DE7426023U - Kunststofftransportkasten mit Vorrichtung zm Befe stigen von Begleitzetteln - Google Patents
Kunststofftransportkasten mit Vorrichtung zm Befe stigen von BegleitzettelnInfo
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- DE7426023U DE7426023U DE19747426023 DE7426023U DE7426023U DE 7426023 U DE7426023 U DE 7426023U DE 19747426023 DE19747426023 DE 19747426023 DE 7426023 U DE7426023 U DE 7426023U DE 7426023 U DE7426023 U DE 7426023U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/20—External fittings
- B65D25/205—Means for the attachment of labels, cards, coupons or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
FRZYA-PLASTIC
Franz Deibrouck G.m.b.H.
Anwendungstechnische Abteilung
Franz Deibrouck G.m.b.H.
Anwendungstechnische Abteilung
Kunststofftransportkasten mit Vorrichtung zum Befestigen
von Begleitzetteln.
Die Neuerung betrifft einen Transportkasten mit durchbrochenen
Seitenwinden und einer Vorrichtung zun Befestigen von Begleitzetteln.
Bei der Lagerung und dem Transport von beispielsweise Obst
und Gemüse 1st es entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen erforderlich, den Inhalt durch z.B. Art, Menge und Güteklasse
zu kennzeichnen. Dies geschieht in der Regel durch die Beigabe eines Etiketts, auf welchem die Angaben verzeichnet
sind. oei Holzkisten war es früher UbIi ich, diese
Etiketten entweder aufzukleben oder aber anzuheften. Die Etiketten blieben dabei solange an der Kiste, bis der Inhalt
entleert war. Da 1n vielen Fällen solche Kisten mehrfach
eingesetzt wurden, war es erforderlich, die Etiketten zu entfernen, da der Inhalt von Einsatz zu Einsatz wechseln
konnte. Da dies nicht einfach war, verblieb auch meistens ein Rest des Etiketts an der Kiste haften. Das führte natürlich
dazu, daß die Kisten immer unansehnlicher wurden. Sie waren deshalb auch beim Einzelhändler, der sich Heber
eine werbewirksamere Kiste wünschte, nicht gern gesehen.
Mit der Einführung von KunststofftransportkSsten für den gleichen Einsatzzweck hat man nun sine Etikettiervorrichtung
entwickelt, bei der das Etikett 1n einfacher Welse befestigt
und nach Gebrauch ohne Verbleib von Resten, entfernt werden
- II -
- II -
Zu diesem Zweck hat man 1n den Schlitzen der durchbrochenen Seitenwinde Zungen angeordnet« hinter die die Etiketten
gesteckt werden. Diese Zungen beginnen an der untersten Waagerechten des Schlitzes und ragen mit einer bestimmten
Lä'nge in den Schlitz hinein, so daß das Etikett von oben hineingeschoben werden kann.Um dem Etikett gleichmäßigen
Halt zu geben, sind meist zwei dieser Zungen oarailel
in einem Abstand, der kleiner als das einzuschiebende Etikett gehalten ist,, angeordnet.
Da die Etiketten, wie vor beschrieben, von oben her eingeschoben werden, können sie auch nach oben wieder herausgeschoben
und entfernt werden. Somit 1st diese Anordnung gegenüber der Anordnung bei Holzkisten von Vorteil. Leider
hat sich 1n der Praxis jedoch gezeigt, daß die Etiketten beim Manipulieren der Kasten von Hand ungewollt entfernt
werden und verloren gehen.Dies geschieht dadurch, daß die
Kisten mit der Hand hochgeschoben werden und zwar meistens an den Stirnseiten, wo sich die Etiketten befinden, die dabei
herausgezogen werden. Da das Verladen oder Umladen von beispielsweise Obst und GemUse bei den Versteigerungen oder
dem Großhandel sehr rasch vonstatten gehen muß, kann also nicht darauf geachtet werden, ob ein Etikett entfernt wurde
oder nicht. Fehlen aber Etiketten, so führt dies zwangsläufig zu Beanstandungen.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gemacht, diesen vorbeschriebenen
Nachteil zu beseitigen. Die Lösung 1st einfach aber wirkungsvoll und sieht folgendermaßen aus:
Den beiden von unten nach oben ragenden Zungen, die an der unteren Waagerechten der Schlitze beginnen und in einer bestimmten
Länge nach oben in den Schlitz hineinragen, sind
- III -
74HI23-7.fi.»
- in -
neuerungsgemäß gegenüber - also von oben nach unten Zungen
angeordnet, die an der oberen Waagerechten der Schlitze beginnen und mit einer bestimmten Lunge nach unten
iri den Schlitz hineinragen. Mit dieser Anordnung der
sich gegenüber Hegenden Zungen 1st es möglich, ein Etikett
einzuschieben oder zu klemmen, das nach oben und unten festgehalten wird und nicht ungewollt entfernt werden
kann. Dabei kann es ebenfalls von Vorteil sein, wie eine zweite Ausführung zsigt, daß die Zungen sich zwar gegenüber
Hegen, jedoch seitlich voneinander versetzt sind. Ebenso 1st es möglich, den zwei unteren Zungen eine, zwei,
drei oder mehr obere Zungen zuzuordnen oder auch umgekehrt.
Nachfolgend wird die Neuerung gemäß belllegender Zeichnung
im einzelnen beschrieben:
Die Flg. 1 und 2 zeigen einen Kunststofftransportkasten (1)
mit seiner Stirnwand (2) und den schlitzartig angeordneten DurchbrUchen (3). In den DurchbrUchen (3) sind die sich gegenüber
liegenden Zungen (4 bzw« 4) einstückig mit dem Transportkasten
verbunden, wobei das Etikett jeweils mit (5) bezeichnet und strichpunktiert dargestellt 1st. Je nach Größe
der Etiketten bzw. der Transportkosten können jeweils eine
Zunge der einen Seite, eine, zwei, drei oder mehrere Zungen
der anderen Seite und umgekehrt, angeordnet sein. Da die Zungen
durch die Materialeigenschaft des Transportkastens federnd sind, ist das Einstecken der Etiketten genauso einfach,
wie das Entfernen.
742M23-l.il»
Claims (3)
1.) Kunststofftransportkasten mit durchbrochenen Seitenwä'nden
und einer Vorrichtung zum Befestigen von Begleitzetteln dadurch gekennzeichnet,
daß in den Durchbrüchen paarweise Zungen angeordnet sind, die sich in Richtung und Ausdehnung direkt Gegenüber
stehen.
) Kunststofftransportkasten mit durchbrochenen Seitenwänden
und einer Vorrichtung zum Befestigen von Begleitzetteln dadurch gekennze i <
"h h-e t, daß in den Durchbrüchen paarweise Zungen angeordnet sind,
die sich in Richtung und Ausdehnung gegenüber stehen, jedoch seitlich zueinander versetzt sind.
3.) Kunststofftransportkasten mit durchbrochenen Seltenwänden und einer Vorrichtung zum Befestigen von Begleitzetteln
dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder zwei Zungen der einen Seite jeweils eine, zwei, drei oder mehr Zungen der anderen Seite oder umgekehrt,
zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747426023 DE7426023U (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Kunststofftransportkasten mit Vorrichtung zm Befe stigen von Begleitzetteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747426023 DE7426023U (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Kunststofftransportkasten mit Vorrichtung zm Befe stigen von Begleitzetteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7426023U true DE7426023U (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=32400371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747426023 Expired DE7426023U (de) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Kunststofftransportkasten mit Vorrichtung zm Befe stigen von Begleitzetteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7426023U (de) |
-
1974
- 1974-07-31 DE DE19747426023 patent/DE7426023U/de not_active Expired
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