DE742877C - Vorrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in einer kegeligen Laengsbohrung der Spindel - Google Patents

Vorrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in einer kegeligen Laengsbohrung der Spindel

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DE742877C
DE742877C DEH161461D DEH0161461D DE742877C DE 742877 C DE742877 C DE 742877C DE H161461 D DEH161461 D DE H161461D DE H0161461 D DEH0161461 D DE H0161461D DE 742877 C DE742877 C DE 742877C
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DE
Germany
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spindle
tapered
tool
tightening
longitudinal bore
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DEH161461D
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English (en)
Inventor
Martin Klunker
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HILLE WERKE AG
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HILLE WERKE AG
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festziehen und Lösen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft - in einer kegeligen Längsbohrung der Spindel Es ist bekannt, mittels einer Überfangmutter das in die kegelige Längsbohrung der Spindel eingeschobene Werkzeug festzuziehen und diese Überfangmutter beim Rückdrehen zum Herausziehen des Werkzeuges aus der Spindellängsbohrung zu benutzen, und zwar auch in einer solchen Ausführung, daß das Werkzeug mit einer Ringnut ausgerüstet ist, in die sich an der Überfangmutter beweglich gelagerte Vorsprünge einlegen können, welche durch eine zweite, auf der ersten verschraubbareÜberfangmutter in und außerWirkungsstellung gebracht werden. Bei dieser bekannten Ausführung muß das Werkstück mit der einen Hand sowohl beim Einführen als auch beim Ausführen gehalten werden, während mit der anderen Hand die zweite Überfangtnutter bedient wird, um die Vorsprünge in oder außer Eingriff mit der Ringnut des Werkzeuges zu bringen. Dabei bleibt die Aufgabe ungelöst, wie man die erste Überfangmutter gegen Verdrehung sichern kann, wenn die zweite Überfangmutter auf ihr verstellt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorsprünge mit der Ringnut des Werkzeuges so auszubilden, daß das Werkzeug mit einer Hand eingeschoben und automatisch durch die Überfangmutter festgehalten wird und ein Lösen des kegeligen Schaftes aus der Spindel durch Verdrehen der Überfangmutter stattfinden kann, ohne daß das Werkzeug aus der Überfangmutter herausfällt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anordnung federnd ausgebildeter, durch die Verschiebung des Ringes mit Keilflächen radial zurückziehbare5 in tune Ringnut des Werkzeuges einrastender Vorsprünge bei der Überfanginutter zum Festziehen und Lösen der Werkzeuge mit kegeligem Schaft in einen. kegeligen Längsbohrung der Spindel gelöst: Auf diese Weise legen sich die federl)d n Vorsprünge in die Ringnut ein und halten däe; Werkzeug ganz unabhängig davon, ob dis' Überfanginutter zum Zweck des Festschraubens oder des Lösens verdreht wird. fest, bis durch die Verschiebung des Ringes eine Freigabe erfolgt. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Federn bei der Verschiebung des Ringes entspannt oder gespannt werden. Bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Federn, die bei der Verschiebung des Ringes gespannt werden.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bei Werkzeugen mit zylindrischem Schaft, die in eine zylindrische Längsbohrung der Spindel eingesteckt werden, bekannt ist, in die auch dort vorhandene Ringnut Vorsprünge einrasten zu lassen mit Hilfe von auf der Spindel längs verschiebbaren oder verdrehbaren, mit Keilflächen ausgerüsteten Ringen. Bei diesen Anordnungen tritt aber die grundlegende Aufgabe gar nicht in die Erscheinung, einen kegeligen Werkzeugschaft in einer kegeligen Längsbohrung der Spindel festzuziehen und wieder zu lösen, eine Aufgabe, die niemals allein mit radial zurückziehbaren, in eine Ringnut des Werkzeuges einrastenden Vorsprüngen gelöst werden kann.
  • Demgegenüber wird bei der bekannten Anordnung für Werkzeuge mit kegeligem Schaft durch Anwendung von für zylindrische Werkzeuge bekannten Merkmalen der angestrebte Vorteil bezüglich der Handlichkeit erreicht. Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Abb. i und 2 sind senkrechte Querschnitte durch die Spindel einer Bohrmaschine mit eingesetztem Bohrwerkzeug.
  • In Abb. i ist das Werkzeug fest angezogen dargestellt, während in Abb. -a die Stellung gezeigt ist, wo nach Lockerung des Werkzeuges die Vorsprünge radial zurückgezogen sind.
  • Abb.3 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. 4. ist eine Sonderdarstellung.
  • Die in bekannter Weise ausgebildete und angetriebene Spindel der Bohrmaschine ist finit i bezeichnet. Sie weist die zentrale, kegelige Bohrung 2 zum Einführen des kegeligen Schaftes 3 des Bohrwerkzeuges .I auf. An dein Werkzeug sind die Bundes und 6 angeordnet, zwischen denen die Ringnut 7 ist. Auf das mit Außengewinde versehene Ende der Spindel ist die Überwurfmutter 8 aufgeschraubt, an der die radial beweglichen Vorsprünge 9 gelagert sind. Diese Vorsprünge bestehen, wie insbesondere auch aus Abb.3 ersichtlich ist, in zwei Kreissegmentstücken, die einander diametral gegenüberliegend an-.. geordnet sind. Diese Kreissegmentstücke sind `geführt in Aussparungen io der ÜberwurfmÜtter,wobei Federn i i das Bestreben haben, "cüe Seginentvorsprünge ständig in die Ringnut 7 zu drücken.
  • Angenommen, das Werkzeug soll bei aufgeschraubter überwurfmutter in die Spindel i eingeführt werden, dann werden die an dem Bund 6 vorgesehenen Schrägen i2 die Seginentvorsprünge g radial nach außen entgegen dem Druck der Federn i i verschieben. Sobald aber die Ringnut 7 in den Bereich der Vorsprünge gelangt, schnappen diese ein und legen sich verriegelnd in die Ringnut ein (s. Abb. i).
  • Es kann dann durch Anziehen der Überwurftriutter 8 das Festziehen des kegeligen Schaftes 3 in die Aussparung der Spindel vorgenommen werden.
  • Wenn später das Werkzeug ausgewechselt werden soll, dann wird zunächst die Überwurfmutter 8 ein wenig verdreht, wodurch der kegelige Schaft in der Bohrung der Spindel gelockert wird. Dann müssen aber zum vollständigen Entfernen des Werkzeuges die Segmentvorsprüngeg aus der Ringnut? durch radiale Verschiebung entfernt werden. Das geschieht nun mit Hilfe eines Ringschiebers 13, der auf der Überwurfmutter axial verschiebbar geführt ist.
  • An den Segmentstücken sind je rückwärtige Fortsätze i.I in Form eines radial verlaufenden Stiftes vorgesehen, der in einem Kegelstumpfkopf 15 endet. Die Stifte 1d. treten je durch einen senkrechten Schlitz 16 in dem Ringstück 13 hindurch. An diesem Ringstück ist eine Gegenschräge 17 vorgesehen, die mit der Schräge des Kopfes 15 derart zusammenwirkt, daß bei einer senkrechten Verschiebung des Ringstückes 13, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Flächen 17 und 15 aufeinandertreffen und die radiale Verschiebung der Segmentvorsprünge 9 bewirken.
  • Dieser Vorgang kann nun ganz einfach mit Hilfe des Schraubenschlüssels herbeigeführt werden, der mit seinem gabelförmigen Ende in die bekannten Abflachungen i8 der Überwurfmutter 8 eingreift. Wird die in den Abb. i und 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Gabel des Schlüssels nach Ausführung der Verdrehungsbewegung nun noch gekippt, wie das in Abb. d. schaubildlich kenntlich gemacht ist, dann wird dadurch das Ringstück 13 nach unten verschoben. Ist das geschehen, dann ist die Verriegelung des Werkzeuges aufgehoben, und es kann aus der Spindel entfernt werden.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß man auch die radial verschiebbaren Vorsprünge an dem Werkzeug anordnen kann, wobei sie dann in eine Ringnut der Überwurfmutter verriegelnd eingreifen und durch an der Überwurfmutter vorgesehene Mittel, wenn .es gilt, das Werkzeug von der Spindel zu lösen, so weit zurückgedrängt werden können, daß ihre vordere Fläche gerade mit der Trennfuge zwischen Werkzeug und Überwurfrnutter bündig liegt.
  • Außerdem können die Mittel, die das radiale Verschieben der Vorsprünge besorgen, auch anders als im Ausführungsbeispiel gezeigt ausgebildet sein. Z. B. kann der auf der Überwurfmutter verschiebbare Ring auch durch eine Drehbewegung das Zurückziehen der Vorsprünge aus der Werkzeugnut bewirken, sofern die Durchtrittsöffnung für den Stift 14 nicht als senkrechter Längsschlitz, sondern als ein waagerechter Schlitz oder als ein Rundloch von' entsprechender Größe ausgebildet ist. Es ist überhaupt kein Ringschieber erforderlich, sondern man könnte an der Überwurfmutter auch Steuerklinken o. dgl. anordnen, die von Hand oder von der Bewegung des Schraubenschlüssels o. dgl. bedient werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung radial federnd ausgebildeter, durch die Verschiebung eines Ringes mit Keilflächen radial zurückziehbarer, in eine Ringnut des Werkzeuges einrastender Vorsprünge bei der Überwurfmutter zum Festziehen und Lösen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft meiner kegellgon Längsbohrung der Spindel. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . . Nr. 331 177; britische - . . - 27680 vom Jahre 191o, a2 498 vom Jahre 191i ; USA.-Patentschrift ...... Nr. 1 345 583.
DEH161461D 1940-01-30 1940-01-30 Vorrichtung zum Festziehen und Loesen von Werkzeugen mit kegeligem Schaft in einer kegeligen Laengsbohrung der Spindel Expired DE742877C (de)

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