusammengehalten.
Der im Bereich der Klemmleiste 5 eingelegte weiche elasti sche Folienstreifen 4 verhindert eine Beschädigung der abhebbaren Folie 2, wenn diese zwecks Löschvorgang angelüftet wird.
Der Folienstreifen 4 ist in an sich bekannter Weise alt einer Tülle 6 zur Aufnahme eines Stiftes 7 versehen, welcher vorteilhaft mit zwei unterschiedlich gestalteten Schreibspitzformen 8,9 versehen iet. Dabei dient die Schreibspitze 8 der feinstrichigen Beschriftung, während die ballig geformte Spitze 9 eine flächigere, dem Kreidestrich ähnliche Beschriftung erlaubt.
Figur 3 zeigt einei zwischen den Träger 1 und die abhebbare Folie 2 einlegbaren Maskenträger 10, welcher in verschiedener flächiger Anordnung Aussparungen 11 aufweist. Dieser Maskenträger 10 wird, wie erläutert, zunächst gegenüber einer Testperson sichtbar gemacht, so daß diese sich die Lage der Aussparungen 11 einprägen kann. Dann wird der Maskenträger 10 zwischen die abhebbare Folie 2 und dem Träger 1 eingeschoben, und dadurch hinsichtlich der Aussparungen 11 unsichtbar. Da nur im Bereich der Aussparungen eine adhäsive Verbindung zwischen der ab— hebbaren Folie 2 und dem Träger 1 möglich ist, kann nur im Bereich dieser Aussparungen, welche die Testperson nach dem Sedäcntnis aufsuchen muß, eine Beschriftung der Unterlage erfolgen.
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Da sowohl der Träger 1 als auch die abhebbare Folie 2 eingefärbt sein können, lassen sich durch die Auswahl entsprechender Farbko&ponenten beim Schreiben und Zeichnen Nischfarbeneffekte erreichen. Die abhebbare Folie kann iweckaäßig eine Acetatfolie sein.
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Kennziffern
1 Träger
2 Kunststoffolie
Stützplatte
4 Folienstreifen
5 Klemmleiste
6 Tiilla
7 Stift
ö.9 Schreibspi tziormen
10 Maskenträger
11 Aussparungen
7435164 14.08.75

Claims (11)

Dr.-lng. Herbert Moser ''· ' :,.: : i ,,: A 705 Patentanwalt _ 11 _ Karlsruhe, Nowackanlage15 Schutzansprüche
1. Drucksensive, auslöschbare Schreib- bzw. Malunterlage, bestehend aus einem eine verformbare Grundschicht bildenden Element und mindestens einer transparenten bzw. translazenten Folie, welche oberhalb der verformbaren Grundschicht angeordnet ist, und die sich bei einer Druckausübung mit der Unterlage adhäsiv verbindet und die Druckstellen dadurch sichtbar macht, dadurch g e kennzeichnet, daß das die Grundschicht bildende Element ein elastisch verformbarer Träger (1) ist, und daß auf die glänzende Oberfläche, dieses Träger3 (1) die Glanz^eite einer blattartig abhebbaren Folie (2) aufgelegt ist.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der elastisch verformbare Träger (1) wenigstens abschnittsweise eingefärbt ist.
3. Unterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die abhebbare Folie (2) wenigstens abschnittsweise eingefärbt ist.
4. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die abhebbare Folie (2) auf der Schreibseite mattiert ist.
5. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , ..~J die abhebbare Folie (2) längs
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einer Kante des elastischen Trägers .(1) mit diesem schreibblockartig verbunden ist.
6. Unterlage nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der elastische Träger (1) und/oder die abheV re Folie (2) in streifeniörmigen Bereichen unterschiedlich eingefärbt sind.
7. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü zwischen der Oberfläche des elastischen Trägers (1) und der glänzenden Unterseite der abhebbaren Folie (2) ein Maskenträger (10) eingelegt ist.
8. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger (1) und/oder die abhebbare Folie (2) fluoriszierend eingefärbt sind.
9. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die abhebbare Folie (2) eine zusätzliche Filterfolie zur Verbesserung der Kontraste zwischen Schrift und Untergrund auflegba*· ist.
10. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mi t einer f )nastarren Zwischenlage ausgerüstet ist und beidseitig elastisch verformbare Schichten trägt, auf die blattartig abhebbare Folien aufgelegt sind.
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11. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elasti». formbare Träger (1) mit der abhebbaren Folie (2) randdicht verbunden ist, und daß der abgeschlossene Baum zwischen Träger und Folie mit einem Druckmedium unter Abhebung der Folie (2) aufblasbar ist.
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