DE7429246U - Bausatz für Fliesen-Fertigwandelemente - Google Patents

Bausatz für Fliesen-Fertigwandelemente

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DE7429246U DE19747429246D DE7429246DU DE7429246U DE 7429246 U DE7429246 U DE 7429246U DE 19747429246 D DE19747429246 D DE 19747429246D DE 7429246D U DE7429246D U DE 7429246DU DE 7429246 U DE7429246 U DE 7429246U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7437Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with panels hooked onto posts

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Description

ft * ·
HT-22-DT
Dr. Ing. Max Mengeringhausan, 8700 Würzburg Bausatz für Flissen-Fertiguiandelemante
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz für Fliesen-Fertigwandelementa, die untereinander und/oder an gemauerte Wände anschließbar sind und jeweils einen tragenden, plattenförmigen Kern aufweisen, welcher ein- oder beidseitig mit in Fugenabstand aufgeklebten keramischen Fliesen oder dgl. versehen ist.
Der neuzeitliche Montagebau fordert Fliesen-Fertigwandelamente, die in Form von Bausätzen mit standardisierten MaGen serienmäßig gefertigt, katalogmäßig angeboten, ab Lager geliefert und ohne besonderes handwerkliches Können einfach, schnall und trocken aufgebaut werden können. Eine besondere ιurderung besteht darin, daß aus einem möglichst kleinen Sortiment verschiedener Teile eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher RaumahscHüsss oder Raum· kombinationen ausgeführt werden kann.
Zwar sind bereits Fliesen-Wandkonstruktionen bekannt, bei denen Hohlkörper aus einzelnen Keramik-Fliesen unter Benutzung von «bstandhaltern fabrikmäßig vorgefertigt werden, die dann ihrerseits auf der Baustalle montiert und dort mit Beton ausgegossen werden,
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mas jedoch umständlich und zeitraubend ist. Fetner sind Fliasen-Fertigwandelemente bekannt, die eine tragende Platte oder einen tragenden plattenförmigen Kunststoffkern enthalten, auf der bzw. auf dem die keramischen Fliesen aufgeklebt sind. Derartige bekannte Fliesen-Fertigwandelemente sind sowohl beim Transport als auch bei der Montage am V/erwendungsort besonders an ihren Kanten stark gegen mechanische Beschädigungen gefährdet. Ferner können während der Montage der bekannten Fertig-Wandelemante bei traditioneller Befestigung in diesen Spannungen auftreten, die die Gefahr von Rissebildungen in den empfindlichen keramischen Fliesen hervorrufen können. Verstärkt treten diese Probleme besonders bei Fliesen-Fertigwandelementen auf, die z.B. als Trennwände für vorübergehende Bauten (etwa (ür Ausstellungen, Sportveranstaltungen usw.) bestimmt sind und deshalb häufig montiert und demontiert werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs bezeichneten Art .zu schaffen, dessen Einzelelemente mit standardisierten Maßen serienmäßig gefertigt und einfach sowie schnell in einer Vielfalt von Kombinationen montiert werden können, wobei gefährliche Spannungen in den Fliesan-Fertigwandelementen besonders im Bereich ihrer Befestigungsstellen zuverläßig vermieden und zugleich deren gefährdete Kanten gsgsn mschanischs Beschädigungen geschützt werden sollen.
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Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein aussteifender Rahmen aus T- oder U-förmigen Leichtmetall- oder Kunststoff-Profilen in dem tragenden plattenförmigen Kern der einzelnen Fliesen-Fertigwandslemente verankert ist, die Schmalssiten jedes Fliesen-Fertigwandelements bündig überlappt und an mindestens zwöi Schmalseiten wenigstens j« zwei Ankerbolzen
flächen trägt, die den Rahmen gegen die Seiten" von Ständerstäben mit polygon-förmigem Querschnitt pressen, die die Kupplungselemente zwischen den Flieeen-Fertigwandelementen bilden und mit entsprechenden Aussparungen für die Ankerbolzen versehen sind. In vorteilhafter Weise bewirkt der Rahmen nicht nur eine Versteifung der Fliesen-Fertigwandelemente, sondern er überträgt auch jeweils die Kräfte, die bei der Montage bzw. beim Zusammenschluß mehrerer Fliesen-Fertigwandelemeiite mittels der Ständerstäbe auftreten, wodurch die empfindlichen keramischen Fliesen, speziell im Befestigungsbereich der Fertigwandelemente, keinerlei Spannungen unterliegen. Zugleich schützt der Rahmen die gefährdeten Kanten der Fliesen-Fertigwandelemente. Die Ständerstäbe mit polygonförmigem Querschnitt ermöglichen wahlweise Anschlüsse der Fliesen-Fertigeandelements untsr den verschiedensten Winkeln zur Schaffung unterschiedlichster Raumkombinationen. Nach erfolgter Montage iisgsn dis Ankerbolzen völlig verdeckt.
Zweckmäßig entspricht der Kantenabstand der Seitenflächen der Ständerstäbs der Dicke der Fliesen-Fertigwandslements, wodurch störende vorspringende Kanten, in denen sich auch Schmutz ansammeln kann, vermieden sind.
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Vorteilhaft sind bei Flieeen-Fertigwandelementen mit mindestens
j gleicher Bauhöhe die Ankerbolzen sämtlicher Fliesen-Fertigwandelemente und die diesen gegenüberstehenden Aussparungen in den Ständerstäben auf jeweils gleichen Höhen angeordnet, wodurch die Montagearbeit weiter erleichtert wird. Zweckmäßig werden ferner die Abmaße der Fliesen-Fertigwandelemente und die Achsabatände der Ständerstäbe auf ein einheitliches Maßsystem abgestimmt, dem die Abmaße d<?r einzelnen Keramik-Fliesen zuzüglich der Fugenbreiten zugrundeliegen.
Die Montagearbeit wird weiter erleichtert., wenn die Ankerbolzen in an eich bekannter Weise federbelastet und durch je eine seitliche Stellschraube axial und in der Ebene der einzelnen Fllbsen-Fertigwandelemente verschieblich sind, wobei zweckmäßig die die Stellschrauben aufnehmenden Gewindebuchsen in dem aussteifenden Rahmen verankert sind, um die Kraftübertragung vom jeweiligen Fliesen-Fertigwandelement auf einen Ständerstab auf den Rahmen und die Ankerbolzen zu begrenzen.
Um das Einführen eines Fliesen-Fertigw&ndelements zwischen zwei bereits montierten Ständerstäben zu ermöglichen, kann der eussteifende Rahmen mit Ausnehmungen zur bündigen Aufnahme der Köpfe der Ankerbolzen in bezug auf dia Schmalseiten des Fliesen-Fertigwandelementes versehen sein.
Die Neuerung wird anschließend anhand derZeichnungen einiger Aueführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigan:
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Figur 1: eine Teilan3icht eines Fliesen-Fertigwandelements mit z*ai Ständer-Stäben, an die das Fliesen-Fertigwaridelement wahlweise angeschlossen werden kann;
Figur 2: eine Teil ansicht eines Fliesen-Fertigiuandelements mit einer abgeänderten Anordnung eines Ankerbolzens;
Figur 3: eine Schnittansicht zweier unterschiedlicher Ständerstäbe, insbesondere eines Fliesen-Fertiguiandelements vor dem Einsetzen in die Lücke zwischen den beiden Ständerstäben und
Figur 4: eine Schrägansicht von zuiei im rechten Winkel miteinander verbundenen Fliesen-Fertigwandelementen und eines dritten Fliesen-Fertigu/andelements vor dem Anschluß an die beiden Ersteren.
Die Fliesen-Fertigwandelemente gemäß den Ausführungsbeispielen können als tragenden, plattenförmigen Kern z.B. eine Praßspan-
platte 10 aufweisen. Es können aber auch Platten aus anderen Materialien, z.B. geschäumten Kunststoff als KernelementsA/erwendet werden. Auf beiden Seiten dieser Preßspanplatte sind im Abstand üblicher Fugen 11 keramische Fliesen 12 mittels eines Kunststoffklebers 13 aufgeklebt, der z.B. ein Polyurethan-Kleber sein kann. Die Fugen 11 u/erden mit einer üblichen Fugenfüllmasse (nicht gezeigt) ausgefüllt, so daß ein solches Fliesen-Fertigwandelement das Aussehen einer herkömmlich verfliesten gemauerten Wand hat.
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In den vier Schmalseiten der Preßspanplatte 10 ist eine durchlaufende mittige Nut 14 ausgearbeitet, in der T-förmige Rahmenprofile 15 aus Leichtmetall oder Kunststoff mittels ihres Mittelsteges 16 vorzugsweise unter Verwendung des gleichen Kunststoff-Klebers verankert sind, der auch zur Befestigung der keramischen Fliesen 12 dient. Die Rahmenprofile 15 sind an ihren Stoßstellen in üblicher Weise auf Gährung zugeschnitten und ihr Quersteg 17 überlappt bündig die Schmalseiten des Fliesen-Fertigtuandelements. Der Quersteg 17 kann auch mit den Schmalseiten verklebt sein. Die Figuren 1-2 lassen erkennen, daß die an den Außenrändern des Fliesen-Förtigwandeiöments angrenzenden keramischen Fliesen 12 bündig mit den Schmalseiten der Preßspanplatte 10 abschließen. Die Rahmenprofile 15 mit T-förmigem Querschnitt bilden einen das Fliesen-Fertiguiandelemant aussteifenden und im Bereich seiner gefährdeten Außenkanten schützenden Rahmen. Nicht gezeigte Stifte oder Schrauben, die sich durch die Preßspanplatte 10 und den Mittelsteg 16 der Rahmenprofils 15 erstrecken, fixieren letztere zusätzlich in Einbaulage.
Um zahlreiche Fliesen-Fertigwandelemante 18, 19, 20 usw. z.B. in der in Figur 4 gszsigtsn Art und Weise miteinander zu verbinden, sind als Kupplunyselemente zwischen den Fliesen-Fertigwandelemanten z.B. 5'>'-iderstäbe 21 mit vorzugsweise höhenverstellbaren Fußstützen 22 vorgesehen. In Figur 1 sind beispielsweise zwei Ausführungsformen von Ständerstäben 21 bzu/. 21a gezeigt, die wahlweise als Kupplungselemente für die Fliesen-Fertigwandelemente ba= nutzt werden können. Der Grundriß beider Ständerstäbe 21 und 21a ist quadratisch und der Kantenabstand a der Seitenflächeryäer
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Ständerstübe entspricht der Dicke d der Fliesen-Fertigwandelemente bzw. der Breite des Quersteges 17 der Rahmenprofile 15. An wenigstens zwei gegenüberliegenden Schmalselten der Flieeen-Fertigwandelemente sind Ankerbolzen 23 (im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 pro Schmalseite je vier Ankerbolzen 23) in Bohrungen verschiedlich gelagert, die in der Ebene der Fertig-Uandelemente verlaufen und die Rahmenprofile 15 mittig durchsetzen, wie bei angedeutet. Jede Bohrung für einen Ankerbolzen 23 erstreckt sich ferner queraxial durch eine Gewindebuchse 25. Diese Gewindebuchsen 25 sind im Mittelsteg 16 der Rahmenprofile 15 verankert. Eine in die Gewindebuchse 25 eingedrehte Stellschraube 26 greift in eine exzentrisch angeordnete Einsenkung 27 im Schaft des Anksrbülzens 23 ein, wodurch beim Eindrehen der Stellschraube 26 der Ankerbolzen 23 entgegen der Kraft der Feder 28 in seiner Bohrung zurückgezogen wird, während beim Lösen der Stellschraube 26 die Feder 28 den Ankerbolzen 23 nach außen drückt. In der zuletzt genannten Stellung kann der Kopf 29 des Ankerbolzens 23 z.B. beim Ständerstab 21a durch eine Aussparung 30 in eine von vierLängB-nuten 31 eingeführt werden. Die Aussparungen 30 sind an allen vier Seiten des Ständerstabes 21 jeweils in einer solchen Höhe angeordnet, daß das zugeordnete Fertig-Wandelement erst nach einer gewissen Abwärtsbewegung des Kopfes 29 in4iner Längsnut 31 mit der Oberseite des Ständerstabes 21a fluchtet. Durch Eindrehen der Stellschrauben 26 werden dann die Ankerbolzen 23 in ihre Bohrungen zurückgezogen, wobei das entsprechende Rahmenprofil 15 gegen die gegenüberliegende Seitenfläche das Ständerstabes 21a gepreßt wird.
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Beim Ständerstab 21 sind für den gleichen Zweck anstelle dar Auesparunqsn 30 und Längsnuten 31 Aussparungen 30' rait einer achlitzförmi an Verlängerung 31· an allen vier Seiten des Ständerstabes vorgesehen.
Wenn die Seitenflächen der Fliasen-Fertigwandelemente nicht durch die Hewindebuchsen 25 und Stellschrauben 26 unterbrochen werden soller, kann die in Figur 2 gezeigte Anordnung im Bereich einer jeden F.cke eines Fliesen-Fertigwandeiements vorgesehen werden. In diesem Fall ist die Gewindebuchse 25' in einer senkrechten Bohrung eingesetzt, und ihre Achse schneidet wieder die Achse der j'j Aufnahanebohrung für den Ankerbolzen 23. Die Gewindebuchse 25*
V: ist bei dieser Anordnung in den Mittelstagen 16 von jeweils zwei ψ Rahmenprofilen 15 feat verankert.
% In Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die l'er-
bindung zwischen den Rahmenprofilen und Ständerstäben in ein-
Γ fachster Form auch durch Kopfschrauben erfolgen, die sich durch
: entsprechende Bohrungen in den Ständerstäben erstrecken und in-
: Bohrungen in den Rahmenprofiisn eingedreht sind bzw. werden.
fe Figur 3 zeigt eine Schnittansicht eines Ständerstabee 21a mit
ξ. quadratischem Grundriß und eines Ständeratabes 32 mit sechseckigem
Grundriß und zwei angeschlossenen Fliesen-Fertigwandelementen 33 ' 'und 34. Die Figur 3 veranschaulicht weiter eine Variante des F] iesen-Fertigiaandelements, welches sich genau passend zwischen zwei bereite montierten Ständerstäben einsetzen läßt. Zu diesem Zweck
.AL,
- g'l
sind die einander gegenüberliegenden Rahmenprofile 15 jeweils mit einer Längsnut 35 versehen, in die der Kopf 29 der Ankerbolzen 23 vollständig zurückgezogen werden kann. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 können für den gleichen Zweck saitlich neben den Aussparungen 30 Nuten ausgearbeitet sein (nicht gezeigt), die das seitliche Einführen der Köpfe 29 in die Aussparungen 30 ermöglichen.
Außer den abgebildeten vier- und sechsseitigen Ständerstäben können auch solche mit acht Seiten verwendet werden, um eine noch vielfältigere Raumgestaltung zu erreichen. Mit den Ständerstabsn und Fliesen-Fertigwandelementen können schnell und einfach z.B. Reihen-WC-Anlagen, Reihen-Dusch-Räume usw. hergestellt werden, wobei die Fliesen-Fertigwandeleimente in der Regel freistehend mit Abstand zum Boden angeordnet sind. Die Fliasen-Fsrtigwandelemsnte können jedoch auch mit Hilfe der Ständerstäbe an gemauerte Wände angeschlossen oder zur Verkleidung gemauerter Wände verwendet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, nach den; gleichen Prinzip Fliesen-Fertiguiandelemente mit Ständerstäüan auf fertige Bodenelemente dicht und so aufzusetzen, daß sogenannte fertige "Naßzellen" entstehen, die z.B. bei der Altbausanierung eingesetzt u/er den.
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Claims (5)

Schutzansprüchs
1. Bausatz für Fliesan-Fartigyiandelamante, die untereinander und/ oder an gemauerte Wände anschließbar sind und jeweils einen tragenden, plattenförmigen Kern aufweisen, welcher ein- oder beidseitig siit in Fugenabstand aufgeklebten keramischen Flis-BBn oder dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein aussteifender Rahmen aus T- oder U-förmigen Leichtmetalloder Kunststoff-Profilen (15) in dem tragenden, plattenförmigen Kern (10) der einzelnen Fliesen-Fertiguandelemente verankert ist, die Schmalseiten jedes Fliesen-Fertigivandelements bündig überlappt und an mindestens zwei Schmalseiten wenigstens je zwei Ankerbolzen (23) trägt, die den Rahmen gegen dia Seitenflächen von Ständerstäben (21, 21a; 33, 34) mit polygonförmigem Querschnitt pressen, die die Kupplungselemente zwischen den Fliasen-Fert igiuandelementen bilden und mit entsprechenden Aussparungen (30, 31) für die Ankerbolzen (23) versehen sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenabstand (a) der Seitenflächen der Ständerstäbe (21, 21a) der Dicke (d) der Fliesen-Fertigwandelemente entspricht..,
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2 für Fliesen-Fertigutandalemente mit mindestens gleicher Sauhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbolzen (23) sämtlicher Fliesen-FertigwandelBmente und die diesen gegenüberstehenden Aussparungen in den Ständerstäbenauf jeweils gleichen Höhen angeordnet sind.J
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4. Baueatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerbolzen (25) in an eich bekannter Weise feder-' ./lastet und durch j6 eine seitliche Stellschraube (26) axial und in der Ebene der einzelnen Fliesen-Fertiguiandelemente werschieblich sind, und daß die cJ.it Stellschraube (26) aufnehmenden Geuiindsbuchsen (25) in dem aussteifenden Rahmen (15) ver-
'■■ ankert sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aussteifende Rahmen (15) mit Ausnehmungen (35) zur bündigen Aufnahme der Köpfe (29) der Ankerbolzen (23) in bezjg auf die
Schmalseiten des Fliesen-Fertiguiandelomentes versehen ist./
7429746 -5.
DE19747429246D 1974-08-30 1974-08-30 Bausatz für Fliesen-Fertigwandelemente Expired DE7429246U (de)

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