DE7424251U - Silobehälter oder dgl - Google Patents
Silobehälter oder dglInfo
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Description
A 2045 19- Juni 1974
vo/poe
Dambach - Werke GmbH
360 Gapreenau
Industrie str aße
Industrie str aße
Silobehälter oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Silobehälter oder dgl., der aus senkrecht angeordneten Segmentblechen, vorzugsweise
aus Aluminium, zusammengesetzt ist, wobei die einzelnen Segmentbleche entlang ihrer senkrechten Kanten miteinander
verbunden sind.
Gerade im Großbehälterbau werden immer mehr Anstrengungen unternommen, den Transport des Behälters zum Einsatzort
und die Montage des Behälters am Einsatzort zu vereinfachen. Dabei setzt sich der aus einzelnen Segmentblechen
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zusammensetzbare Behälter immer mehr durch, da seine
Teile verhältnismäßig einfach zu transportieren und leicht zu handhaben sind.
So ist ein aus senkrecht anzuordnenden Segmentblechen zusammensetzbarer Silobehälter bekannt, bei dem die Segmentbleche
mit senkrechten Trägern, die auf der Außenseite des Behälters verlaufen, verbindbar sind. Dabei
können diese Träger schon an einer Längskante der Seg=
mentbleche fest angebracht, z.B. angeschweißt sein. Beim
Aufstellen des Behälters sind dann nur noch die trägerfreien Längskanten der Segmentbleche mit dem Träger des
benachbarten Segmentbleches zu verbinden. Diese Verbindung kann als Schweiß- oder als Schraubverbindung ausgeführt
werden. Die Schweißverbindung ist gerade bei Segmentblechen aus Aluminium nachteilig, da ein Schweißen am
Einsatzort nur unzureichend oder nur mit unvertretbarem Aufwand ausführbar ist. Die Schraubverbindung bringt aber
die zusätzliche Schwierigkeit der Abdichtung, wobei erschwerend hinzukommt, daß die Zugspannung in der Verbindungsnaht
die Schrauben auf Scherspannung beansprucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Silobehälter der eingangs erwähnten Art im Bereich der Verbindungsnähte so auszugestalten,
daß ohne Schweißen am Einsatzort mit einfachen Schraubverbindungen eine absolut dichte Verbindung der Segmentbleche
erreicht werden kann, wobei eine Scherbeanspruchung der Schrauben möglichst vermieden werden soll und die
Ringspannung in den Segmentblechen praktisch erhalten bleibt, ohne daß zusätzliche Biegespannungen an denselben entstehen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die senkrechten
Kanten der Segmentbleche jeweils in ein vom Behälter abstehendes Planschstück übergehen und eine Verbindungsebene
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bilden, in der sie mittels Sehraubverbindungen zusammengehalten
sind, daß'in der Verbindungsebene zumindest im
Bereich der zusammengesetzten Segmentbleche eine senkrecht durchlaufende Druck- und/oder Dichtstelle gebildet ist und
daß die Stärke der Flanschstücke und die Schraubverbindungen auf die im Bereich der Verbindungsebene auftretenden,
maximalen Zugspannungen ausgelegt sind. Die Flanschstücke und die Schraubverbindungen nehmen ohne Verformung die
Zugspannung auf, so daß die Druck- und/oder Dichtstellen im Bereich der Verbindungsebene der Flanschstücke stets
noch unter Druck gehalten sind und so eindeutig abdichten. Bei kleineren Behältern ist eine Ausgestaltung zu bevorzugen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flanschstücke aus einem abgebogenen Rand der Segmentbleche und Druckleisten
gebildet sind.
Die Flanschstücke können aus handelsüblichen Materialien gebildet werden, wenn vorgesehen wird, daß die Flanschstücke
jeweils aus einem mit dem Segmenöalech verbundenen Winkelprofilabschnitt und einer Druckleiste gebildet sind.
Die Ausbildung der dafür vorgesehenen Teile ist dabei so,
daß die Druckleisten im Bereich der Verbindungsebene Aufnahmen
für die vom Behälter abstehenden Schenkel der Winkelprofilabschnitte aufweisen und daß die Aufnahmen nur im
Bereich zwischen den Schraubverbindungen und den Schenkeln der Winkelprofilabschnitte, die in der Ebene der Segmentbleche
angeordnet sind, aneinander anliegen und eine senkrecht durchlaufende Druckstelle bilden. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß die Druckstelle zwischen den I7inkelprofilabschnitten
möglichst nahe an die Ebene der miteinander verbundenen Segmentbleche herankommt.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Druckleisten "breiter als die vom Behälter anstehenden
Schenkel der Winkelprofilabschnitte sind und außerhalb dieser Schenkel im Bereich der Verbindungsebene
dann eine weitere senkrecht durchlaufende Druckstelle bilden. Dadurch wird außerhalb der Winkelprofilabschnitte
eine weitere Druckstelle zwischen den Druckleisten gebildet.
Die Planschstücke können nach einer weiteren Ausgestaltung
auch jeweils einstückig ausgebildet und über einen Steg unmittelbar mit dem zugeordneten Segmentblech verbunden
sein. Neben den Druckstellen lassen sich auf einfache Weise dadurch noch Dichtstellen bilden, deß die die
Druckleisten bildenden Teile der einstückigen Flanschstücke im Bereich der Verbindungsebene Vertiefungen für
senkrecht durchlaufende Dichtungselemente aufweisen.
Aus Festigkeitsgründen ist zusätzlich vorgesehen, daß
die Stege der Flanschstücke sich verdickend in die Dx1UCkleisten
bildenden Teile der Flanschstücke übergehen. Vielfach werden die Behälter-Innenwände noch mit einer Isolierschicht
versehen. Das Anbringen einer derartigen Isolierschicht an die Segmentbleche wird dadurch wesentlich erleichtert,
daß die Winkelprofilabschnitte bzw. die einstückigen Flanschstücke auf der der Behälterinnenseite
zugekehrten Fläche senkrecht abstehende Stege aufweisen, die vorzugsweise von der Verbindungsebene versetzt angeordnet
sind.
Damit die in der Verbindungsebene auftretende Zugspannung sicher ohne Entlastung der Druckstelle im Bereich der zusammengesetzten
Segmentbleche aufgefangen wird, ist vor-
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zusehen, daß die Schraubverbindungen im kleinst möglichen
Abstand zur Ebene der miteinander verbundenen Segmentbleche angeordnet sind. Damit diese Sicherheit
auch längs der Verbindungsnaht gegeben ist, ist die Ausgestaltung weiterhin so, daß die Abstände der Schraubverbindungen
längs einer Verbindungsnaht vom Boden bis zur Oberkante des Behälters entsprechend der Abnahme
der Zugspannung in der Verbindungsebene zunehmend gewählt sind.
Die Erfindung wird anhand von in denZeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Schraubverbindung zwischen zwei mit Segmentblechen
verbundenen Planschstücken, die jeweils aus Winkelprofilabschnitt und Druckleiste zusammengesetzt sind,
nach der Erfindung und
Fig. 2 im Querschnitt eine Schraubverbindung zwischen zwei mit Segmentblechen
verbundenen einstückigen Flanschstücken.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an den einander zugekehrten, senkrecht verlaufenden Kanten der Segmentbleche 10 und 10' die
beiden Winkelprofilabschnitteii und 11' über die Schweißnähte
36 und 36' fest angebracht. Die Segmentbleche 10
und 10' werden mit den so angebrachten Winkelprofilabschnitten 11 und 11' an den Einsatzort gebracht, wo sie
senkrecht aufgestellt werden. Dabei kommen die vom Behälter abstehenden Schenkel 12 und 12' der Winkelprofilabschnitte
11 und 11' zur Anlage und bilden dabei einen Teil
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der Verbindungsebene 40. Die Schenkel 12 und 12' weisen
die Bohrungen 19 und 19' für die Schraube 30 auf. Die beiden
Schenkel 12 und 12' werden über die Druckleisten 13
und 13' zusammengedrückt, wobei die Aufnahmen 17 und 17'
in diesen Druckleisten so ausgelegt sind, daß nur die Bereiche 15 und 15' gegen die Schenkel 12 und 12' drücken
und so eine senkrecht durchgehende Druckstelle bilden, die möglichst nahe zur Ebene der Segmentbleche 10 und 10' heranreicht.
Diese Druckleisten 13 und 13' weisen Bohrungen und 18' für die Schraube 30 auf und sind breiter als die
Schenkel 12 und 12' der Winkelprofilabschnitte 11 und 11'.
Auf diese Weise bilden die Druckleisten 13 und 13' im Bereich
der Verbindungsebene 40 mit ihren Teilen 16 und 16'
eine weitere senkrecht durchgehende Druckstelle. Die Stärke der Druckleisten 13 und 13' und die Schraubverbindung sind
so gewählt, daß die in der Verbindungsebene 40 auftretende Zugspannung sicher ohne Verformung der Flanschstücke und
damit ohne Entlastung der Druckstellen abgefangen wird. Damit ist eine eindeutige Abdichtung des Behälters längs
der Verbindungsnaht gewährleistet.
Die Schraube 30 mit dem Schraubenkopf 32 und dem Gewindeteil
35 bildet mit den Beilegscheiben 31 und 33 und der Mutter 34 eine Schraubverbindung. Diese Schraubverbindungen
sind längs der Verbindungsnaht verteilt und zwar so, daß sie in ihrem Abstand an den Zugspannungsverlauf längs
der Verbindungsnaht angepaßt sind. Bei einem stehenden Silobehälter sind daher die Abstände der Schraubverbindungen
im Bodenbereich kleiner als im Bereich der offenen Oberkante. Die Abstände der Schraubverbindungen können an den
Zugspannungsverlauf bei vollem Behälter angeglichen werden. Die Anzahl der Schraubverbindungen pro Längeneinheit ist
ebenfalls eine Möglichkeit, eine Anpassung an die verschiedenen Zugspannungen in der Verbindungsebene vorzunehmen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden mit den Segmentblechen 10 und 10' einstückige Planschstücke verschweißt.
Die stegartigen Ausläufer 11 und 11' der Flanschstücke werden über die Schweißnähte 36 und 36' mit ^en Segmentblechen
10 und 10' verbunden. Die vom Behälter abstehenden Teile 13 und 13' sind in ihrer Stärke schon auf die
Zugspannungen abgestimmt und bilden direkt die Verbindungsebene 40 mit den beiden Druckstellenbereichen 15, 15' und
16, 16'. Außerdem sind in der Verbindungsebene 40 der beiden die Druckleisten bildenden Teile 13 und 13' der Flanschstücke
noch Vertiefungen 20 und 20' eingebracht, die ein Dichtungselement 21 bzw. 21' aufnehmen und so neben den
Druckstellen noch Dichtstellen bilden, die ebenfalls senkrecht durchgehend sind und sich über die gesamte Verbindungsnaht
erstrecken. Damit ist eine absolut dichte Verbindungsnaht zu erzielen. Zwischen den beiden Dichtstellen,
die zu beiden Seiten der Schraubverbindung liegen, sind die Druckleistenteile 13 und 13' von der Verbindungsebene
40 abgesetzt, damit die Druckstellen 15, 15' und 16,
16' eindeutig erhalten werden.
Wie der S1Xg. 2 weiterhin zu entnehmen ist, können an den
Flanschstücken zur Behälterinnenseite gerichtete Stege und 14' angeformt sein, die das Anbringen einer Isolierschicht
37 bzw. 37' an den Segmentblechen 10 und 10' erleichtern.
Die Stege 14 und 14' sind von der Verbindungsebene 40 abgesetzt, so daß sich ein Zwischenraum bildet,
in den die Enden der Isolierschichtteile 37 und 37' eingeführt und darin festgelegt werden können.
Selbstverständlich können auch an den Winkelprofilabschnitten 11 und 11' der Flanschstücke nach Fig. 1 derartige
Stege angebracht werden.
Claims (12)
1. Silobehälter oder dgl., der aus senkrecht angeordneten Segmentblechen,vorzugsweise aus Aluminium, zusammengegesetzt
ist, wobei die einzelnen Segmentbleche entlang ihrer senkrechten Kanten miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Kanten der Segmentbleche (10,1O1) jeweils in ein vom Behälter abstehendes
Flanschstück (11,13 bzw. 11',13') übergehen,
und eine Verbindungsebene (40) bilden, in der sie mittels
Schraubverbindungen (30 bis 35) zusammengehalten sind, daß in der Verbindungsebene (40) zumindest im
Bereich der zusammengesetzten Segmentbleche (10,1O1)
eine senkrecht durchlaufende Druck- und/oder Dichtstelle (15,15* und/oder 21) gebildet ist und daß die
Stärke der Flanschstücke (11,13 bzw. 11',13') und die
Schraubverbindungen (30 bis 35) auf die im Bereich der Verbindungsebene (40) auftretenden, maximalen Zugspannungen
ausgelegt sind. ,
2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschstücke jeweils aus einem mit dem Segmentblech (10,10') verbundenen Winkelprofilabschnitt (11
bzw. 11") und einer Druckleiste (13 bzw. 13') gebildet
sind.
3. Silobehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleisten (13,13') im Bereich der Verbindungsebene
(40) Aufnahmen (17,17') für die vom Behälter abstehenden Schenkel (12,12') der Winkelprofilabschnitte
(11,11') aufweisen.
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4. Silobehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (17,17') nur im Bereich zwischen den Schraubverbindungen (50 bis
35) und- den Schenkeln der Winkelprofilabschnitte
(11,11'), die in der Ebene der Segmentbleche (10, 10') angeordnet sind, aneinander anliegen und eine
senkrecht durchlaufende Druckstelle (15*15') bilden.
5· Silobehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckleisten (13,13') breiter als die vom Behälter abstehenden Schenkel
(12,12·) der Winkelprofilabschnitte (11,11') sind und außerhalb dieser Schenkel (12,12') im Bereich
der Verbindungsebene (40) dann eine weitere senkrecht
durchlaufende Druckotelle (16,16') bilden. /
6. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschstücke jeweils einstückig ausgebildet und über einen Steg (11,11') unmittelbar mit dem zugeordneten
Segmentblech (10,10') fest verbunden sind.
7· Silobehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Druckleisten (13,13') bildenden Teile der einstückigen Flanschstücke im Bereich der Verbindungsebene
(40) Vertiefungen (20,20') für senkrecht durchlaufende Dichtungselemente (21) aufweisen.
8. Silobehälter nach Anspruch 6 oder7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (11,11') der Flanschutücke sich verdickend in die Druckleisten (13,13') bildenden
Teile der Flanschstücke übergenen.
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9. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofilabschnitte
(11,11') bzw. die einstückigen Flanschstücke auf der der Behälterinnenseite zugekehrten
Fläche senkrecht abstehende Stege (14,14') aufweisen, die vorzugsweise von der Verbindungsebene (40)
versetzt angeordnet sind. /
10. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindungen (30 bis 35) im kleinst möglichen Abstand zur Ebene der miteinander verbundenen Segmentbleche (10,10')
angeordnet sind.
11. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände der Schraubverbindungen (30 bis 35) längs einer Verbindungsnaht
vom Boden bis zur Oberkante des Behälters entsprechend der Abnahme der Zugspannung in der Verbindungsebene (40)
zunehmend gewählt sind./
12. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschstücke aus einem abgebogenen Rand der
Segmentbleche (10,1O1) und Druckleisten (13,13') gebildet
sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7424251U true DE7424251U (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=1307094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7424251U Expired DE7424251U (de) | Silobehälter oder dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7424251U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542709A1 (de) * | 1985-12-03 | 1987-06-04 | Jansens & Dieperink Bv | Verfahren zum herstellen von grossraumbehaeltern sowie dazu verwendbare einzelsegmente und ausrichtewerkzeug zum ausrichten derselben |
DE102007051102A1 (de) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | Zeppelin Silos & Systems Gmbh | Silo in Segment-Bauweise mit Flanschdichtung |
-
0
- DE DE7424251U patent/DE7424251U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542709A1 (de) * | 1985-12-03 | 1987-06-04 | Jansens & Dieperink Bv | Verfahren zum herstellen von grossraumbehaeltern sowie dazu verwendbare einzelsegmente und ausrichtewerkzeug zum ausrichten derselben |
DE102007051102A1 (de) * | 2007-10-24 | 2009-04-30 | Zeppelin Silos & Systems Gmbh | Silo in Segment-Bauweise mit Flanschdichtung |
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