DE7421277U - Antriebseinrichtung für Schiebetore - Google Patents
Antriebseinrichtung für SchiebetoreInfo
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Description
Antriebseinrichtung für Schiebetore
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für Schiebetore, die mittels eines Motors oder einer Kurbel in
Öffnungs- und Schließstellung bewegbar sind, und betrifft eine zweckmässlge Ausgestaltung der Antriebsmittel.
Verschiebbare Tore werden bisher mittels Seilzügen oder umlaufender
Ketten, die alt einem Motor oder einer Kurbel in Triebverbindung stehen, bewegt. Zur Verriegelung dienen bei
diesen Schiebetoren verschwenkbare Sperriegel, die beim Schliessen des Tores zwar selbsttätig einrasten, beim öffnen des Tores
müssen aber bei den bisher bekannten Turverschlussaueführungen
die Sperriegel mit Hilfe aufwendiger Vorrichtungen In Fora von Gelenkhebeln oder Elektromagneten vor dem Einschalten des
fttUfTftft»
Motors bzw. der Kurbelbetätigung geöffnet werden. Dies bedingt nicht nur einen zusätzlichen oftmals erheblichen Bauaufwand,
sondern es wird auch die Bedienung des Schiebetores beim öffnen mitunter sehr erschwert, da die Betätigungsmittel der Sperriegel
und der Antriebsglieder vielfach aus baulichen Gründen an verschiedenen Stellen angeordnet sind.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Antriebseinrichtung fUr Schiebetore zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten, sondern mittels der es beim Offnen des Tores möglich
ist, beim Einschalten des Motors bzw. durch Betätigung der Kurbel den Torverschluss selbsttätig zu entriegeln. Der Bauaufwand soll dabei gering gehalten werden, so dass eine wirtschaftliche Herstellung und auch eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben sind.
Gsssäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zur
Triebverbindung des Schlebetcros mit den Abiriebglledern das
Motors bzw. der Kurbel eine Kette oder Zahnstange vorgesehen ist, die zwischen zwei verschwenkbar gelagerten Hebeln begrenzt gegenüber dem Schiebetor bewegbar angelenkt ist, und
dass zur selbsttätigen Entriegelung des Schiebetorverschlusses der verschwenkbare Sperriegel einen Anschlag aufweist, der mit
einem der an der Kette bzw. der Zahnstange angelenkten Hebel zusammenwirkt.
Dabei sollte ferner, um die Zugkraft der Kette auf das Schiebetor Übertragen zu können, jedem der Hebel jeweils ein an dem
Schiebetor angebrachter Anschlag zugeordnet sein, an denen sich die Hebel bei der Verschiebebewegung des Tores abstützen.
Die Anschläge der Hebel können dabei in vorteilhafter Weise
jeweils aus einer an dem Schiebetor angebrachten Hülse und einem ein- oder mehrteiligen in diesen eingesetzten und mit
dem freien Ende an dem Hebel anliegenden Stift gebildet werden» zwiseilen denen eine Druckfeder
Zum Spannen der Kette sollte des weiteren den an dieser angelenkten Hebeln jeweils eine oder mehrere Druck- oder Zugfedern
zugeordnet sein, die sich an diesen und dem Schiebetor abstutzen.
Ausserdem ist es zweckmässig, die Kette mit einer an dem Schiebetor angebrachten Ummantelung z.B. in Form eines U- oder T-förmigen Hohlprofils zu versehen. Dabei sollte die Kette in dem diese
aufnehmende Hohlprofil in vertikaler Richtung geführt sein und,
um einen gleichmässigen Zahneingriff des Kettenrades zu gewährleisten, Sollte ferner der Motor auf einer federbeiasteten
Wippe abgestützt werden und auf dessen Abtriebswelle sollte
ein an dem Hohlprofil anliegender Abstandhalter in Form eines Wälzlagers vorgesehen sein.
Der mit einer Auflaufschräge und einer Sperrnase versehene Sperriegel und der diesem zugeordnete Hebel sind nach einer vorteilbaften Weiterbildung um eine gemeinsame Achse verschwenkbar
in dem Schiebetor zu lagern und der entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn verschwenkbare Sperriegel sollte einen im Schwenkbereich des freien Endes des Hebels angeordneten Anschlag z.B.
in Form eines in diesen eingesetzten Stiftes und der Hebel eine diesem zugeordnete Anschlagfläche aufweisen, damit die Verstellbewegung der Kette auf den Sperriegel auf einfache Weise übertragen werden kann.
Wird des weiteren die mit dem Sperriegel zusammenwirkende ortsfeste Riegelplatte in einem U- oder V-förmig ausgebildeten Einlaufpfosten eingesetzt, zwischen dessen Schenkeln das Schiebetor in Schliesstellung einfährbar ist, ist ss ausgeschlossen«
dass der Schiebetorverschluss von Unbefugten geöffnet werden,
kann.
HiHfT Μ.«.»
Zur gelenkigen Halterung der Kette an den Hebeln ist es ferner angebracht, diese an ihrem Ende jeweils mit einem hakenförmigen
Ansatz, der in ein Kettenglied eingreift, auszustatten.
Nach einer zweckmässigen Weiterbildung kann zur Entriegelung
ies Schiebetores von Hand der Motor mit einer lösbaren Rutschkupplung
versehen und dem Sperriegel eine in dem Schiebetor eingearbeitete Schlüsselöffnung zugeordnet werden.
Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Antriebseinrichtung für Schiebetore ist nicht nur äusserst einfach in ihrer Ausgestaltung
und besteht nur aus wenigen Bauteilen, so dass eine ■wirtschaftliche und problemlose Herstellung und Verwendbarkeit
bei nahezu allen Schiebetorausführungen möglich ist, sondern
sie ermöglicht vor allem" ein selbsttätiges Öffnen des Torverschlusses beim Einschalten des Motors bzw. durch Betätigen
der Kurbel. Wird nämlich zur Übertragung der Verschiebekraft auf das Tor eine Kette oder eine Zahnstange verwendet, die
zwischen zwei begrenzt gegenüber dem Schiebetor verschwenkbaren Hebeln angelenkt ist, so führt die Kette bzw. die Zahnstange
beim Einschalten des Motors zunächst eine der Verschwenkbarkeit der Hebel entsprechende Schrittbewegung aus, ohne dass dabei
das Tor bewegt wird. Und da der Sperriegel eine mit dem verschwenkbaren Hebel zusammenwirkenden Anschlag aufweist, wird
der Sperriegel von dem Hebel mitgenommen und der Torverschluss somit selbsttätig geöffnet.
Der dazu erforderliche Bauaufwand ist äusserst gering, da ausser
den Hebeln und der an diesen angelenkten Kette bzw. der Zahnstange lediglich auch die Verstellbewegung der Kette bzw. der
Hebel begrenzende Anschläge vorzusehen sind. Eine vielseitige Verwendbarkeit der vorschlagsgemässen Antriebseinrichtung für
Schiebetore ist somit gewährleistet, wobei ausserdem auch die
Bedienung eines Schiebetores, da beim Öffnen lediglich der Motor einzuschalten ist, um die Verriegelung zu lösen, sehr vereinfacht
wird.
L.
Weitere Einzelheiten einer Antriebseinrichtung für Schiebetore sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel,
das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Schiebetor im geschlossenen Zustand von aussen gesehen,
Fig. 2 das Sc-hiebetor nach Fig. 1 nach dem öffnen des
Torverschlusses,
Fig. 3 das Schiebetor nach Fig. 1 beim Öffnen des
Torverschlusses mittels eines Schlüssels und
Fig. 4 den das Schiebetor nach Fig. 1 in geschlossener
Stellung aufnehmenden Einlaufpfosten in Draufsicht.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete
Schiebetor besteht hierbei aus einem Rahmen 2, in den vertikal gerichtete Stäbe 3 eingesetzt sind und der mittels
in Schienen 5 geführter Rollen 4 verschiebbar ist. Durc! das Schiebetor 1 ist somit die zwischen den Pfosten 6 und
gebildete öffnung 8 rasch zu öffnen oder zu verschliessen.
Zum Antrieb des Schiebetores 1 beim öffnen oder Schliessen
dient ein Motor 11, der mitteln einer an dem Schiebetor 1 angebrachten Kette 14 mit diesem in Triebverbindung steht»
Mittels eines in die Kette 14 eingreifenden auf der Motorabtriebswelle 12 angeordneten Kettenrades 13 wird die Antriebsenergie
des Motors 11 auf das Schiebetor 1 übertragen.
742117714.ÜH
Die Kette 14 ist mittels zweier auf Bolzen 16 bzw. 18 verschwenkbar
gelagerter Hebel 15 und 17 an dem Schiebetür 1 befestigt, wobei die Enden der Hebel 15 und 17 Jeweils einen
hakenförmigen Ansatz 29 bzw. 30 aufweisen, in die die Kettenglieder 14· und 14" eingehängt sind. Ausserdem ist die Rette 14
in einer Ummantelung 19 in Form eines U-förmigen Hohlprofils 20 geführt, so dass diese von aussen nicht aus dem Kettenrad 13
ausgehängt werden kann.
Die Kette 14 ist hierbei in vertikaler Richtung in dem Hohlprofil 20 geführt. Um einen gleichmässigen Eingriff des Kettenrades 13 in die Kette 14 zu gewährleisten, ist der Motor 11 auf
einer durch Federn 41 belasteten Wippe 40 abgestützt und ausserdem ist auf dessen Abtriebswelle 12 ein Wälzlager 39 angebracht,
^as an der Anlagefläche 20* des Hohlprofils 20 anliegt. Somit
ist es möglich, den Abstand zwischen der Kette 14 und der Motorabtriebswe'le
12 konstant zu halten.
Der Verschluss 21 des Schiebetores 1 besteht aus einem Sperrriegel
22 und einer zwischen die Schenkel oy und 6" des Einlaufpfeilers
6 eingesetzten Riegelplatte 25· Da an dem Sperrriegel 22 eine Auflaufschräge 23 sowie eine Sperrnase 24 vorgesehen
sind, ist ein selbsttätiges Einrasten entgegen der Kraft der Feder 26 sowie eine sichere Halterung des Schiebetores 1
in Schließstellung gewährleistet.
Um die Zugkraft der Kette in beiden Richtungen auf das Schiebetor 1 zu übertragen, sind den Hebeln 15 und 17 Anschläge 31
bzw. 32 zugeordnet, durch die der Verstellweg der Kette 14 gegenüber dem Schiebetor 1 begrenzt wird. Die Anschläge 31
und 32 sind jeweils aus einer an dem Rahmen 2 des Schiebetores befestigten Hülse 33 und eines zweiteiligen in diese eingesetzten
Stiftes 34 und 34' gebildet, an denen beim öffnen des Schiebetores
1 der Hebel 15 (Fig. 2) und beim Schlieesen des Schiebe-
tores 1 der Hebel 17 (Fig. 3) anliegt. Aucserdem wirkt auf
jeden der Stifte 34 eine Druckfeder 35 ein, so dass durch
diese die Hebel 15 bzw. 17 stets nach aussen gedrückt werden und die Kette somit immer gespannt ist.
An dem Sperriegel 22 ist des weiteren ein Anschlag 27 in Form eines in diesen eingesetzten Stiftes angebracht und das freie
Ende 15* des Hebels 15 weist eine Anschlagfläche 28 auf, die
mit dem Anschlag 27 zusammenwirkt.
Wird der Motor il eingeschaltet, um das Schiebetor 1 nach rechts
zu verschieben, damit die Öffnung θ freigegeben ist, so wird zunächst die Kette 14 gegenüber dem Schiebetor 1 bewegt, ohne
dass dieses seine Lage ändert. Der Hebel 15 wird dabei nach rechts geschwenkt, so dass die an diesen angebrachte Anschlagfläche
28 an dem in deren Schwenkbereich angeordneten Anschlag 27 des ebenfalls auf den Bolzen 16 verschwenkbar gelagerten
Sperriegels 22 anliegt. Der Sperriegel 22 wird sodann von dem Hebel 15 mitgenommen und nach unten verschwenkt, so dass der
Torversehluss 21 entriegelt ist.
Da der Hebel 15 in diesem Betriebszustand an dem Anschlag 31 (Fig. 2) anliegt, ist eine weitere Verschwenkung ausgeschlossen
und das Tor 1 wird durch den Motor 11, dessen Kettenrad in die Kette 14 eingreift, verschoben. Der Torversehluss 21
wird somit selbsttätig, bevor das Tor 1 eine Verschiebebewegung ausgeführt hat, gelöst.
Um das Tor 1 auch bei einem eventuellen Ausfall des Motors 11 öffnen zu können, ist dieser mit einer nur schematisch dargestellten
Rutschkupplung 36 ausgestattet, so dass die Triebverbindung zwischen diesem und der Kette 14 unterbrochen werden
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kann. Durch die Federn 35 werden bei gelöster Rutschkupplung 36 die Hebel 13 und 17 in Mittelstellung gebracht. Ausserdesi ist
in den Einlaufpfosten 6 eine SchlUsselöffnung 37 eingearbeitet,
durch die, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ein Schlüssel 38 eingeführt
werden kann, mittels dem der Sperriegel 22 nach unten verschwenkt und somit der Torverschluss 21 gelöst werden kann.
A 1158 e-20. Juni
Claims (10)
1. Antriebseinrichtung für Schiebetore, die mittels eines Motors oder einer Kurbel in Öffnungs- und Schließstellung
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Triebverbindung des Sehiebetores (1) mit den Abtriebsgliedern
(Kettenrad 13) des Motors (11) bzw. der Kurbel eine Kette (14) oder Zahnstange vorgesehen ist, die zwischen zwei
verschwenkbar gelagerten Hebeln (15, 17) begrenzt gegenüber dem Schiebetor (1) bewegbar angelenkt ist, und dass
zur selbsttätigen Entriegelung des Schiebetorverschlusses (21) der verschwenkbare Sperriegel (22) einen Anschlag (27)
aufweist, der mit einem der an der Kette (14) bzw. Zahnstange angelenkten Hebel (15) zusammenwirkt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedem der Hebel (15, 17) jeweils ein an dem Schiebetor (1) angebrachter Anschlag (31, 32) zugeordnet ist, an
denen sich die Hebel (15* 17) bei der Verschiebebewegung des Tores (l) abstützen. /
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschläge (31» 32) der Hebel 15, 17) jeweils aus einer an dem Schiebetor (1) angebrachten Hülse (33) ν "\d
einem ein- oder mehrteiligen in diese eingesetzten und mit dem freien Ende an dem Hebel (15, 17) anliegenden Stift (34)
gebildet sind, zwischen denen eine Druckfeder (35) angeordnet ist./
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnete dass zum Spannen der Kette (14) den
an dieser angelenkten Hebeln (15, 17) jeweils eine odar
mehrere Druck- oder Zugfedern (35) zugeordnet sind, die sich an diesen und dem Schiebetor (1) abstützen.
5. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette; (14) mit einer an dem Schiebetor
(l) angebrachten Ummantelung (19) z.B. in Form eines U- oder T-förmigen Hohlprofils versehen ist.
6. Antriebsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (14) in den diesen aufnehmenden Hohlprofil
(20) in vertikaler Richtung geführt ist, und dass 2ur Erzeugung
eines gleichcaässigen Zahneingriffes des Kettenrades (14) der Motor (11) auf ->iner federbelasteten Wippe
(40) abgestutzt und auf dessen Abtriebswelle (12) ein an dem Hohlprofil (20 bzw. 20·) anliegender Abstandshalter in
Form eines Wälzlagers (39) vorgesehen ist./
7. Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der mit einer Auflaufschräge (23) und einer Sperrnase (24) versehene Sperriegel (22) und der diesem
zugeordnete Hebel (15) um eine gemeinsame Achse (Bolzen 16) verschwenkbar in dem Schiebetür (1) gelagert sind und dass
der entgegen der Kraft einer oder mehrerer Federn (26) verscir-vrenkbare
Sperriegel (22) einen im Schwenkbereich des freien Endes (151) des Hebels (15) angeordneten Anovhlag
(27) z.B. in Form eines *a diesen eingesetzten Stiftes und
der Hebel (15) eine diesem zugeordnete Anschlagfläche (28) aufweisen.
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8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet* d»ss die mit dem Sperriegel (22)
zusammenwirkende ortsfeste Riegelplatte (z5) in einem U- oder V-förmig ausgebildeten Einlaufpfoeten (6) eingesetzt
ist, zwischen dessen Schenkeln (6·, 6") das Schiebetor (1)
in Schließstellung einfahrbar ist.
9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur gelenkigen Halterung der
Kette (14) an den Hebeln (13, 17) diese an ihrem Ende jeweils einen hakenförmigen Ansatz (29» 30) aufweisen, der
in ein Kettenglied (14·, 14") eingreift.
10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, dass zur Endriegelung des Schiebetores (1) von Hand der Motor (11) mit einer lösbaren Rutschkupplung (36) versehen und dem Sperriegel (22) eine in dem
Schiebetor (1) eingearbeitete Schlüsselöffnung (37) zugeordnet ist.
A 1158 e-1
20. Juni
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421277U true DE7421277U (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=1306340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7421277U Expired DE7421277U (de) | Antriebseinrichtung für Schiebetore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421277U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010086117A1 (de) * | 2009-01-29 | 2010-08-05 | Lutz Precision, K.S. | Führungsvorrichtung für punktschweisselektrodenhandfräser |
-
0
- DE DE7421277U patent/DE7421277U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010086117A1 (de) * | 2009-01-29 | 2010-08-05 | Lutz Precision, K.S. | Führungsvorrichtung für punktschweisselektrodenhandfräser |
US8936418B2 (en) | 2009-01-29 | 2015-01-20 | Lutz Precision, K.S. | Guide device for hand-held spot welding electrode milling cutter |
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