DE7421401U - Aufhaengevorrichtung fuer stellwaende und dergleichen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer stellwaende und dergleichen

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DE7421401U
DE7421401U DE19747421401 DE7421401U DE7421401U DE 7421401 U DE7421401 U DE 7421401U DE 19747421401 DE19747421401 DE 19747421401 DE 7421401 U DE7421401 U DE 7421401U DE 7421401 U DE7421401 U DE 7421401U
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Anmelder :'ΛΌ RDWEST LOTTO ih Nordrhein-Westfalen,
Aufhängevorrichtung für Stellwände und dergleichen
Die NeneTüng bpbrif ft· eine AufhMn^evoTrichtunp; für Stellwände und dergleichen, bestehend aus einer mit Kanten von Stellwänden und dergleichen verbundenen Gelenkvorrichtung, die auf dem Boden aufsteht und die Stellwände trägt. Aufhängevorrichtungen der bezeichneten Art werden beispielsweise für Großraum-Büros oder Messestände verwendet. Die Aufhängevorrichtung eignet sich jedoch darüber hinaus auch für den Möbelbau, beispielsweise zur Anbringung von Türen an Schrankwänden und für ähnliche Zwecke. Die verschiedenen Verwendungsweisen sollen durch den Begriff "Stellwände" mit umfaßt werden.
Bekannt sind Aufhängevorrichtungen, die aus Säulen bestehen, an denen Scharniere befestigt sind, die mit den Kanten der Wände verbunden sind. Die Stellwände sind damit um die Säule schwenkbar. Aufhängevorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß Stellwände bei ihnen nur schwer in Bezug auf die Höhe variiert werden können. Sie haben weiterhin den Nachteil, daß die Stellwände nur sehr kompliziert ein- und aushängbar sind und daß sie ein relativ plumpes Aussehen haben.
Für die Neuerung stellt sich die Aufgabe, die bekannten Aufhängevorrichtungen so zu verbessern, daß die genannten Nachteile nicht mehr auftreten«. Es sollen
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Stellwände geschaffen werden, die ein elegant-funktionelles Aussehen haben, bei denen die Stellwände in ihrer Anbringung höhenvariabel und leicht ein- und aushängbar eind. Außerdem soll die Aufhängevorrichtung preiswert herzustellen sein, und in der Bedienung so leicht zu durchschauen sein, daß auch technisch ungeübtes Büropersonal leicht mit den Vorrichtungen umzugehen lernt.
Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Aufhängevorrichtung gemäß der Neuerung, die als Gelenkvorrichtung eine mit einem Stützfuß versehene zylindrische Säule besitzt, in die um die Achse der Säule verschiebbare, in ihrem Abstand.zum Boden konstante Halteelemente einzuklinken sind, die mit -^n Kanten der Stellwände lösbar verbunden sind.
Um die Abstände zwischen Kante und Säulenachse gering zu halten und einer zusammengesetzten Stellwand ein möglichst kompaktes Aussehen zu verleihen, werden die Stellwandkanten innen zylinderförmig konturiert, wobei der Krümmungsradius der Innenkontur dem Mantelradius der Säule entspricht.
Vor die Kante der Säule wird vorteilhafterweise eine Profilleiste befestigt, die die bezeichnete Innenkontur und mehrere Rastvorrichtungen für Halteelemente aufweist. Darüber hinaus kann die Profilleiste stranggepreßt sein. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß in
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kürzester Zeit eine an den Außenmantel der Säule angepaßte Innenkante der Stellwand vorbereitet werden kann.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen und den entsprechenden Beschreibungsteilen hervor.
. Hingewiesen wird insbesondere auf die Möglichkeit, daß
j die als Säule gestaltete Gelenkvorrichtung nur über
eiuen kleinen Teil der Höhe der Stellwand reicht und
: daß weitere walzenförmige Abschnitte der Säule über die
• Höhe der Stellwandkante verteilt sind. Wie aus der Be-
' Schreibung hervorgebt, kann die Gelenkvorrichtung so-
i wohl eine nach oben als auch eine nach unten wirkende
Belastung aufnehmen.
i Eigenschaften und Vorteile der Neuerung werden anhand
: eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeich
nung dargestellt ist. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
: Figur 1 eine Stellwandkante mit Profilleiste und oberem
I Teil der Gelenkvorrichtung;
j Figur 2 die Kante mit beiden Teilen der Gelenkvorrich
tung;
Figur 3 einen Schnitt durch die Profilleiste an der Abschlußkante.
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In Figur 1 ist die Kante 1 einer Stellwand dargestellt, wie sie beispielsweise in Ladeneinrichtungen, Großraumbüros oder auf Messeständen Verwendung findet. Die dargestellte Kante kann jedoch auch als Abschluß einer Schrankwand oder dergleichen angesehen werden. In die Kante 1 ist eine Profilleiste 2 eingelassen, deren Querschnitt in der Figur 3 dargestellt ist. Die Profilleiste hat iis Querschnitt etva die Gestalt einer stilisierten Blume. Der kelchförmige Vorderteil wird von einem geschlossenen Hohlprofil 3 gebildet, dessen Vorderseite eine zylinderförmige Innenkontur 4 besitzt. Das Innere des Hohlprofiles weist zwei nach innen weisende Stege 5» 6 auf, die spiegelbildlich zueinander liegen und an ihrem freien Ende je einen Rezeß 7 tragen. In den Rezeß kann eine elastische Leiste 8 eingelegt werden, die, wie weiter unten erläutert wird, gegen eine eingeschobene Zunge eines Halteelementes drückt.
Die hintere Seite des Hohlprofils 3 setzt sich in einen kurzen Steg 9 fort, der sich nach beiden Seiten zu einer Anschlagleiste 10 erweitert. Der Steg 9 setzt sich hinter der Anschlagleiste 10 fort und endet in einem Zapfensteg 11, der mehrere als Widerhaken wirkende Körper aufweist. Mit dem Zapfensteg 11 wird die Profilleiste 3 ia die Kante eingelassen, nachdem dort vorher eine Nut eingefräst worden ist.
Die Profilleiste 2 weist auf ihrer Länge, die der Höhe
der Stellwand entspricht, mehrere Cff nunger; 12. '';,· auf, iie d?.s Innere des Monlprofils J freilegen. Die Cf ι η oxiran εind als Rechteck-Ausschnitte res^alue^. In iie Ausschnitte werden r* -förmige Hslteel-serite 14, Ί5 eingeschoben. Die Halteelesiente 14 haben die Fnr.~ der Odals-Sune. Sie weisen demnach zwei Zurren 16, und einen kurzen Verbindungssteg IS auf. Die Haltelemente 14, 15 werden, wie in der Figur 1, unLef-, dargestellt, in die öffnung 12 eingeschoben, wobei der Verbindungssteg 18 entweder auf der oberen oder unteren Begrenzung der öffnung 12 zu liegen korjrit.
Als eine Gelenkvorrichtung zwischen wenigstens zwei Stellwänden wird eine Säule verwendet, die sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Stützteil 20 und einem Verbindungsteil 21 zusammensetzt (siehe Figur 2). Der unten liegende Stützteil reicht nur zu einem kleinen Teil über die Gesamthöhe der Stellwand. Beispielsweise wird bei einer Stellwandhöhe von 130 cm die Höhe des Stützteils eswa 5 ^m -ein. Im Inneren den Stützteiles 20 befindet sich ein Nivel· lierfuß 22, der aus einem Auflagestück 23 und einer kurzen Gewindestange 24 zusHrimtongtcetzt ist. Auf die Gewindestange 24 wird ein Verbindungsrohr ?9 geschraubt, das im Inneren ein Gewinde trägt, das dem der Gewindestange 24 entspricht. Das Vorbindungsrohr weist auf einem Teil seiner Länge eine glatte Außen-30 auf, und endet in einem kurzen Gewindesfcück
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Ein Haltering 25 * der muffenförmig gestaltet ist und in seinem Inneren zwei verschiedene Bohrungen aufweist, wird mit einer Gewindebohrung 26 auf den Teil 31 des Verbindungsronres aufgeschraubt. Eine weiterhin vorhandene, in ihrem Durchmesser weiter bemessene Bohrung 27 kommt dabei in Höhe der glatten Außenwand 30 zu liegen.
ί Auf den oberen Teil 32 des Verbindungsrohres wird
I anschließend ein Distanzring bis zu der Wand 30 ge-
[ schraubt. Anschließend wird ein weiterer Haltering
I 33 auf das Verbindungsrohr bis zur Oberkante des Di-
I stanzringes 33 aufgeschoben. Der Haltering 33 ist
I ebenfalls muffenförmig und weist eine glatte Unter-
I kante auf. Die Abmessungen der Gewindelängen und Ring
höhen sind so bemessen, daß zwischen der Unterkante des Halteringes 33 und der Oberkante des Halteringes 25 ein Spalt 34 gebildet wird. Dieser Spalt steht in Verbindung mit einem Hohlraum, der zwischen der Außenwand 30 und der Zylinderbohrung 27 vorhanden ist.
Über den stufenförmig geformten Haltering 33 wird «sin i Distanzrohr 35 geschoben, das beliebig verlängerbar ist
( und beispielsweise als Verbindungsstück zu weiteren Ein-
I heiten der Gelenkvorrichtung dienen kann. Das Rohr
I hat normalerweise etwa die Länge der Stellwandhöhe*
% In den Spalt 34 wird die Zunge 17 des Halteelementes
'§ 15 eingeschoben, wobei der Verbindungssteg 18 auf der
, ι
ra:or.;;-;, d-: .1 rv.;r% ---i:. r· r'i: γ·-
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Statt der Ausführungsform mit getrennten Verbindungsund Stützteilen kann auch eine durchgehende Stange mit itucuucu ucWifiucucIxcu VcI"WeüG.cTy η"ΘΧΌ.βϋ. Ai. ο π'θ —
sentliches Merkmal wird insbesondere angesehen, daß Halteelemente 14, 15 vorgesehen sind, die in der beschriebenen Weise durch Spalt und Hohlraum greifen und für eine Verbindung zwischen Säule und Kanten-Profil sorgen.
Die Einzelteile können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt werden.
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Claims (1)

  1. Schutz^nsprüche
    1. Aufhängevorrichtung für Stellwände u;:i derrlcirhen, bestehend aus ein?r ::.it Kanten von Steilwänder, und derr:leic::-r:: verbundenen 3-elenkvorrichtung, lie auf dcir. Boden aufsteht und die Stellwände trägt, dadurch gekennzeichnet,
    daß als Gelenkvcrrichtung (2Ό, 21) eine mit einem Stützfuß (22) versehene zylindrische Säule vorgesehen ist, in die um die Achse der Säule verschiebbare, in ihrem Abstand zum Boden konstante Kalteelemente (14-, I7) einzuklinken sind, die mit den Kanten (i) der Stellwände lösbar verbunden sind.
    2. Aufhängevorrichtung für Stellwände, gekennzeichnet durch eine zylinderförmige Innenkontur (4) der Stellwandkanten, deren Krümmungsradius dt.m der Säulenwandung entspricht.
    5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilleiste (2) vor der Kante (1) der Stellwand befestigt ist, die raehrc-e Rastvorrichtungen (12, 13) für ilalteelemente (14, 15) aufweist.
    4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Profilleiste (2) f preßt ist.
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    weist, zwische:. it'i.r:, ■-·!:: £::?:"': ^--2*' :^-"teht, dei· :iach obeti und - unter; iu-c;^ w'^ferei htf· Auf ] ;;gef ] ächen begrenzt istv
    7· Aufhängevorrichtung n?.ch Anspruch f- und <: , daiurch gekc-ra-ιζεlehnet, daß der Kp.ltei ing ;::uf f ep.f örmig £'·- stslr-et ist und nuf eine String»- (.?')) pufschiebbar ist, wobei, im Inner·"·!: der rfinges ein freier Ratu:i ge-' lasten ist. der in Ie:: Spalt i'A) mundet und in den eine Zunge (1?) sine:· H-förmig^r. Haiteelementes einschiebbar ist, dessen andere Zunge (16) ?. η eine Rastvorrichtung (12) der Stellwand-Kante (1) eingreift./
    8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Profils (2) eine federnde Leiste (8) eingesteckt ist, die gegen die eingeschobene Zunge (16) des Haitoelementes (1ZO drückt.
    9- Aufhängevorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nur über einen kleinen Teil der Höhe der Stellwand rei-
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    - 1Ί -
    cheiide Säule, dir.· mit wenigstens einer Einklinkvorrichtung; versehen ist, und gekennzeichnet durch weiter:, über di·■ Höhe der Stollwand-Kante verteilte, wal Zi'nförir.i--·.-■ Gc-I \.kvoT · ichtunp··-"! :iiit Eink] inkvorc·.'!, d ' >_> :·. i " den r.'int^ri verbunden sind.
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DE (1) DE7421401U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947058C1 (de) * 1999-08-23 2001-05-03 Wu Su Lan Platten-Platten-Verbindungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19947058C1 (de) * 1999-08-23 2001-05-03 Wu Su Lan Platten-Platten-Verbindungsanordnung

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