DE7425322U - Vorrichtung zum Stapeln einstueckiger unzerlegbarer Obst- und Gemuesebehaelter - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln einstueckiger unzerlegbarer Obst- und GemuesebehaelterInfo
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Description
"Vorrichtung zum Stapeln einstückiger, unzerlegbarer
Obst- und Gemüsebehälter11
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln einstückiger, unzerlegbarer im Leerzustand ineinander
stapelbarer trogförmiger Obst- und Gemüsebehälter mit Randflansch in Form eines deckelartigen Zwischenbodens
mit einem auf den freien Mündungsrand eines Behälters auflegbaren Rand, wobei als Zwischenboden zum wahlweisen gleichsinnigen
oder gegensinnigen Stapeln der Behälter ein Kupplungsrahmen dient, der, mindestens in den Eckbereichen bei
viereckigen Behältern, einen Flansch aufweist, der auf den freien Mündungsrändern der Behälter aufliegt, beim Zusammenfügen
zweier mit den Mündungsrändern zueinander gerichteten Behälter zwischengefügt ist, und der einen von dem Flansch
ausgehenden geschlossenen, durchbrochenen oder nur einen Rand bildenden Kupplungsrahmenboden aufweist.
Derartige Behälter sind aus der DOJ-PS 2 131 032 bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Behälter zu schaffen, die einen geringeren Rohstoffaufwand bei deren
Fertigung erfordern, ohne die an sich günstigen Eigenschaften, nämlich Stapelbarkeit in leerem und gefülltem Zustand, preiszugeben.
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Die neuerungsgemäSe Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich
dadurch, daß die den Kupplungsrahmen "bildenden Seitenwände etwa formschlüssig in die Mündung eines Behälters einsteckbar
sind und mindestens in den Eckbereichen von den Seitenwänden über den Flansch des Kupplungsrahmens hinausragende
Wandteile angeformt sind, die mit dsm Flansch etwa einen
rechten Winkel bilden und in der Mündung eines Behälters mindestens mit Beitreibung befestigbar sind.
Durch diese Ausbildung ist trotz minim&len Rohstoffaufwandes
eine maximale Tragfähigkeit und Stapelbarkeit gegeben.
Zur Erhöhung der Stabilität des Kupplungsrahmen ist von
Vorteil, daß die den Kupplungsrahmen bildenden Seitenwände in den Eckbereichen eine größere Wandstärke aufweisen als
im übrigen Verlauf, und daß die über den Flansch hinausragenden Wandteile eine größere Wandstärke als der übrige
Kupplungsrahmen aufweist.
Auch kann es erforderlich sein, daß die den Kupplungsrahmen bildenden Seitenwände in den Eckbereichen des Kupplungsrahmens Verstärkungsrippen aufweisen.
Zur Fixierung kann es vorteilhaft sein, daß von dem Flansch des Kupplungsrahmen etwa rechtwinklig abragende, den
Mündungsflansch eines Behälters in eingesteckter Stellung übergreifende Zungen angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß der Kupplungsrahmenboden
einseitig vertieft ausgebildet ist, wobei die Form der Vertiefung dem Boden eines Behälters angepaßt ist.
Aus Ersparnisgründen ist es sinnvoll, daß die Längserstreckung
der über den Flansch hinausragenden Wandteile mehr als das Doppelte der LängserStreckung der Zungen ausmacht
.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 zwei gleichsinnig gestapelte Behälter mit Boden nach unten und einen gegensinnig gestapelten Behälter,
teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen Kupplungsrahmenboden von unten gesehen, Fig. 3 desgleichen im Schnitt A-B der Fig. 2,
Fig. 4 desgleichen im Schnitt C-D der Fig. 2, Fig. 5 einen Teil eines Behälters mit Kupplungsrahmen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einfache konische Behälter 1 rechteckiger Grundform aus Kunststoff mit umlaufendem
Flanschrand 2 an ihrer Münclung. Zum gleichsinnigen oder gegensinnigen Stapeln der Behälter 1 sind zwischen den Behältern
1 Kupplungsrahmen 3 angeordnet, die die ebenfalls rechteckige Grundform haben und in den Eckbereichen einen
Flansch 4 aufweisen, der auf dem freien Mündungsrand 2 des jeweiligen Behälters 1 aufliegt, beim Zusammenfügen
zweier mit den Mündungsrändern 2 aueinandergerichteter Behälter 1SWischengefügt ist und der einen geschlossenen,
durchbrochenen oder nur einen Rand bildenden Kupplungsrahmenboden 5 aufweist.
Die Seitenwände 6 des Kupplungsrahmens 3 sind etwa im gleichen Winkel wie die ßeitenwände der Behälter 1 angestellt,
so daß sie etwa formschlüssig in die Behältermündung einsteckbar sind.
In den Eckbereichen des Kupplungsrahmens 3, die den Plansch
4- aufweisen, sind über den Flansch 4 hinausragende Wandteile
7 angeformt, die mit dem Flansch 4 etwa einen rechten Winkel bilden und ebenfalls in die Mündung eines
Behälters 1 einsteckbar sind. Die rechtwinklige Anformung ist insberrndere deswegen ein Vorteil, weil zunächst das
Einsetzen des Kupplungsrahmens 3 aufgrund der Maßunterschiede zwischen der lichten Weite der Mündung des Behälters
1 und dem Abstand der Wandteile 7 relativ einfach und ohne große Genauigkeit erfolgen kann und erst beim
Eindrücken ac·, b Kupplungsrahmen 3 in die Behältermündung
die Wandteile 7 mit der Seitenwandung des Behälters 1 korrespondieren. Das iet besonders bei solchen Behältern
wichtig, bei denen die die Sei'-enwände bildenden Stege
aus dem Mündungsrand nach innen hervorragen, so daß bei zur Behälterform konformer Ausbildung der Wandteile 7
diese ständig sich beim Einstecken an den vorstehenden Teilen 9 der Stege 8 verhaken würde.
Die Seitenwände 6 des Kupplungsrahmens 3 sind mit dem Boden
5 über Verstärkungsrippen 10 verbunden.
Zur besseren Fixierung des Kupplungsrahmens 3 in einer Behältermündung kann es vorteilhaft sein, wenn- wie in der
Zeichnung dargestellt- von dem Flansch 4 des Kupplungs-
rahmens 3 etwa rechtwinklig zum Flansch 4· abragende, den
Mündungsrand des betreffenden Behälters 1 in eingesteckter Stellung übergreifende Zungen 11 angeordnet sind.
Zudem ist der Kupplungsrahmenboden 5 einseitig vertieft
ausgebildet, wobei die Abmessung und Form der Vertiefung dem Boden eines einzusetzenden Behälters 1 angepaßt ist.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Stapeln einstückiger, unzerlegbarer im
Leerzjstand ineinander stapelbarer trogförmiger Obst- und Gemüsebehälter mit Randflansch in Form eines deckelartigen
Zwischenbodens mit einem auf den freien Mündungsrand eines Behälters auflegbaren Rand, wobei als
Zwischenboden zum wahlweisen gleichsinnigen oder gegensinnigen Stapeln der Behälter ein Kupplungsrahmen dient,
der, mindestens in den Eckbereichen bei viereckigen Behältern, einen Flansch aufweist, der auf den freien
Mündungsrändern der Behälter aufliegt, beim Zusammenfügen zweier mit den Mündungsrändern zueinander gerichteten
Behälter zwischengefügt ist, und der einen von dem Flansch ausgehenden, geschlossenen, durchbrochenen oder
nur einen Rand bildenden Kupplungsrahmenboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupplungsrahmen (3)
bildenden Seitenwände (6) etwa formschlüssig in die Mündung eines Behälters (1) einsteckbar sind und mindestens
in den Eckbereichen von den Seitenwänden (6) über den Flansch (4) des Kupplungsrahmens O) hinausragende
Wandteile (7) angeformt sind, die mit dem Flansch (4) etwa einen rechten Winkel bilden und in der Mündung
eines Behälters (1) mindestens mit Haftreibung befestigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupplungsrahmen (3) bildenden Seitenwände (6) in
den Eckbereichen eine größere Wandstärke aufweisen als im übrigen Verlauf.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Plansch (4) hinausragenden Wandteile (7)
eine größere Wandstärke als der übrige Kupplungsrahmen (3) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kupplungsrahmen (3) bildenden Seitenwände (6) in den Eckbereichen des Kupplungsrahmens
(3) Verstärkungsrippen (10) aufweisen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Flansch (4) des Kupplungsrahmens (3) etwa rechtwinklig abragende, den Mündungsflansch eines
Behälters (1) in eingesteckter Stellung übergreifende Zungen (11) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsrahmenboden (5) einseitig vertieft ausgebildet ist, wobei die Form der Vertiefung (12)
dem Boden eines Behälters (1) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längserstreckung der über den Flansch
(4) hinausragenden Wandteile (7) mehr als das Doppelte der Längserstreckung der Zungen (11) ausmacht.
Dipl.-Ing. C-I Köchiing
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747425322 DE7425322U (de) | 1974-07-25 | 1974-07-25 | Vorrichtung zum Stapeln einstueckiger unzerlegbarer Obst- und Gemuesebehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747425322 DE7425322U (de) | 1974-07-25 | 1974-07-25 | Vorrichtung zum Stapeln einstueckiger unzerlegbarer Obst- und Gemuesebehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7425322U true DE7425322U (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=6645912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747425322 Expired DE7425322U (de) | 1974-07-25 | 1974-07-25 | Vorrichtung zum Stapeln einstueckiger unzerlegbarer Obst- und Gemuesebehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7425322U (de) |
-
1974
- 1974-07-25 DE DE19747425322 patent/DE7425322U/de not_active Expired
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