DE7424458U - DEVICE FOR DRIVING IN A FASTENING ELEMENT BY USING A DRILL HAMMER - Google Patents

Description

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Artur FischerArtur Fischer

7241 Tumlingen Den 10. Juli 19747241 Tumlingen, July 10th 1974

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Vorrichtung zum Verankern eines Schlagspreizdübels mittels eines BohrhammersDevice for anchoring an impact expansion anchor by means of a hammer drill

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern eines aus einer Spreizhülse und einem Spreizkörper bestehenden Schlagspreizdübels in einem Bohrloch einer Wand, Decke oder dergl. mittels eines Bohrhammers.The invention relates to a device for anchoring an expansion anchor consisting of an expansion sleeve and an expansion body in a borehole in a wall, ceiling or the like. Using a hammer drill.

Bislang erfolgt die Verankerung derartiger Schlagspreizdübe! durch Einschlagen der Spreizhülse oder des Spreizkörpers mit einem Handhammer. Da Schlagspreizdübel hauptsächlich für die Montage von abgehängten Decken, Rohren oder dergl. verwendet werden, ist das Einschlagen mit einigen Schwierigkeiten verbunden. So führt die Überkopf montage viel schneller zur Ermüdung. Insbesondere können auch Prellschläge auftreten, was eine Erhöhung der Verletzungsgefahr bedeutet. Ferner ist auch keine gleichbleibende Qualität bei der Verankerung der Schlagspreizdübel zu erreichen, da die jeweilige Einschlagtiefe der Spreizhülse oder des Spreizkörpers von dem Geschick, der Erfahrung und der Schlagkraft des jeweiligen Handwerkers abhängig ist.So far, the anchoring of such impact spreading dowels has been carried out! by knocking in the expansion sleeve or the expansion body a hand hammer. Since hammer-in expansion anchors are mainly used for the assembly of suspended ceilings, pipes or the like driving in is associated with some difficulties. Overhead installation leads to fatigue much faster. In particular bouncing blows can also occur, which means an increased risk of injury. Furthermore, there is also no constant Achieve quality in the anchoring of the hammer-in expansion anchor, as the respective depth of insertion of the expansion sleeve or of the expansion body depends on the skill, experience and power of the respective craftsman.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher Weise und unter Vermeidung der zuvor erwähnten Nachteile derartige Schlagspreizdübel verankerbar sind.The invention is therefore based on the object of creating a device with which in a simple manner and while avoiding the previously mentioned disadvantages such blow-in expansion anchors can be anchored.

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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung mit einer dem Schlagspreizdübel angepassten Aufnahme versehen ist und von ihrem diener Aufnahme gegenüberliegenden Ende ausgehend eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des zur Herstellung des Bohrloches für die Spreizhülse erforderlichen Bohrers und deren Tiefe mindestens der Nutzlänge dieses Bohrers entspricht.According to the invention, this is achieved in that the device is provided with a receptacle adapted to the blow-in expansion dowel and, starting from its end opposite the receptacle, has a bore, the diameter of which corresponds to the diameter of the drill required to produce the drill hole for the expansion sleeve and its depth at least equal to the useful length this drill corresponds to.

Nach der Herstellung des Bohrloches tür die Spreizhülse des Befestigungselementes wird die erfindungsgemäße Vorrichtung über den im Bohrhammer eingespannten Bohrer gestülpt. Da der Durchmesser der Bohrung in der Vorrichtung dem Durchmesser des zur Herstellung des Bohrloches für die Spreizhülse erforderlichen Bohrers entspricht, ist dies auch ohne weiteres möglich. Wäre dies nämlich nicht möglich, würde dies bedeuten, daß für die Herstellung des Bohrloches im Mauerwerk ein zu großer Bohrer verwendet wurde. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung verhindert somit eine Fehlmontage.After the drill hole has been made, the expansion sleeve of the fastening element is used the device according to the invention is placed over the drill clamped in the hammer drill. Because the diameter the hole in the device the diameter of the drill required to produce the drill hole for the expansion sleeve this is also easily possible. That would be not possible, this would mean that a too large drill was used to make the hole in the masonry. The configuration of the device according to the invention thus prevents incorrect assembly.

In die Aufnahme der· *jf dem Bohrhammer sitzenden Vorrichtung wird nun der Schlügspreizdübel aufgesteckt und mit dem Bohrhammer ins Bohrloch eingeführt. Die Verankerung des Schlagspreizdübels erfolgt nun durch das Eintreiben der Spreizhülse über den Spreizteil bzw. durch Einschlagen des Spreizkörpers in die Spreizhülse mittels des Bohrhammers, bei dem vorzugsweise die Rotationsbewegung ausgekuppelt ist. Sobald die Stirnseite der Vorrichtung am Mauerwerk anstößt, ist die richtige Einschlagtiefe erreicht und damit der Schlagspreizdübel ordnungsgemäß verankert. Damit ist die Gefahr von Feh!~nontagen bzw. von Montagen unterschiedlicher Qualität ausgeschlossen. Die Montage selbst ist in einfacher Weise und ohne große Anstrengung auszuführen.In the receptacle of the device attached to the hammer drill the expansion plug is now attached and inserted into the drill hole with the hammer drill. The anchoring of the impact expansion anchor now takes place by driving the expansion sleeve over the expansion part or by hammering the expansion body into the expansion sleeve by means of the hammer drill, in which the rotational movement is preferably disengaged. Once the face of the device hits the masonry, the correct drive-in depth has been reached and the hammer-in expansion anchor is anchored properly. So is the risk of incorrect assemblies or assemblies of different types Quality excluded. The assembly itself can be carried out in a simple manner and without great effort.

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Da auch keine Umrüstarbeiten für das Eintreiben der Spreizhülse bzw. des Spreizkörpers mit dem Bohrhammer erforderlich sind, kann unmittelbar nach der Herstellung des Bohrloches der Schlagspreizdübel verankert werden, was eine nicht unerhebliche Zeitersparnis bedeutet und damit ebenfalls zu einer Verminderung der Montagekosten beiträgt. Darüber hinaus ist die Montage der Schlagspreizdübel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung weniger anstrengend und insbesondere wegen Wegfall der Prellschläge auch weniger unfallträchtig.There is also no conversion work for driving in the expansion sleeve or the expansion body with the hammer drill, the impact expansion anchor can be used immediately after the drill hole has been made be anchored, which means a not inconsiderable time saving and thus also a reduction contributes to the assembly costs. In addition, the assembly of the blow-in expansion anchor with the device according to the invention less strenuous and, in particular, due to the elimination of the bouncing blows, also less accident prone.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung mit einem aus Holz oder Kunststoff bestehenden Haltegriff versehen sein. Der Haltegriff, der die Handhabung der Vorrichtung erleichtern soll, weist eine der Außenkontur der Vorrichtung angepasste Bohrung auf, so daß er auf die Vorrichtung aufgeschoben und befestigt v/erden kann. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, die Vorrichtung mit einem Kunststoffhaltegriff zu umspritzen.According to a further embodiment of the invention, the device be provided with a handle made of wood or plastic. The handle that makes the handling of the The device is intended to facilitate, has a bore adapted to the outer contour of the device, so that it fits onto the device can be pushed up and fastened. Another possibility is to use the device with a plastic handle to encapsulate.

In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann auf dem der Aufnahme gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung eine Hülse angeordnet sein, deren Stirnseite die Stoßfläche für den Bohrhammer bildet. Um die Flächenpressung gering zu halten und damit eine Stauchung zu vermeiden, empfiehlt es sich, diese Stoßfläche an die Bohrhammeraufnahme anzupassen. Treten dennoch mit der Zeit Abnutzungerscheinungen auf, so ist nicht die Vorrichtung sondern lediglich die Hülse davon betroffen, die gegen eine andere Hülse ausgewechselt werden kann. Bei Bohrhammer, deren Rotationsbewegung auskuppelbar ist, kann die Hülse auf ein Außengewinde der Vorrichtung aufgeschraubt sein. Bei entsprechender Länge der Hülse ist es somit auch möglich, die Hülse zur Verlängerung der Vorrichtung zu verwenden, wenn beispielsweise e^;ne übergroße Nutzlänge des im Bohrhammer eingespannten Bohrers vorhanden ist.In a further addition to the invention, a sleeve can be arranged on the end of the device opposite the receptacle, the end face of which forms the abutment surface for the hammer drill. In order to keep the surface pressure low and thus avoid compression, it is advisable to adapt this abutment surface to the hammer drill holder. However, if signs of wear occur over time, it is not the device but only the sleeve that is affected, which can be exchanged for another sleeve. In the case of rotary hammers whose rotational movement can be decoupled, the sleeve can be screwed onto an external thread of the device. With a corresponding length of the sleeve, it is thus also possible to use the sleeve to extend the device, for example if e ^; ne excessively large usable length of the drill clamped in the hammer drill is available.

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Schließüch kann noch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Hülse auf der Vorrichtung leicht drehbar angeordnet sein. Hierbei ist die Hülse lediglich auf das Ende der Vorrichtung aufgesteckt und die Stirnseite der Vorrichtung als Axiallager für die Hülse ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist dann von Vorteil, wenn bei einem Bohrhammer die Rotationsbewegung nicht auskuppelbar ist.Locking can also be used in a further embodiment of the invention the sleeve can be easily rotatably arranged on the device. Here, the sleeve is simply pushed onto the end of the device and the end face of the device is designed as a thrust bearing for the sleeve. This configuration is advantageous when in the case of a hammer drill, the rotational movement cannot be disengaged.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargegestellt. Es zeigenIn the drawing, an embodiment of the invention is shown. Show it

Figur 1 die Einschlagvorrichtung im Teilschnitt, undFigure 1 shows the wrapping device in partial section, and

\ Figur 2 die Frontansicht der Vorrichtung nach Figur 1. \ Figure 2 shows the front view of the device according to Figure 1.

Die Einschlagvorrichtung 1 weist an ihrem einen Ende 2 die Aufnahme •ij auf, in der der vormontierte Schlagspreizdübel 4 eingesetzt wird.The hammering device 1 has the receptacle at one end 2 • ij, in which the preassembled impact expansion anchor 4 is used.

jl Die Aufnahme 3 wird von einer Bohrung 5 für die Spreizhülse 6 undjl The receptacle 3 is of a bore 5 for the expansion sleeve 6 and

'' einem von dieser Bohrung 5 ausgehenden Schlitz 7 für den aus einer'' a slot 7 extending from this bore 5 for the one from a

Blechplatine bestehenden Anschlag 8 des Spreizkörpers 9 gebildet. Die Tiefe der Aufnahme 3 ist auf den zu montierenden Schlagspreizdübel 4 in der Weise abgestimmt, daß beim Anliegen der Stirnseite der Einschlagvorrichtung 1 an der Mauerwerksoberfläche die Spreizhülse 6 vollständig auf den Spreizkörper 9 des Schlagspreizdübels H aufgetrieben ist. Das Zurückweichen des Spreizkörpers 9 in das Bohrloch wird bei dem dargestellten Schlagspreizdübe! durch den am Spreizkörper 9 vorgesehenen Anschlag 8 vermieden, der beim Auftreiben der Spreizhülse 6 auf den Spreizkörper 9 am Mauerwerk 11 anliegt. Der Anschlag 8 des Schlagspreizdübels 4 weist gleichzeitig eine Öffnung 12Sheet metal blank existing stop 8 of the expansion body 9 is formed. The depth of the receptacle 3 is matched to the expansible hammer 4 to be mounted in such a way that the expansion sleeve 6 is completely driven onto the expansion body 9 of the expansible hammer H when the face of the hammering device 1 rests on the masonry surface. The retraction of the expansion body 9 into the borehole is shown in the case of the striking expansion dowel! avoided by the stop 8 provided on the expansion body 9, which rests against the masonry 11 when the expansion sleeve 6 is pushed onto the expansion body 9. The stop 8 of the spreading anchor 4 also has an opening 12

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auf, die zum Einhängen der Bänder und/oder Drähte für abgehängte Decken, Rohre oder dergl. dient.on, which is used to hang the tapes and / or wires for suspended ceilings, pipes or the like.

Von dem der Aufnahme 3 gegenüberliegenden Ende 13 ausgehend ist die Einschlagvorrichtung 1 mit einer Bohrung 11 versehen, deren Durchmesser dem Durchmesser des zur Herstellung des Bohrloches für die Spreizhülse erforderlichen Bohrers entspricht.Starting from the end 13 opposite the receptacle 3, the hammering device 1 is provided with a bore 11, the Diameter corresponds to the diameter of the drill required to produce the drill hole for the expansion sleeve.

^ Die Tiefe dieser Bohrung 14 ist mindestens gleich der Nutzlänge des^ The depth of this hole 14 is at least equal to the usable length of the

im Bohrhammer eingespannten Bohrers, so daß die Einschlagvorrichtung über diesen Bohrer überstülpbar ist und dabei mit ihrer Stirnseite an der Bohraufnahme des Bohrhammers anliegt. Zur Schonung der Stirnseite der Vorrichtung 1 und um die Möglichkeit zu haben, die Stoßfläche der Bohrhammeraufnahme anzupassen ist auf dieses stirnseitige Ende 13 der Vorrichtung 1 eine Hülse 15 aufsteckbar. Für Bohrhämmer, deren Rotationsbewegung auskuppelbar ist, kann die Hülse 15 auf der Vorrichtung 1 aufgeschraubt sein. Bei anderen Bohrhämmern ist es von Vorteil, die Hülse auf der Vorrichtung drehbar zu gestalten.drill clamped in the hammer drill, so that the hammering device can be slipped over this drill while its end face is in contact with the drill receptacle of the hammer drill. To protect yourself the face of the device 1 and to have the opportunity to adapt the impact surface of the hammer drill holder is on this front end 13 of the device 1 a sleeve 15 can be attached. For rotary hammers whose rotational movement can be disengaged the sleeve 15 must be screwed onto the device 1. With others For rotary hammers, it is advantageous to make the sleeve rotatable on the device.

Zur besseren Handhabung der Einschlagvorrichtung 1 ist diese mit (^ . einem aus Holz oder Kunststoff bestehenden Haltegriff 16 versehen,For better handling of the impact device 1, this is with (^. a handle 16 made of wood or plastic,

der zwischen dem als Sechskant ausgebildeten Kopf 17 der Hülse 15 und einem im Bereich der Aufnahme 3 vorgesehenen Ansatz 18 der Einschlagvorrichtung 1 eingespannt sein kann. Es sind darüber hinaus auch andere Möglichkeiten gegeben, die Vorrichtung mit einem Haltegriff zu versehen. So kann beispielsweise die Vorrichtung mit einem Kunststoffhaltegriff umspritzt sein.between the hexagon head 17 of the sleeve 15 and a projection 18 of the hammering device 1 provided in the region of the receptacle 3 can be clamped. There are beyond there are also other options for providing the device with a handle. For example, the device can have a plastic handle be encapsulated.

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Claims (1)

Artur FischerArtur Fischer Tumlingen Den 10. Juli 1974Tumlingen July 10, 1974 Ju/RBJu / RB PM 1279PM 1279 e}? nsprüchee}? claims ^ ^y 1. Vorrichtung zum Verankern eines aus einer Spreizhülse und^ ^y 1. Device for anchoring one from an expansion sleeve and einem Spreizkörper bestehenden Schlagspreizdübels Ip einem Bohrloch einer Wand, Decke oder tiergl. mittels eines Bohrhammers, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) an ihrem einen Ende (2) mit einer dem Schiagspretedübel angepassten Aufnahme (3) versehen ist und von ihrem dieser Aufnahme (3) gegenüberliegenden Ende (13) ausgehend eine Bohrung (14) aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des zur Herstellung des Bohrloches (14) für die Spreizhülse (6) erforderlichen Bohrers und deren Tiefe mindestens der Nutzlänge dieses im Bohrhammer eingespannten Bohrers entspricht.an expansion body existing impact expansion anchor Ip a borehole in a wall, ceiling or tiergl. by means of a hammer drill, characterized in that the device (1) is provided at one end (2) with a receptacle (3) adapted to the Schiagspretdübel and from its end (13) opposite this receptacle (3) has a bore (14) has, the diameter of which corresponds to the diameter of the drill required to produce the borehole (14) for the expansion sleeve (6) and the depth of which corresponds to at least the useful length of this drill clamped in the hammer drill. \ j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ j 2. Device according to claim 1, characterized in that sie mit einem aus Holz oder Kunststoff bestehenden Haltegriff (16) versehen ist.with a handle made of wood or plastic (16) is provided. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß3. Apparatus according to claim 1, characterized in that auf dem der Aufnahme (3) gegenüberliegenden Ende (13) der Vorrichtung (1) eine Hülse (15) angeordnet ist, deren Stirnseite die Stoßfläche für den Bohrhammer biidet.on the end (13) of the device opposite the receptacle (3) (1) a sleeve (15) is arranged, the end face of which forms the abutment surface for the hammer drill. 7424458 04.01767424458 04.0176 PM 1279PM 1279 -2 --2 - H. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) auf der Vorrichtung (1) leicht drehbar angeordnet ist. H. Device according to claims 1 and 3, characterized in that the sleeve (15) is arranged on the device (1) so as to be easily rotatable. 7424458 04.03.767424458 03/04/76