DE742083C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten)

Info

Publication number
DE742083C
DE742083C DESCH121146D DESC121146D DE742083C DE 742083 C DE742083 C DE 742083C DE SCH121146 D DESCH121146 D DE SCH121146D DE SC121146 D DESC121146 D DE SC121146D DE 742083 C DE742083 C DE 742083C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
etched
etching process
roller
embossing rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH121146D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Plitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlieper & Baum A G
Original Assignee
Schlieper & Baum A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlieper & Baum A G filed Critical Schlieper & Baum A G
Priority to DESCH121146D priority Critical patent/DE742083C/de
Priority to CH235044D priority patent/CH235044A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742083C publication Critical patent/DE742083C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/02Engraving; Heads therefor
    • B41C1/025Engraving; Heads therefor characterised by means for the liquid etching of substrates for the manufacturing of relief or intaglio printing forms, already provided with resist pattern

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Ätzvorgangs beim Herstellen geätzter Tiefdruck oder Prägewalzen (Motetten) Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von. geätzten'-Tiefdruck- ioder Prägewalzen (Motetten) und bezweckt die fortlaufende üb:erwaehung des Atzvorgangs, derart, daß die Feststellung und überwachung der Menge und Gleichmäßigkeit des von einer geätzten Kupfertiefdruckwalze zu erwartenden Farbauftrags vor dem Druck ermöglicht wird.
  • Bekanntlich werden die mustergemäß auf den Walzen zu ätzenden Flächen durch Stege unterteilt. Diese Stege nennt man Haschuren. Die Anzahl der Haschuren auf den Zentimeter kann zwischen etwa io bis 5o schwanken. je weniger Haschuren man verwendet, um so tiefer kann die Atzung gehalten werden -und um so größer werden die Umrisse der gedruckten Fläche, und je größer die Anzahl der Haschuren, um so flacher wird die geätzte Stelle und um so feiner werden. die Konturen. Die Anzahl der Haschuren wird vor der Herstellung des Musters angegeben und richtet sich nach der Art des zu bedruckenden Stoffes, nach dem anzuwendenden Herstellungsverfahren für die Druckform und auch nach der Form der einzelnen Muster. Die Herstellung der Motetten sowohl als auch die Ätzungen der Walzen nach dem Pantographierverfahren lag num bisher ausschließlich in der gefühlsmäßigen Beurteilung des Ätzers. Je nach der Art des verwendeten Kupfers, nach Temperatur und Konzentration der Ätzlösung und unter Berücksichtigung sonstiger Faktorenerfolgte die Ätzung mehr oder weniger schnell, und es kamen auf diese Weise auch bei Verwendung derselben Haschurenzahl die verschiedenartig sten Endwirkungen. heraus. Ähnlich lag der Fall bei der Herstellung der Motette, w o ees dem Arbeiter überlassen war, nach seinem Handwerkszeug und seiner persönlichen Auffassung Form und Tiefe der Einzelhaschur zu gestalt°n. Auch bei Einhaltung scheinbar gleicher Verhältnisse waren die Schwankungen in den Walzen beträchtlich. Der Farbauftrag schwankte zum Teil bei Einem gewünschten Wert bis zu ioo% nach oben und bis zu. 500;o nach unten. Außer dem großen Unterschied im Farbverbrauch bestand besonders bei Flächenmustern die Gefahr der ungenügenden Dekkung oder der zu starken Anhäufung von Farbmengen auf der Oberfläche des Stoffes, die dann Häufelungen der Farbe und damit unregelmäßigen Druck verursachte. Es mußten also in sehr vielen Fällen die einmal hergestellten Walzen nachgearbeitet werden, ohne. daß man auf diese Weise etwas anderes erreicht hätte als die Ausmerzung allzu grober Fehler.
  • Als :einzige Prüfungsmethode für die Form und Tiefe der Haschuren wurde bei der Herstellung geätzter Walzen bisher eine reine Tiefenmessung angewendet, die aber ihren Zweck nicht ausreichend erfüllen kann, weil die Menge der aufzubringenden Farbe nicht allem von der Tiefe der Ätzung abhängt, sondern von der Form des Haschurenquerschnittes, den man auf die bisherige Weise nicht erfaßt hatte. Auch die in anderen Zweigen der Technik bekanntgeworde-n:en Prüfungsverfahren ähnlicher Art konnten den Zwecken der Erfindung nicht ohne weiteres dienstbar gemacht werden.
  • Um nun diesem Mangel abzuhelfen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zum L`t>er-,wachen des Ätzvorgangs beim Herstellen geätzter Tiefdruck-,oder Prägewalzen (Moletten') das Ätzen von Zeit zu Zeit zu unterbrechen, von geeigneten Stellen der -,-ätzten Walzenoberfläche mittels einer bldsamen erhärtenden Masse einen Abdruck zu nehmen, durch diesen ,einen Querschnitt zu legen und von ihm eine photographische Vergrößerung herzustellen, die mit einem die optimale Quersohnittsform für den jeweilig erstrebten Zweck aufweisenden Vorbild verglichen wird.
  • Hierdurch gelingt es, die Haschurenqu.erschnitte zu erfassen und sie vergrößert im Bilde festzulegen, und kann dann durch Erfahrung feststellen. welche Form des Haschurenquerschnitts für den jeweilig gewünschten Zweck als bester anzusprechen ist. Auf dieser Grundlage kann man dann die einmal als richtig erkannte Form und Tiefe der Haschur für den einzelnen Artikel vorher bestimmen.
  • Beim Ätzverfahren gestattet eine beim Ätzen zwischengeschaltete schnelle Prüfung der Haschurenform die Feststellung, ob und inwieweit der gewiinsclite Effekt bereits erreicht ist. Es ist dann zwar nötig, den Ätzvorgang in mehreren Stufen durchzuführen, doch st;lit dieser verhältnismäßig geringe Melirauftvand an Arbeit in keinem Verhältnis zu. dem erzielten Vorteil, der Ätzung der Walze auch die Form zu geben, di° sowohl nach der Menge der aufzubringenden Farbe als auch nach der Gleichmäßigkeit der Druckauftragung für das jeweilige :Muster ein Optimum darstellt.
  • Es ist zwar an sich bekannt, zur Prüfung von Oberflächenstruktur ein Abdruckverfahren anzuwenden, wobei von der Oberfläche des untersuchten Gegenstandes ein Abdruck mittels einer bildsamen. Masse hergestellt und ein Schnitt des Ahdruckkörpers miki-oskopiseb untersucht wird.
  • Ferner ist es in Verbindung mit Schrauben oder Gewinden und Bahnflanken finit \ orinalprofil üekanntgeworden. das Prüfobjekt im Projektionsbild mit dem Bild einer Normalform zu vergleichen.
  • Demgegenüber liegt aber heim Erfindungsgegenstand eine grundsätzlich neue Aufgabestellung vor, die darin besteht, bei der Her- stellung von geätzten Ku@pferdruckwalzen planmäßig geeignete Mittel anzuwenden, um die Ätz#irbeit [email protected]«-<ilzeii planmäßig zu überwachen und zu leiten, ind:;#m sie in geeigneten Abschnitten durch Einschaltung einer Nachprüfung unterbrochen wird.
  • Auch die Bereithaltung von Vorbildern zum Vergleich" mit den gewonnenen _ltzbildern, also die vorherige Feststellung opt:mal:r Querschnittsformen für den jeweils erstrebten Zweck, ist im Kupferdruck nicht bekanntgeworden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt außer Einrichtungr» allgemein üblicher Art. wie Formrahin(-ii und einen Projektionsapparat, noch besondere Einrichtungen, die .ein einwandfreies Abnehmen der erforderlichen Abdrücke von Teilen der -Kupferdruckwalze oder auch der b2ün Mole ttierverf ahnen vervendeten Molette sichern.
  • 1m ersten Fall verwendet man vorztigswc isc. zum Nehmen der Abdrücke einen unten offenen Formrahmen mit senkrecht gegen Federdruck verschiebbarem Prußst:empel, an dem ein zweiarmiger Hebel zum Niederdrücken des Prel':)stempels so angelenkt ist, daß durch sein Niederdrücken ein di° Druckwalz° umspannendes Halteband, dessen Enden einerseits am Formrahmen, andererseits lösbar und einstellbar am Hebel befestigt sind, gleichzeiaig gespannt wird. Diese Einrichtung sichert ein vollkommenes Festlegen des Formrahmens auf der gewölbten Oberfläche der Walzen und das scharfe Andrücken des Formrahmens an die Walze während des Nehmens des Abdrucks, das angesichts der Kleinheit der abzudrückenden Ätzungen unbedingt notwendig ist. Desgleichen ermöglicht di°s° Einrichtung mit geringer Mühe, die -Vorrichtung zum Nehmen der Abdrücke jedam beliebigen Walzendurchmesser anzupassen.
  • Eine ähnliche Einrichtung dient zum Nehmen der Abdrücke von der Motette beim Molett?.erverfahren. Hier wird unter Verwendung eines gleichaxtigen @offenen Formrahmens. .der die Abdruckmasse verdichtende Stempel an dem einen Schenkel seiner Zange angelenkt, deren anderer Schenkel die Molette als Widerlager umgreift. Hierdurch wird ein Ausweichen der Motette während des Abdrucks mit Sicherheit vermieden.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens ergibt sich ohne weiteres an Hand der Zeichnung. Es zeigen in schematischer Darstellung: Abb. i eine geätzte Druckwalze mit aufgesetztem @offenem Formkasten, Abb.2 den herbestellten Ab guß- oder Abdruckkörper sowie den durch ihn gelegtem. Schnitt, Abb.3 die verwendete Projiektionsvorrichtung von der Seite und von vorn, wobei auf der Projektionsfläche das Bild des Schnitts vergrößert erscheint, Abb. q. die Einrichtung zum Festhalten der Abdrückvorrichtung auf einer Kupferdruckwalze, Abb.5 eine ähnliche Einrichtung für Moletten.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird der oben und unten offene Formralunmen i, dessen Unterfläche der Wölbung der Druckwalze 2 angepaßt ist, rittlings auf die abzudrückende Stelle der Walze aufgesetzt. Herauf wird die Formmasse 3 eingedrückt oder eingegossen. Es entsteht das in Abb.2 auf der linken Seite gezeigte Formstück, von dem gemäß Abb.2 rechts durch Schneiden oder Sägen und Refeilen ein flacher Schnitt 4 mit scharfen Kanten hergestellt wird. Bei 5- sind die zu prüfenden Vertiefungen oder Haschuren ersichtlich. Der hergestellte Schnitt q. wird nun gemäß Fig.3 in. die Projektionsvorrichtung 6eingespannt , derart, daß auf der Mattschei:be 7 das vergrößerte Bild der zu prüfenden Haschuren 5 erscheint.
  • Dieses Bild läßt sich nun mit bereit gehaltenen Vorbildern Bohne weiters vergleichen, um hiernach Verbesserungen der Haschurenfo@rm durchzuführen. Ist der opimale Zustand der Haschurenerreicht, so kann man durch photographische Aufnahme des in der Mattscheibe des Projektionsapparates erscheinenden Bildes ein Vorbild schaffen, das für zukünftigen Gebrauch bereit gehalten werden kann.
  • Die Vorrichtung nach Abb. q., die hauptsächlich zum Nehmen der Abdrücke- unter Verwendung von Weichmetall als Abdruckmasse dient, besteht aus dem schon beschriebenen Formrahmen i, in den ein Preßstempe18 eingesetzt ist, der gegen Federdruck abwärts gedrückt werden kann und hierdurch die Formmasse in dem Formrahmen verdichtet und in die Unebenheiten der Unterlabe .einpreßt. Zur Bedienung de-es Preßstempels dient ein zweiarmiger Hebel 9, der an einen Arm io des Formrahmens i angelenkt ist. Durch Niederdrücken des Hebels 9 wird der Preßstempel:8 nach unten bewegt.
  • Um nun das oben beschriebene Gebilde auf der Mantelfläche der Druckwalze festzuhalten, dient ein Halteband, vorzugsweise ein Stahlband i i, dessen eines Ende auf der ein; n Seite des Formrahmens i befestigt ist und das bei Auflegen des Formrahmens auf die Walze unter dieser hindurchgezogen wird. Das andere Ende wird mittels der Klemmvorrichtung 12 an dem über den Anlenkpunkt vorstehenden Hebelarm des .zweiarmigen Hebels 9 festgeklemmt. Drückt man zum Nehmen des Abdrucks den Hebel 9 abwärts, so erhöht er gleichzeitig die Spannung des Stahlbandes i i, wodurch ie Form immer fester auf den Walzemnantel niedergedrückt wird.
  • Eine ähnliche Einrichtung zum Nehmen von Abdrücken von der Motette ist in Abb. 5 gezeigt. Hier ist der in dem Formrahmen i gegen den Federdruck auf und ab bewegliche Preßstempel8 an dem einen Schenkel 14. eines zangenförmigen Gebildes angelenkt, dessen anderer Schenkel 15 von unten her die. M!olette umgreift. Hierbei, ist es zweckmäßig, ihn zur Vermeidung eines Ausweichens der Molette winklig zu gestalten.
  • Es versteht sich, daß das neue Verfahren sinngemäß auch auf die Herstellung solcher geätzten Walzen anwendbar ist, die nicht unmittelbar zum Farbauftrag bestimmt sind, aber auch mit einer Ätzung versehen sind, beispielsweise Gaufrierwalzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überwachen des Ätzvorganges beim Herstellen geätzter Tiefdruck- -oder Prägewalzen (Moletten), dadurch gekennzeichnet, daß das Atzen von Zeit zu Zeit unterbrochen, von geeigneten Stellen der geätzten Walzenoberfläche mittels einer bildsamen erhärtenden Masse ein Abdruck genommen, durch diesen ein Querschnitt gelegt und von ihm eine photographische Vergrößerung hergestellt wird, die mit einem die optimale Querschnittsform für den jeweilig erstrebten Zweck aufweisenden Vorbild verblichen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i für Tiefdruckwalzen, dadurch gekennz,--ichnet, daß zum Nehmen der Abdrücke ein unten offener Formrahmen (1) mit senkrecht gegen Federdruck verschiebbarem Preßstempel (8) dient, an dem ein zweiarmiger Hebel (9) zum N:ederdrückeii des Prel.)st°mpels (8) so angelenkt ist, daß durch sein Nederdrücken ein dic Druckwalze (2) umspannendes Halteband (1 1 j, dessen End°n einerseits am Formrahmen (1), andererseits lösbar und einstellbar am Hebel (12 befestigt sind, gleichzeitig gespannt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Prägewalzen (hIaletten @, dadurch gekennzeichnet. daß der die Abdruckmasse verdichtende Stempel (S') an dem einen Schenkel 1.i) einer Zange angelenkt ist, deren anderer Schenkel (15) die Prägewalze 12') als Widerlager umgreift. Zur- Abgrenzung des Anmelduingsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: amerikanische Patentschrift Nr. 1 703933; Schmaltz, Technische Obertläch@nkunde, 1936# S.71, Abs. z.
DESCH121146D 1940-10-10 1940-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten) Expired DE742083C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH121146D DE742083C (de) 1940-10-10 1940-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten)
CH235044D CH235044A (de) 1940-10-10 1943-07-05 Verfahren und Einrichtung zum Überwachen des Ätzvorganges beim Herstellen geätzter Tiefdruck- oder Prägewalzen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH121146D DE742083C (de) 1940-10-10 1940-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742083C true DE742083C (de) 1943-11-22

Family

ID=33481912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH121146D Expired DE742083C (de) 1940-10-10 1940-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten)

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH235044A (de)
DE (1) DE742083C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1703933A (en) * 1925-05-21 1929-03-05 Hartness James Optical comparator

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1703933A (en) * 1925-05-21 1929-03-05 Hartness James Optical comparator

Also Published As

Publication number Publication date
CH235044A (de) 1944-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6901424U (de) Einrichtung zur genauen einstellung eines rakels einer druckpresse
DE742083C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberwachen des AEtzvorgangs beim Herstellen geaetzter Tiefdruck- oder Praegewalzen (Moletten)
DE2514421A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abstreifen von druckfarbe von druckmaschinen-farbwalzen
DE610860C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Praegen der Raender von Lichtbildern
DE403375C (de) Verfahren zur Herstellung von farbigem Praegedruck auf Geweben, Leder oder anderen Stoffen
DE585733C (de) Werkzeug zum Ausrollen verbeulter Kotfluegel
DE671843C (de) Verfahren zum Herstellen von abnehmbaren, aus Gelatine-Glycerin-Massen bestehenden duennen UEberzuegen mit Gewebeunterlage fuer Druckereifarb- und -wischwalzen, -platten oder -foerderbahnen
DE269105C (de)
DE100392C (de)
DE471505C (de) Verfahren zur Herstellung von Keilen u. dgl.
DE681748C (de) Maschine zum Bedrucken gekruemmter Werkstuecke mittels einer UEbertragungswalze
DE622350C (de) Verfahren zur Herstellung von Gaufrierwalzen fuer Filme durch ein Raendelrad
DE17316C (de) Verfahren und Apparat zur Uebertragung von Schraffirungen auf lithographische Steine
DE633550C (de) Verfahren zum Biegen von bandfoermigem Werkstoff zu Stanzmessern
DE606725C (de) Wickelvorrichtung fuer Zigarren und Zigarillos
AT143585B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rillen in Gaufrierzylindern für Filme.
DE1602657C (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanlo sen Herstellung einer mit einer Schnecke zusammenwirkenden Zahnstange auf der Ober flache eines Blechstreifens und Vorrichtung zur Ausfuhrung des Verfahrens
DE744497C (de) Rahmen zum Bearbeiten und Andrucken von Siebdruckschablonen
DE245522C (de)
DE464932C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von mit eingewalzten Musterungen versehenen Blechstreifen bei Stanzen
AT103192B (de) Verfahren zum Fertigmachen von Schriftzeichen-Matern.
DE407183C (de) Verfahren zur Herstellung ausgerichteter Matern fuer den Letternguss
DE652639C (de) Verfahren zum Herstellen von Bronzeaufdrucken auf einer Zigarettenpapierbahn
DE445778C (de) Vorrichtung zum Kontern und Andrucken von Flach- und Hochdruckformen auf der Steindruckhandpresse
DE453608C (de) Zeichengeraet