DE7427994U - Verbindungselement für Abhänger für Unterdecken - Google Patents

Verbindungselement für Abhänger für Unterdecken

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DE7427994U
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Description

PotentcnwoH Dipl.-Ing.
HELMUT KATSCHER 1b.August 1974
41 Dormstadt $911 G
llunardutrati· 20 ______
Klaus Hüther, öl Darmstadt
Verbindungselement für Abhänger fur Unterdecken
Die vorliegende Erfindung betrifft ein. Verbindungselement für zweiteilige, insbesondere verstellbare Abhänger für Unterdecke-, mit flach an-βinanderllegenden, jeweils Löcher aufweisendes Bauteilen.
In vielen Bereichen der Technik: müssen Bauteile mit einander verbunden werden, die flach aneinander liegen -und Löcher für die Aufnahme der Verbindungselemente aufweisen. Beispielsweise beim Bau von Gerüsten, Regalen, "beim A-bhängen !von Rohrisit-ongen, Traggerüsten und dergleichen von. Decken, im Stahlbau und Rohrleitungsbau müssen sehr liüuiig Bauteile in dieser Weise miteinander verbunden werden. I'ie Verbindung soll rasch und mit geringem Aufwand herstellbar sein und die Bauteile so miteinander verbinden, daß alle auftretenden Belastungsarten aufgenommen werden können, ohne daß 3ich die Verbindung löst. Während in zahlreichen Pällen angestrebt wird, daß das "beabsichtigte Lösen der Verbindung rasch und einfach möglich sän soll, wird in anderen Fällen verlangt, daß die Verbindung so gesichert werden kann, daß ein nachträgliches Lösen unter allen Umständen verhindert wird.
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Diese Anforderungen werden von bekannten Verbindungselementen nur unvollständig erfüllt. Beispielsweise ist es bekannt, die Bauteile durch Schrauben und Kuttern zu verbinden. Um zu verhindern, daß die Verbindungstelle . in der Ebene der Berührungsfläche der Bauteile bei Druckbelastung ausknickt, müssen zwei Schrauben zur Verbindung der Bauteile vorgesehen werden. Das Verschrauben ist verhältnismäßig aufwendig, setzt die Verwendung von Werkzeug voraus und erfordert eine zusätzliche Schraubensicherung, um ein Lösen unter allen Um-Btänden zu verhindern.
Andere Verbindungselemente, wie Splinte und Stifte halten die beiden Bauteile nicht oder nur unzureichend aneinander, so daß die beiden Bauteile noch gesondert aneinander geführt werden müssen, beispielsweise tfurch ineinandergreifende Profile. Zum Verbinden von flachen Bauteilen si.nd Splinte und Stifte nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Verwendung eines Werkzeugs in einfacher Weise angebracht werden kann, das die beiden Bauteile aneinander hält und deshalb auch zum Verbinden von zwei dünnen flachen Bauteilen geeignet ist, das auch ohne besondere Sicherungsmaßnahmen sich bei Zug- und Druckbeanspruchung nicht löst, jedoch gewünschtenfeIls einfach wieder gelöst v/erden kann undjdas ebenso einfach zusätzlich gesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweischenlclige federnde Spange mit jeweils einem Sclmkel durch zwei sich deckende Löcher der Bauteile steckbar ist, daß der eine Spangenschenkel an seinem Ende angenähert halbkreisförmig vom anderen Spangenschenkel weg gekrümmt ist und daß der andere Spangenschenkel eine gegen die Federkraft der
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Spange "bewegbare Rastnocke aufweist. Diese einfache Spange wird mit ihrem halbkreisförmigen Schenkel zunächst durch zwei sich deckende Löcher beider Bauteile eingeführt xxnA dann mit dem anderen Spangenschenkel in die beiden anderen sich deckenden löcher eingeführt, bis die Rastnocke einrastet. Durch die Krümmung des einen Spangen3chenkels werden die beiden Bauteile an dieser Stelle formschlüssig aneinander gehalten, während sie durch den anderen Spangenschenkel mindestens kraftschlüssig aneinander gehalten werden. In Längsrichtung der Bauteile nehmen die beiden Spangenschenkel Zug- und Druckbelastungen auf; ein Ausknicken in der Berührurigsebene der beiden Bauteile ist dadurch verhindert, daß die beiden Bauteile an zwei im Abstand zueinander angeordneten Stellen miteinander verbunden sind. Die Spange kann ohne Werkzeug eingesetzt und herausgenommen werden, wobei es nur eriorderlich Ist, die Federkraft der Spange nur Bewegung der Rastnocke zu überwinden. Nach der endgültigen Anbringung kann eine Sicherung dadurch erfolgen, daß der die Rastnocke aufweisende Spangenschenkel umgebogen wird.
Da in den rad. sten Fällen auf eine zusätzliche Sicherung verzichtet werden kann, stellt die Spange ein Schnellverbind-ungselement dar·, das in Bruchteilen von Sekunden eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise besteht die Spange au3 Draht und ist nur in einer Ebene gebogen. In dieser Form ist die Spange besonders einfach und billig herzustellen und erfüllt ihre Funktion besonders vorteilhaft. Es ist aber auch möglich, die Spange als gebogene Blattfeder auszuführen, die ebenfalls sehr einfach herzustellen ist; bei dieser Form wird eine besonders große Elastizität der federnden Spange erreicht.
d In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der zwischen den beiden. Schenkeln liegende Spangenabschnitt als Federbügel ausgebildet ist; dadurch wird einerseits die Federwirkung der Spange erhöht, während andererseits ein für die Handhabung der Spange besonders zweckmäßiger Griffbügel geschaffen wird.
In Weiterbildung des Erfindungsgedamcens ist vorgesehen, αρ.ί?- der zwischen den beiden or.henkeln liegende Spangenabschnixt mindestens zwei Anlagepunkte für die eine Außenfläche der zu verbindenden Bauteile bildet und daß das Er>de des ζ<ν.ν.&αοτν.ά halbkreisförmig gebogenen Spangenschenkels in einem Abstand von der Ebene der Anlagepunkte liegt, der gleich der G-esaircwancdickeder Bauteile ist. Damit wird eine besonders sichere Anlage der Spange auf beiden Außenseiten der zvjvei-bindenüen Bauteile erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung des erfindur.gägemäßen Verbindungselements erfolgt bei zweiteiligen verstellbaren Abhängern für Unterdecken, wobei mindestens eines der beiden Abhängerteile eine Reihe von Löchern r.ät gleichen Abständen aufweist. Bei der hior erforderlichen Längeneinstellung v/er? d'en zwei Löcher des einen Abhängerteils mit zwei Löchern des anderen Abhängerteils zur Deckung gebracht und die beiden Spangenachenkel v/erden nacheinander eingeführt. I ei dieser Verwendung fällt der Vorteil des erfinä^aigsgemäSeii Yerbindunt-salements besonders ins Gewicht, daß das Anbringen und Lösen ohne Werkzeug mit einer Hand erfolgt, v/ahrend die andere Hand frei isx, um die beiden Abhängerteile Ln der gewünschten Längenausrichtung aneinander zu halten. Die so hergestellte Ve: bindung ist ohne zusätzliche Maßnahmen auch auf Druck beanspruchter, beispielsweise wenn unter die Unterdecke eine Trennwand gestellt wird.
Die bei den Deckenabhängern erforderlicne Längeneinstellung
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kann bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungselements in sehr einfacher V/eise dadurch erfolgen, daß beide Abhängerteile eine Lochreihe aufweisen, und daß auf die dem Abstand der beiden Spangenschenkel entsprechende Länge in dem einem Abhänge., t^il ein Loch mohr als in dem anderen Abhängerteil auf die gleiche Länge vorgesehen ist. Nach Art einer bekannten Nonius-Zuordnung kommen schon bei geringfügiger Längsverschiebung andere Paare von Löchern zur Deckung, durch die dann jeweils die Spangenschenkel gesteckt werden. Der Abstand der miteinander zur Deckung kommenden Lochpaare ist in jeden Fall gleich dem Abstand der Spangenschenkel voneinander.
Bei einer anderen Möglichkeit der Längenverstellung sind in einem der beiden Abhängerteile mehrere parallele Reihen von Löchern mit gleichen Lochabständen derart angeordnet, daß die Löcher jeder Reihe jeweils gegen die Löcher der anderen Reihe gleichmäßig in Längsrichtung versetzt sind. Hierbei läßt sich durch die Auswahl der Lochreihe, in die die Spangenschenkel eingeführt werden, eine Feineinstellung ia Längsrichtung vornehmen, deren Teilung wesentlich geringer als die Lochabstrande isx.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Anwendung des Verbindungselements bei einem zweiteiligen Abhänger für eine Unterdecke,
Figur 2 das Unterteil des Abhängers,
Figur 3 ein Schnitt längs der Linie "-1IX in Figur 2,
Figur 4 das Oberteil des Abhängers,
Figur 5 ein Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4,
6 die als Terbindungselement in Figur 1 verwendete Spange,
Figur 7 eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsforin der Spange,
Figur 8 ein Anwendungsbeispiel, wobei eine U-Profilschiene mit einem Vierkant-Hohlprofil verbunden wird, und
Figur 9 miteinander zu verbindende Bauteile mit und ohne Möglichkeit der Längenverstellung.
In Figur 1 ist mit strichpunktierten Linien ein Teil des Traggerippes i einer Unterdecke angedeutet, das mittels eines zweiteiligen Abhängers an einer Rohbaudecke 2 befestigt ist. Der Abhänger weist ein Oberteil 5 (Figuren 4 und 5) auf, dessen oberes Ende in der in Figur 1 gezeigten Weise abgewinkelt, und an der Rohbaudecke 2 befestigt werden kann. Ein Unterteil 4 (Figuren 2 und 3) des Abhängers trägt an ssinein unteren Ende das Traggerippe 1 . Beide Abhängerteile 3 und 4 weiser! jeweils eine Längsreihe von Löchern 5 bzw. 5 auf, wobei eier Lochabstand beim Abhänger-Oberteil 3 etwas größer ist als beim Unterteil 4. Beide Abhängerteile sind aus flachen Sfcahlbändem hergestellt, wobei die Ränder zur Versteifung profiliert sein können, wie beim Oberteil 3 dargestellt (Figur 5).
Beide Abhängerteile 3 und 4 müssen, nachdem die Längeneinstellung vorgenommen wurde, miteinander verbunden werden. Als Verbindungselement dient die in den Figuren 1 und 6 gezeigte, aus rundem Federstahldraht in einer Ebene gebogene Spange 7, die mit zwei Schenkeln durch jeweils zwei miteinander fluchtende Löcher 5, 6 gesteckt wird (ligur 1). Der eine Spangenschenkel 8 ist an seinem Ende angenähert halbkreisförmig vom anderen Spangenschenkel 9 weggekrümmt. Der andere Spangenschenkel 9 ist so geformt, daß er eine nach außen gewölbte Rastnocke 1o bildet, die unter federnder Verformung des
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Spangenmittelteils in Richtung auf den anderen Spangenschenkel 9 gedrückt v/erden kann,
eesfcrictielt
In Figur 1 ist die Lage der Spange 7/'&argesxelTt, nachdem der untere Spangenschenkel 8 teilweise in die miteinander fluchtenden Löcher eingeführt wurde. Die Spange 7 wird dann nach oben geschwenkt und der Spangenschenkel 9 wird in das andere Paar von miteinander fluchtenden Löchern 5, 6 eingeführt. Dabei wird die Spange federnd etwas zusammengerückt, bis die Rastnocke 1o dnro.h die Abhängerteile 3 i'-iid 4- hindurchgeführt ist und die Spange wieder auffedern kann. In dieser Lags drückt die Spange 7 mit zwei Anlagepunkten 11 (Figur 6) auf die eine Seite des Abhängeroberteils 3, während das Ende des halbkreisförmigen Spangenschenkels 8 auf der anderen Seite des Abhängsrunterteilc /r anliegt, so dcß die beiden Teile formschlüssig aneinander gehalten werden. Der andere Spangenschenkel 9 hält die beiden Teile mittels der Rastnase 1o aneinander.
Bei dein Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 und 6 ist der zwischen den beiden Spangenschenkeln S und 9 liegende Spangenabschnitt als Federbügel 12 ausgebildet, um die federnde Verformung dsr Spange zu erleichtern und um einen Haltebügel für die Handhabung der Spange 7 zu bilden. Y/ie in Figur 7 dargestellt, kann auf den Bügel 12 auch verzichtet werden, wenn die Federung der beiden Spar^genbügel 8 und 9 ausi"eicht und für das Lösen der Spange die Verwendung eines 'Werkzeugs vorgesehen ist.
Da bei dem beschriebenen Anwendungsfall oft ein mehrmaliges Verbinden und Lösen erforderlich ist, bis die endgültige Längeneinstellung erreicht ist, ist es von besonderen Vorteil, daß die Spange 7 durch einfaches Abziehen zur Seite und nach unten gelöst werden kann. Wenn die endgültige Längeneinstellung erreicht ist, kann zur zusätzlichen Sicherung der Spangenschenkel 9 nach oben umgebogen werden, wie in
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Figur 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Die "beschriebene Spange kann in dieser oder in abgewandelten Ausführungsformen überall verwendet werden, wo zwei Bauteile miteinander rasch und sicher -verbunden werden sollen, die flach aneinander liegen. Dabei kann es sich, wie im Beispiel der Figuren 1 bis 5 dargestellt, um zwei insgesamt flache Bauteile handeln, es können aber auch profilierte Bauteile miteinander verbunden werden, wie in Figur 8 im Querschnitt am Beispiel einer U-Profilschic;ne 13 und eines Vierkant-Profilrohre α 14 gezeigt ist. Dabei ist die Verwendung einer Spange 7 in der in Figur 6 gezeigten Form dargestellt; es versteht sich, daß atich die Spangenform, nach Figur 7 Verwendung finden kann, wobei dann die Spange nichx aus der P^ofilschiene 13 herausragt,.
In Figur 9 wird dargestellt, daß. ein flaches Bauteil 15, de.s swei Löcher 16 zur Aufnahme der beiden Spangenschenkel aufweist, "beispielsweise mit einera gleichen Bauteil 17 mit Löchern 18
verbunden werden kann, wenn nur eine Verbindung beider Bau- »
teile 15 b&w. 17 ohne Möglichkeit zur Längenverstellung gewünscht wird. An Stelle der in Figur 1 gezeigten Zuordnung der beiden Lochreihen 5» 6 nach dem Nonius-System kann die Längenverstellbarkeit der beiden zu verbindenden Bauteile auch dadurch erreicht werden,, daß das eine Bauteil 15 nur die beiden Löcher 16 aufweist, während ein anderes Bauteil 19 mehrere Reihen von Löchern 2o hat, deren Abstand untereinander glexch ist, Wobei die Löcher Jeder Reihe jeweils gegen die Löcher der anderen Reihen gleichmäßig in Längsrichtung versetzt sind. Damit ist eine Längeneinstellung möglich, deren Teilung wesentlich kleiner als die Lochabstände ist. Bei gezeigten Ausführungsbeispiel, wird durch die Anordnung drei Lochreihen eine Unterteilung der Längs eins teilung auf ein Drittel des Lochabsxandes erreicht. Durch eine größere
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Anzahl von Loclrrei'hen 'kanu noch eine feinere Unterteilung ./i ^) erzielt werden.
Die Angabe, daß die zu verbindenden Teile flach aneinanderlie- gen, schließt nicht aus, daß sich die Teile in mebr als einer Fläche berühren, beispielsweise umgreifen.
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Claims (5)

- ίο - y Schut ζ ansprücnc
1. Verbindungselement für zweiteilige, insbesondere
"verstellbare Abhänger für Unterdecken mit flach aneinanderliegenden, jeweils Löcher aufweisenden
Bauteile^ dadurch gekennzeich net,
daß eine sweischenklige federnde Spange mit jeweils
einem Schenkel (8 "bzw. 9) durch zwei sicli deckende Löcher (5, 6; 16, 18, 2o) der Bauteile (3, 4; 13, U; 15, 17. 19) steckbar ist, daß der eine SpangenBchenkel (8) an seinem Ende angenähert halbkreisförmig vom anderen Spangenschenkel (9) weggekrünjint ist und daß der andere Spangenßclienkel (9) eine gegen die Federkraft der Spange "bewegbare Rastnocke (1o) aufweist. /
2. "Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich ns t, daß die Spange (7) aus Draht besteht und ur in einer.Ebene gebogen ist./
Verbindungselement nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Spange als gebogene Blatt feder ausgeführt
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den "beiden Schenkeln (8, 9) liegende Spangenabschnitt als Federbügel (12) ausgebildet ist.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden
Schenkeln (8, 9) liegende Spangenabschnitt mindestens
zwei Anlagepunkte (11) für die eine Außenfläche der zu
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verbindenden Bauteile bildet und daß das Ende des annähernd ^lbkreisförmig gebogenen Spangenschenkels (8) in einem Abstand von der Ebene der Anlagepunkte (11) liegt, die gleich der Gesamtwanddicke der Bauteile isty
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DE7427994U Verbindungselement für Abhänger für Unterdecken Expired DE7427994U (de)

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DE7427994U true DE7427994U (de) 1975-03-20

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DE (1) DE7427994U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121991C2 (de) * 2000-05-18 2003-02-20 Zeljko Tomas Abhänger für abgehängte Decken oder leichte Unterdecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121991C2 (de) * 2000-05-18 2003-02-20 Zeljko Tomas Abhänger für abgehängte Decken oder leichte Unterdecken

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