DE7432566U - Anordnung zur Verbindung einer Gummifederachse mit einem Fahrgestellrahmen - Google Patents

Anordnung zur Verbindung einer Gummifederachse mit einem Fahrgestellrahmen

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DE7432566U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/225Neidhart type rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Ancdnung zur Verbindung einer Gummifederachse mit den Längsträgern eines Fahrgestellrahmens, insbesondere für Wohnwagen, bei der an beiden Stirnbereichen des Trügerrohrs der Gummifederachse senkrecht zur Achse stehende Flanschplatten vorgesehen sind.
Als Gummifederachse wird eine Konstruktion bezeichnet, bei der inner halb eines im Querschnitt prismatischen und feststehend angeordneten Trägerrohres ein ebenfalls im Querschnitt pdsmatischer Drehstab mit
Hilfe von strangförmigen und aus elastischem Material bestehenden Dämpfungskörpern so gelagert ist, daß eine Verdrehung des Drehötabes eine Reaktionskraft der dadurch verformten Dämpfungsköjrper hervorruft.
Bei bekannten Fahrzeuganhängern wird das Trägerrohr solcher Gummifederachsen mit Hilfe von senkrecht zur Achse mit dem Trägerrohr verbundenen Flanschplatten an den Längsträgern des 'ahrgestellrahmens befestigt. Auf diese Weise bildet das Trägerrohr eine Querversteifung des Fahrgestellrahmens. Es ergeben sich dabei aber erschwerte Montagebedingungen, weil der Drehstab der einzelnen Gummifederachse Über die Längsträger des Fahrgestellrahmens hinausragen muß, denn an den Enden des Drehstabes sind Hebel befestigt, an denen die Fahrzeugräder gelagert sind» Wenn man nun das Trägerrohr zwischen den Längsträgern des Fahrgestellrahmens anordnet, muß in den Stegen der Längsträger eine Montageöffnung vorgesehen werden, durch welche der Drehstab und die Dämpfungskörpei· in das Trägerrohr eingeführt werden können. Diese Maßnahme ist unwirtschaftlich und umständlich.
Man kann die Flanschplatten des Trägerrohres aber auch so ausbilden, daß der Drehstab unterhalb des unteren Randes der Längsträger nach außen geführt werden kann. Diese Maßnahme spart die Anordnung von Montageöffnungen in den Längsträgerstegen ein, vergrößert aber in unerwünschter Weise die Bauhöhe des Fahrgestellrahmens.
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Der Neuerung lieg: somit die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verbindung der Gummifederachse mit den Längsträgern des Fahrgestellrahmens zu finden, bei der eine vormontierte Bummifederachse unter wesentlicher Einsparung an Bauhöhe des Fahrgestellrahmens zu einer wählbaren Zeit mit den Längsträgern des Fahrgestellrahmens verbunden werden kann, so daß zum Versand der vorgefertigten Bauteile der Achsen und des Fahrgestellrahmens ein minimales Verpackungsvolumen erreicht werden kann.
Ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Anordnung besteht die Neuerung darin, daß die Flanschplatten der Gummifederachse mit dachfirsfcartigen Flanschstegen versehen und diese Flanschstege mit sich parallel zu ihnen erstreckenden sowie mit demLängsträger verbundenen Auflageplatten verbunden, irsäbesondere verschraubt sind. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß die Auflageplatten die Flanschstege überdecken. Mit einer solchen Anordnung wird die Möglichkeit eröffnet, im vertikalen Steg des Längsträgers zwischen den Flanschstegen eine der Größe des Trägerrohres ungefähr entsprechende und nach unten offene Aussparung vorzusehen.
Die neuerungsgemäße Anordnung stellt im ersten Anschein zunächst ein wagemutiges Unternehmer) dar, weil sie voraussetzt, daß die Längsträger. des Fahrgestellrahmens durch die nach unten offenen Aussparungen nußerordn]etlich geschwächt werden. Weil im Bereiche dieser Verbindung von
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Gummifederachse und Fohrgestellrahmen die Achslast eine vertikalmach oben gerichtete Kraft erzeugt und entlang des Längströgers eine von den Fahrgestellaufbauten herrührende Kraft nach unten gerichtet ist, ist der Läigsträger im Bereiche der Verbindungsstelle mit der Gummifederachse auf Biegung belastet. Eine Aussparung in dem Längsträger würde eine außerordentliche Schwächung des gesamten Fahrgestellrahmens bedeuten. Durch die neuerungsgemäße Anordnung wird jedoch der scheinbare Nachteil in einen erheblichen Vorteil umgewandeLi, weil nämlich die keilortige Verbindung der Guramifederachse mit den Längsträgern des Fahrgestellrahmens Über die dachfirstartig angeordneten Flcnschstege und Auflageplatten ein besonders gutes Mittel darstellt, die aus der Biegebeanspruchung des Längsträgers resultierenden Druckkräfte aufzunehmen. Die Zugkräfte werden von dem noch verbleibenden Stegbereich des Längsträgers ohne weiteres aufgenommen.
Auf diese Weise ist es möglich, bei einem minimale Bauhöhe aufweisenden Fahrgestellrahmen die Längsträger und die Gummifederachse im demontierten Zustand zum Versand zu bringen, wasjbesonders deswegen wichtig ist, weil insbesondere bei der Wohnwagenfabrikation die Herstellung des Fahrgestelles und des Fahrgestellrahmens sowie die Herstellung der Aufbauten von verschiedenen Firmen regelmäßig vorgenommen werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Anordnung besteht
in der praktisch spielfreien Befestigung der Gummifederachse an den Längsträgern des Fahrgestellrahmens. Sollten sich nämlich die Flanschschrauben läsen, dann verkeilen sich dessen ungeachtet die Flanschstege mit den Auflageplatten, ohne daß die Lockerung der Schrauben eine Minderung der gesamten Festigkeit hervorruft. Dabei ergibt sich ferner als Vorteil, daß die Schrauben auf Zug und Druck, nicht aber auf Abscherung beansprucht sind. Selbst bei langandauernden großen Belastungen werden also zufolge der ständig vorkommenden Schwingungen keine Nachteile zu beflichten sein.
Auch die leichte Austauschbarkeit dex Gummifederachse gegen eine Ersatzachse stellt einen nicht unerheblichen Vorteil der Neuerung dar.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dcß der Keilwinkel zwischen den Flanschstegen bzw. den Auflageplatten vorzugsweise 90 beträgt. Prinzipiell wird man jedoch davon ausgehen, die Neigung der Flansch stege bzw. der Auflageplatten in bezug auf die vorkommenden Kräfte am günstigsten zu wählen. Die Neuerung ist daher nicht auf die rechtwinkelige Anordnung dieser Stege beschränkt, die sich aber im Norraalfall als besonders gUnstig erweist·
Die Auflageplatten können am Steg des Längsträgers senkrecht vorstehend angeschweißt sein. Es ist aber auch möglich, diese Auflageplatten durch
I Μ At «Μ
Abkanten von Stegabschnitten des Längsträgers zu bilden. Vorzugsweise
ν
werden die Auflageplatten an der Außenfläche der Längsträger angeordnet, wobei auch die Flanschplctten entlang diesen Außenflächen gefuhrt sein können. Zufolge dieser Anordnung verhindern diese Flanschplatten ein Ausspreizen der Längsträger unter der Last der Aufbauten,
Schließlich sieht die Neuerung in einer Ausgestaltung vox, daß die Flanschplatte ein Sechseck mit sich parallel gegenüberliegenden, ungleich langen Rändern bildet, von denen zwei lange Ränder mit den Flanschstegen versehen sind und der dritte lange Rand als horizontal sich erstreckende Basiskante angeordnet ist, und daß die Auflageplatte voneinander distanziert vorgesehen sind.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Längsträgerabschnittes eines Fahrgestellrahmens mit einer daran befestigten Gummifederachse und
Fig. 2: einen Schnitt entlang der Linie II - II durch den Längsträger gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilabschnitt eines Längsträgers 1 des Fahrgestell-
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rahmens in Seitenansicht. Dieser Längsträger ist im Längsschnitt L-förmig ausgebildet (vgl. den Schnitt in Fig. 2), wobei sich an den senkrecht stehenden vertikalen Steg 10 ein nach außen vorstehender Flansch 13 sich anschließt.
Der Steg 10 des Längsträgers 1 soll mit dem Trägerrohr 2 einer Gummifederachse 3 verwindungssteif verbunden werden. Zu diesem Zweck ist am Trägerrohr 2 der Gurnmifederachse 3 ein senkrecht zur Achse sich erstreckende Flanschplatte 4 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Sechseck ausgebildet ist. Dabei liegen sich jeweils zwei Ränder ungleicher Länge parallel gegenüber. Der horizontal sich erstreckende untere Rand stellt die Basiskante 12 dar. Mit den beiden anderen schräg geneigten langen Rändern sind senkrcht zur Flanschplatte
4 vorstehende Flanschstege'verbunden, die beispielsweise durch Anschweißen an die Flanschplatte 4 oder Abkanten von der Flanschplatte gebildet werden können.
Parallel zu diesen Flanschstegen 5 erstrecken sich mit dem Längsträger verbundene Auflageplatten 6 in der Weise, daß die Flanschplatte 4 von unten her keilartig in den Hohlraum zwischen den Auflageplatten 6 eingesetzt ist. Beim Ausfuhrungsbeispiel ist die einzelne Auflageplatte Über Schweißnähte 7 mit dem Steg 10 sowie dem Flansch 13 des Längsrahmens fest verbunden. Man kann die Auflageplatten aber auch durch Abkanten ent-
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sprechender^Stegabschnitte des Längsträgers 1 bilden.
Die Flanschstege 5 und Auflageplatten 6 sind miteinander durch Schrauben verbunden, wobei es sich empfiehlt, in den Flanschstegen 5 Langlöcher 9 vorzusehen, um eine relative Keilverschiebung zwischen den Flanschstegen 5 und den Auflageplatten 6 auszugleichen.
Der Steg 10 des Längsträgers 1 besitzt eine Aussparung 11, die mindestens der Größe des Trägerrohres 2 entspricht, damit das Trägerrohr 2 von unten her in die Aussparung 11 so weit eingesetzt werden kann, daß sich die Flanschstege 5 an den Auflageplatten 6 anlegen.
Im Bereiche dieser Verbindung zwischen der Gummifederachse 3 und dem Längsträger 1 wirkt eine von der Achslast der Gummifederachse 3 herrührende, vertikal nah oben gerichtete Kraft, die vom Trägenohr 2 über die Flanschplatte 4, die Flanschstege 5 auf die Auflageplatten 6 des Längstrtigers gerichtet ist. Andererseits ist der Längsträger 1 über seine Länge von den Aufbauten des Anhängers belastet. Dadurch ergibt sich eine Biegebeanspruchung des Längsträgers 1, in deren Druckzone sich die Flanschplatte mit den Flanschstegen 5 und Auflageplatten 6 befindet. Eine solche Anordnung ist besser geeignet, die Druckkräfte aufzunehmen, als ein durchbrechungsfreier vertikaler Steg des Längsträgers 1. Die Zugkräfte werden vom Flansch 13 und dem oberhalb der Aussparung 11 befindlichen Stegteil
des Längsträgers 1 aufgenommen. Die Aussparung 11 stellt in der Praxis ν
keine Schwächung der Zugzone dar.
Auf diese Weise ist es möglich, die Gummifederachse 3 mitsamt dem Trägerrohr 2 und den Flanschplatten 4 in demontierten Zustand zum Versand zu bringen. Da die Längsträger 1 des Fahrgestellrahmens ohnedies lösbar mit der Zuggabel und den Querversteifungen verbunden sind, ergibt sich in der Gesamtheit ein minimaler Verpackungsraum fUr das gesamte Fahrgestell.
Schutzansprüche;
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Dipl. Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
DIpI. Ing. H.-D. Ernicke Patentanwalt
Tel. (0821) 654035 Telegr. Technikrat Augsburg
Augeburg 27. September 1974 Ihr Zeichen
Akte 330-287 ern/sch
Firma Alois Kober KG STUCKLISTE
ssssssasssssssssss:
1 Längsträger
2 Yrbgerrohr
3 Gummifederachse A Flanschplatte
5 Flanschsteg
6 Auflageplatte
7 Schweißnaht
8 Schraube
9 Langloch
10 vertikaler Steg
11 Aussparung
12 Basiskante
13 Flansch
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Claims (8)

1.) Anordnung zur Verbindung einer Gummifederachse mit den Längeträgern eines Fahrgestellrahmens, insbesondere fUr Wohnwagen, bei der an beiden Stirnbereichen des Trügerrohres der Gummifederachse senkrecht zur Achse stehende Flanschplatten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (4) mit dachfirstortigen Flanschstegen (5) versehen und diese Flanxhstege (5) mit sich parallel zu ihnen erstreckenden sowie mit dem Längstrtiger (1) verbundenen Auflajjepiatten (6) verbunden, insbesondere verschraubt, sind.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (6) die Flanschstege (5) Überdecken,
3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
- II -
η β tM daß der Keilwinkel zwischen den Flanschstegen (5) bzw«. Auflageplatten (6) vorzugsweise 90° beträgt.
4.) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Steg (1O) des Längsträgers (i) zwischen den Flanschstegen (5) eine der Größe des Trügerrohres (2) ungefähr entsprechende und nach unten offene Aussparung (11) aufweist.
5.) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (ό) am Steg (1O) des Längsträgers (i) senkrecht vorstehend angeschweißt sind.
6.)Anordnung nach Anspruch Ί oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (6) durch Abkanten von Stegabschnitten des Längsträgers (i) gebildet sind.
7.) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatten (ό) an der Außenfläche der Längsträger (1) angeordnet und die Flanschplatten (4) entlang dieser Außenflächen gefuhrt sind.
- III
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- Ill -
8.) Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (4) ein Sechseck mit sich parallel gegenüberliegenden, ungleich langen Rändern bildet, von denen zwei lange Ränder mit den Flanschstegen (5) versehen sind und der dritte lange Rand als horizontal sich erstreckende Basiskante (12) angeordnet ist, und daß die Auflageplatten (6) voneinander distanziert vorgesehen sind»
Dipl.-Ing.h.D.Ernicke Patentanwalt
7432566 17.04.75
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988000534A1 (en) * 1986-07-18 1988-01-28 Alois Kober Kg Torsion bar shaft for trailers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000534A1 (en) * 1986-07-18 1988-01-28 Alois Kober Kg Torsion bar shaft for trailers
US4966386A (en) * 1986-07-18 1990-10-30 Alois Kober Kg Torsion spring bar axle for vehicle trailers

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