DE742656C - Anordnung zur Aussiebung von Impulsen aus einem Impulsgemisch - Google Patents

Anordnung zur Aussiebung von Impulsen aus einem Impulsgemisch

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DE742656C
DE742656C DEF86238D DEF0086238D DE742656C DE 742656 C DE742656 C DE 742656C DE F86238 D DEF86238 D DE F86238D DE F0086238 D DEF0086238 D DE F0086238D DE 742656 C DE742656 C DE 742656C
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DE
Germany
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pulse
mixture
multivibrator
amplitude
character
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Expired
Application number
DEF86238D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Dillenburger
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aussiebung von Impulsen aus einem Impulsgemisch Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen, bei .denen aus einem Gemisch von zwei-oder mehr Reihen periodisch wiederkehrender Impulsre gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer und verschiedener gegenseitiger Phasenlage (z. B. periodisch sich ändernder zeitlicher Abstand zwischen längeren und kürzeren Impulsen) Impuisie b,estnmmtier Fhasenlage herausgesüebt werden sollen. .
  • Eine derartige Aufgabe Biegt z. B. vor, wenn bei Fernsiehübertragungen nach dem Zeilensprungverfahnen ein aus mehreren Zeilenzügen bestehendes vollständiges Einzelbild oder ein bestimmter Zeilenzug aus der laufenden Fernsehsendung herauhgegriffen und phortoigrauphvsch festgehalten werden soll. Hierzu ist @es nötig, aus dem Gemisch der Gleichlaufimpulse ein: ganz bestimmtes Gleichlaufzeichen herauszuslebien, das sich nur nach je n/25 Seehunde wiederholt. Dieser Gleichlaufimpuls (Zellenimpuls) kann zur Auslösuü,-w ei iterer Vorgämge, z. B. der photographischen Aufnahme, dienen. Wenn zur Bildübiertragung zwei oder mehr Zeilenzüge verwendet werden, die sich dadurch voneinander unterscheiden, daß der jeweils erste Zeilenimpuls jedes Zeilenzuges in unterschiedlichem zeitlichem Abstand vom Beginn :des neuen Zeilenzuges bzw_ von dem vorhergehenden Zeilenzug-oder Bildwechselimpuls liegt, dann kann die Anordnung zur Ausslebung-der Impulse derart getroffen werden., daß nur der Zeileninnpuls, der sich in einer ganz bestimmiten Phasenlage in bezuig auf den; vorhergehenden Zeilenzug- oder Bildwechselimpuls befindet, ausgesiebt wird.
  • Nachstehend, wird die Erfindung an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren einsgehend @erläutert.
  • In Fig. t bezeichnet die Kurve a das zur Verfügung stehende, aus Zeilenimpulsen Z und einem BildwechseIimpuls B bestehende Impulsgemisch, aus dem der ImptilsZ ausgesiebt werden soll. Mit dem Bildwechsielimpuls wird ,ein Multicdbrator, der re:chteckförmige Signale ,gemäß Kurve b erzeugt, in der Weise synchronisiert, daß der Beginn des Multivibratorzeichens mit der Rückflanke des Bildwechselimpulses zeitlich zuisamm@enfält% Diese Synchronisi;erting kann in zweckmäßiger Weise dadurch erfolgen, daß dass Gemisch-a, zunächst: über ein RC-Glied geführt wird; so daß hinter diesem Glied aus a ein Signalverlauf gemäß Kurve c entsteht. Diese Signale «erden einem entsprechend der Amplitude /t vorgespannten Amplitudensiteb zugeführt, welches an der Stelle A dien Multivibrator anstößt. Die Dauer des von dem Multivibrator gelieferten Signals (Kurve b) ist dadurch bestimmt, daß seine Rückflanke mit dem Beginn des auszusiebenden Synchranisierzeichens Z zusammenfällt. Die dazu erforderliche, verhältnismäßig genaue Breite des Multivibratorzeichens kann erfahrungsgemäß auf i % Genauigkeit eingehalten werden, was zum richtigen Arbeiten der Anordnung mehr als ausreichend ist. Das Synchro:nisiergemis.ch (Kurve « ) wird hierauf mit dem Multivibratorzeichen (Kurve b ) derart vereinigt, daß ein Signalverlauf gemäß Kurved entsteht. Diese Signale wierden über ein. FR-Glied einer weiteren Verstärkerröhre (Amplitudenseb ) zugeführt. Die Zeitko:instante dieses PC-Glied,els ist derart bemessen, daß der von der Vorderflanke des Bildive@chselsignalsB, wie in Kurvee dargestellt, ausgelöste Potentialanstieg am Ende E des Bildw echselzeichens wieder gerade Null wird. Unter Anwendung dieser Zeitkonstante ergibt sich dann während des einen Zeilenzuges bei Fernsehübertragungen nasch dem Zeilensprungverfahren ein Kurvenverlauf nach KuTvee, während des nächsten Zeilenzuges aus der Signalfolgea' ein Kurvenverlauf gemäß Kurve e'. Das auszusiebende Zeilenzeichen erscheint daher nur bei jedem zweiten Zeilenzug, also nur einmal bei jedem vollständigen Bild, mit doppelter Amplitude. Durch geeignete Wahl des Arbeitspunktes der obenerwähnten Siebröhre (,entsprechend einer Verspannung 1() wird dieses dem Impuls z entsprechende Zeichen herausgeschnitten.
  • Aus den vorstehend :erläuterten Kurven ist ztt ersehen, daß durch die Ärnd!erung der Breite des Multivibratorzeichens jedes beliebige Synchronisierzeichen aus dem zur Verfügung stehenden Impulsgemisch ausgewählt werden kann.
  • In Fig.2 ist schematisch eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Über die Klemme i wird deine Amplitudensi.eb Al ein Impulsgemisch gemäß Kurve ff, zugeführt. Über die Leitung 1i werden, wie vorstehend ausführlich beschrieben, einem Mul:tivibrator M aus der Rückflanke der Bildwechselzeichen abgeleitete Gl,eichlaufimpulse zugeführt, welche eine getnatle zeitliche Übereinstimmung des Beginns des Multivibratorzeicheas mit dem runde des im Gemisch ,enthaltenen Bildgewährleisten. Die Dauer vorm Multivbrator X gelieferten Imolse rt ist innerhalb gewisser Grenzen heliebig einstellbar. Diese Zeichen ta werden einer aus den Stufen Si, S-, S." bestehenden Schaltanordnung zur Erhöhung der Flankensteilheit zugeführt, so daß flankensteile, recliteckförmige Multiiibratorsignale gemäß u' eiltstehen ', die zu einer Mischstufe.MS geleitet werden. In dieser erfolgt eine Mischung d",r Impulse ra' und der vom Amplitudensieb.9, über die Leitung h zugeführten Impulse a,. Die miteinander gemischten Signale «-erden über die Leitung Ij einer Amplitud:ensiebanordnttng.43 zugeführt, in der, wie bei Fig. i erläutert, die Auswahl des betreffenden Zeilenimpulses erfolgt. Durch entsprechende Veränderung der Dauer des vom Multivibrato:r.M gelieferten Signals ist es möglich, jeden beliebig zu bestimmenden Zeilenimpuls des bei i zugeführt=en Impulsgemisches am Ausgang von A.; abzunehmen.
  • Fig.3 zeigst als Ausführungsbeispiel des vorher erläuterten Prinzipschemas eine Schaltung zur Aussiebung beliebiger Ze:ilenivechselimpulse aus. dem Synchranisiergemisch b.ci Ferrisehübertragungc:n.. Über die Klemme i wird das aus Zeilenimpulsen Z und dem B,ildwechselimpuls B bestehende Impulsgemisch von negativer Polarität dem Amplitudensieb A, zugeführt. Dieses enthält eine in bekannter Weise geschaltete Elektronenröhre 2, deren Steuergitter die Impulsspannung über das aus dem Kopplungskondensator 3 und dem Gitterwiderstand q. bestehende RC-Glied zugeführt wird. In der Kathodenzuleitung der Röhre 2 ist ein veränderlicher Widerstand 5 eingeschaltet, an dem die erfoTderliche Vorspannung (vgl. die Strecke h bei Kurve c in Fig. i) erzeugt wird. Die Anode der Röhre 2 liegt über einen Arb:eits- i widerstatn:d 6 an positivem Potential. Bei g evigneter Bemessung des IZC-Gli@edes 3, q. und entsprechender Einstellung der Verspannung im Widerstand 5 werden gleichzeitig mi.t dem Ende jedes zugeführten Bildw,echselimpulses i über die Leitung 7 dem Multivibrator Gleichlaufimpulse zugeführt.
  • Der MultivibratorA1 umfaßt zwei in bekannter Schaltung arbeitende Röhren 8 und 9. An seinem Ausgang werden über die Leitung io Impulse einer durch den Kurvenzug i i angedeuteten Form abgenommen. Die Länge dieser Impulse wird- durch Verändern der Gitterkreiszeitkonstante »der RölnSe 8, z. B. durch. Einstellung des Widerstandes 12, b:estimmt. Diese vorm Multivibrator gelieferten Impulse werden einem sog. Steilheitsverstärlcer zugeführt, in dem die Vorderflanke und die Rückflanke des Multivibratorzecliens einen steilten Verlauf erhalten. Dieser Steilheitsverstärker umfaß;t die in bekannter Weise in Kaskade geschalteten Verstärkerröliren 13, 1¢ und 15 mit den zugehörigen Schaltelementen.
  • Die steilen Rechtecksignal@e von der Länge l gemäß Kurve 16 werden über die Leitung 1 7 seiner Mischstufe MS zugeführt und in dveser mit dem Impu:lsgermsch vermischt, das von der Klemme i über che Leitung 18 rugeführ t wird. Die Mischstufe lunfaßt zwei im Ausgang parallel geschaltete Röhren ig und 20, deren Steuergittern die miteinander zu mischenden Signale zugeführt werden. Die am Ausgang der Mischstufe -MS abgenommenen Signale ;gemäß Kurve d in Fg. i werden übeir die Leitung 21 und ein aus dem Kondensator 22 uni dem Widerstand 23, bestehendes RC-Glied dem Steuergitter seiner Amplitudensebröhre 25 aufgedrückt. Der Spannungsverlauf am Steuergitter entspricht der in Fig. i dargestellten Kurvee. Das RC-Glied 22, 23 wird hierbei ;entsprechend den in der Beschreibung zu Fig. i ;gegebenen Richtlinien bemessen. Die Vorspannung des Amplitudensiebes (vgl. :die Strecke h in hurvee in Fig. i) wird durch Verändern dies in der Kathodenzuleitung eingeschalteten veränderlichen Widerstandes 26 eingestellt.
  • Mit der vorbeschrlebenlen Schaltanoirdnung ist es daher ohne-weiteres möglich, am Ano:den.arbetswiderstand 27 bzw. an dien Kliemme 28 ein Signal abzunehmen, welchies zeitlich mit einem ganz bestimmten Zeilenimpuls des über die Klemme i ztugeführtcn Impulsgemisches übereinstimmt. Durch Verändern der Länge des vorm Multivibratos M ge lieferten Zeichens kann hierbei jeder beliebig zu bestimmende Zeilenimpuls :aus dem zugeführten- Impulsgemisch ausgewählt «erden.
  • In Fig. 4. ist gezei;gt, wie bei einem anders als in Fig. i verlaufenden Impulsgemisch die Impulsaussi@ebung vor sich geht. Der Unterschied gegenüber dien in Fi,g. i bis 3 beschrifeb:enen Anordnung besteht darin, daß dem aus negativ verlaufenden Zeichen bestehenden Impulsgemisch, welches durch die Kurve in dargestellt ist, ein im wesentlichen rechteckförmiges Multivibratorzeichen gemäß Kurven additiv überlagert wird, so daß sich ein Kurvenverlauf nach Kurve o ergibt. Die Länge des Multivibratorzeich:ens wird im Gegensatz zu der oben beschriebenen' Anordnung derart gewählt, daß das Ende des Multivibrato@rzeichens mit der Rückflanke dies auszusiebenden Impulses zeitlich übereinstimmt.. Das durch die Überlagerung entstandene Impulsgemisch (Kurve o) wird wieder einem RC-Glied zugeführt, dessen Zeitkonstante so gewählt wird, daß" der von der Vamderflanke der Einzelimpulse herrührende [email protected] .am Ende dieser Impulse praktisch wieder auf Null abgesunken isst. Die am Ausgang des RC-Gliedes a@gnommenen Spannt mgen, deren zeitlicher Verl@auf durch die Kurve p dargestellt ist, werden einem Amplitudensleb zugeleitet, dessen Vo,rspannungs derart eingestellt ist, daß nur die Impulsflanken, welche zeitlich mit dem Ende des Multivibratorz.eichens übereinstimmen, ausgesiebt werden.
  • Wenn das Impulsgemisch, ans dem ein bestimmter Impuls ausgewählt werden soll, gemäß der derzeit gültigen deutschen FernsiehnoTm aus Zeilenzug- und Zeilenimpluls,en besteht, dann wird am Ende bzw. zu Beginn jedes Zeilenzuges ein Impulsverlauf abwechselnd nach Kurvem bzw. m' vorhanden sein. Die dem Amplitudensieb zugeführten Impulsspannungen werden daher abwechselnd einen Verlauf nach Kurve P bzw. p' aufweisen. Durch Verändern der Länge des vom Multivibrator gelieferten Zeichens kann infolgedessen auch bei dieser Art der Impulsüberlagerung jeder b.eliebi,ge Zeilenimpuls aus dein zugeführten Impulsgemisch ausgesiebt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Attssiebung von Impulsen aus :einem Impulsgemisch, gekennzemchnet durch die Vereinigung folgender Maßnahmen a) Dem Impulsgemisch wird ein im wesentlichen rechteckförmiges Multivibratorzeichen überlagert, dessen Vorderflanke durch ein dem auszusiebenden Impuls vorangehendes Zeichen aus dem Impulsgemisch synchronisiert wird und dessen Dauer so bemessen ist, daß seine Rückflanke bei additiver Überlag z#rung ,gleichzeitig finit der Rückflanke, bei subtraktiver Überlagerung gle:chze tig mit der Vorderflanke des auszusiebenden Impulses auftritt und in dem entstehenden Impulsgemisch an der Stelle des auszusiebenden Impulses einen besonders großen Amplitudenunterschied hervorruft. b') Das so gewonnene Impulsgemisch wird über ein Schaltglied geleitet, dessen Zeitkonstante so bemessen ist, daß d:i: hierdurch verformten Impulsamplituden, welche dem auszusiebenden Impuls vorangehen, im Zeitpunkt des Auftretens des auszusiebenden Impulses im wesentlichen auf den Endwert abgeklungen sind. c) Die durch das Zeitkonstantenglied verformten Signale werden einem Amplitudensieb zugeführt, das derart eingestellt ist, daß nur die an der Stelle des aus. zusiebenden Impulses auftretenden großen Amplitudenunterschie.d.e ein Ansprechen des Amplitudensiebes bewirken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i in Anwendung auf die deutsche Fernselmoxm vom Jahre 1938, dadurch gekennzeichnet, claß zur Aussiebung eines bestimmtien dem Bildwechselzeichen foigendvn Zeilenimpulses der Beginn des Multivibratorzeichens phasenstarr durch den Bildw-echselimpuls bestimmt ist.
  3. 3. Anardnung nach dien Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied dem das durch überlagerung mit dem Multivibratorzeichen gewonnene hnpulsgemis@ch zugeführt wird, ein RC-Glied ist, dessen Zeitkonstante- derart bemessen ist, daß der von der Vorderflanke des Bildwechselimpuls,es hervorgerufene Polte-nitialanstieg am Ende des Impulses praktisch wieder auf Null abgesunken ist. Zur, Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in. Betracht gezogen worden: schweizerische Patentschrift.. Nr. 187848; britische .1q8031.
DEF86238D 1939-01-25 1939-01-25 Anordnung zur Aussiebung von Impulsen aus einem Impulsgemisch Expired DE742656C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB448031A (en) * 1934-08-31 1936-06-02 Edward Cecil Cork Improvements in or relating to synchronising means for television and like purposes
CH187848A (fr) * 1935-01-15 1936-11-30 Emi Ltd Récepteur de télévision.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB448031A (en) * 1934-08-31 1936-06-02 Edward Cecil Cork Improvements in or relating to synchronising means for television and like purposes
CH187848A (fr) * 1935-01-15 1936-11-30 Emi Ltd Récepteur de télévision.

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