DE7420139U - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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DE7420139U
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DE
Germany
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game board
board
parts
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board according
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DE7420139U
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Publication of DE7420139U publication Critical patent/DE7420139U/de
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Description

DR. MOLLER-BORe .DiPU.-iNG. G-RO-ENINQ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-CHEM. DR
G 7k 2o 139.1
;. SCHJJN.-D
PATENTANWÄLTE
l/ HERTEL
3 I DEZ.
D.W. FATTORINI Yorkshire, England
N.W. DESROSIER, J.N. DESROSIER Ho-Ho-Kus, N.J., USA
Spielbrett
Die Neuerung betrifft ein Spielbrett mit einer auf einer Seite befindlichen Spielfläche, mit an dem Spielbrett angebrachten Randteilen und mit einem Rücken, der über Scharniere mit den übrigen Spielbretteilen verbunden ist.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein solches Spielbrett so auszubilden, daß es bei einfacher und billiger Herstellung de»n iüweck genügt, einerseits in Form einer Schachtel Spielsteine oder Spielutensilien aufzunehmen und andererseits im ausgebreiteten Zustand eine durchgehende Spielfläche zu bilden.
Diese Aufgabe wird bei dem Spielbrett der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Spielbrett in einem Stück aus Kunststoff geformt ist, der an den Verbindungsstellen des Rückens mit den beiden Bretteilen zur Bildung der Scharniere in der Stärke reduziert ist und daß die Randteile beim umklappen der Bretteile um die Scharniere unter Bildung eines geschlossenen Hohlraums in Eingriff bringbar sind.
Dr. MSIIer-Bore
33 Braunschweig. Am Bürgerpark 8 Telefon (0531) 7 38 87
Bank: Zeni
Dipl.-Ing. Greening - Dr. Dsufei ■ Dr. Schön - DipK-Phys. Hertel
Telefon (089) 29 36 45, Telex 5-22 OSO mbpat. Kabel: Muebopat München München. Kto.-Nr. 9622 - Postscheck: München 954 95 - 802
17.0475
Ein solches Spielbrett hat den Vorteil, daß die Scharniere eine sehr gute Festigkeit haben und sehr langlebig sind. Wenn die Randteile kanalförmig ausgebildet sind, erhält man eine Spielflächenumrandung, in der beispielsweise Spielfiguren abstellbar sind. Die kanalförmigen Randteile können, wenn das Spielbrett zur Hohlraumbildung umgefaltetet ist, gegeneinanderstoßen oder einander überlappen· Die lösbare Fixierung des Spielbrettes im ausgebreiteten Zustand kann durch in die Endwände der Randteile einsetzbare Arretierstücke, die auch an einem zusätzlichen Rückenteil angeformt sein können, oder durch an den Randteilen angeformte Brückenelemente, die insgesamt flexibel oder mit Scharnieren versehen sein können, bewirkt werden. Vorzugsweise sind wenigstens eine der Bretthälften und der Rücken mit einem Fenster versehen, um Spieltitel, Spielfeldteile und abgedruckte Spielregeln bei geschlossenem Spielbrett sichtbar werden zu lassen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht ein Spielbrett gemäß der Neuerung im ausgebreiteten Zustand.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht das Spielbrett im zusammengefalteten Zustand.
Fig. 3 zeigt isometrisch in einer Einzelheit eine erste Modifizierung des Bretts von Fig. 1, wobei da3 Brett teilweise entfaltet ist.
Fortsetzung üeite 3 bis eiaseiiließlich Seite 7 der ursprünglichen Beschreibung.
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Fig. 4 1st ein Schnitt des in Fig. 3 gezeigten Bretteils längs der Mittellinie der Randteile der Bretthälften bei ssöffnet«s Brett.
Pig· 5 zeigt in einer Schnittansicht wie Fig. k das Brett geschlossen.
"Fig. 6 zeigt isometrisch in einer Ansicht, wie Fig. 3 eine zweite Modifizierung.
Fig. 7 zeigt isometrisch in einer Einzelheit eine dritte Modifizierung, wobei das Brett aufgefaltet ist.
Fig. 8 zeigt auseinandergezogen die Anordnung des Bretts von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine alternativ? Ausbildung des Breite, wobei das Brett teilweise offen ist.
Fig. Io ist ein Schnitt längs der Linie X-X von Fig. 9» wobei das Brett geschlossen ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat das Spiel im Packzustand die Form eines Buches mit zwei Bretteilen 2t die durch einen Rücken k verbunden sind. Die Bretteile 2 haben Randteile 6 mit offenen Kanalabschnitten, welche, wenn die Brettteile wie in Fig. 2 gezeigt ist, ziasammengef alt et sind, die drei Seitenwände einer Schachtel bilden, bei welcher der Rücken k die vierte Wand bildet.
Das Brett ist in einem Stück aus Kunststoff geformt, wobei die Materialstärke längs der Linie 8 so verringert ist, daß das Brett längs dieser Linien scharnierartig verschwenkt werden kann. Di*r Kunststoff ist se gewählt, daß die Scharnierwirkung ohne Bruch oder ohne Auftreten einer frühzeitigen Ermüdung des Materials ausführbar ist. Ein geeignetes Material ist Polypropylen.
Damit das Brett im geschlossenen Zustand gehalten werden kann, haben die Randteile 6 des einen Bretteils 2, was aus Fig. 1 zu ersehen ist, Zapfen lo, die in Öffnungen 12 nufgsiV55Sr:Sri «srd?n; welche in dem anderen Elretteil 2 ausgebildet sind. Um das Brett im offenen Zustand zu halteni, werden Arretierstücke lA in die von den Randteilen 6 dor beiden Bretteile 2 gebildeten Kanäle gedruckt, so dnß sie • mit den Kanalendwänden 16 in EiLnjjriff stehen, den Rücken überbrücken und das Brett flachhalten. Die Arretierstücke lk sind normalerweise zusammen mit den Spielfiguren basw. Spielsteinen und sonstigem Zubehör in der von dem zusammengefalteten Brett gebildeten Schachtel untergebracht»
Die Spielfläche des Spiels ist auf den Flächen des Brettes 2 angeordnet und gehalten, die einander gegenüberliegen, wenn das Spiel zusammengefaltet ist. Die Spielfläche kann durch Anformen der erforderlichen Ausstattung als Relief auf den Bretteilen 2 und wahlweise dem Rücken 4 vorgesehen werden. Vorzugsweise wird jedoch die Auslegung der Spielfläche auf eine getrennte Bahn 3 gedruckt, welche die Spielfläche bildet,und entweder an Osrt und Stelle während der j Herstellung des Bretts angeformt oder danach angeklebt oder
angeschweißt. Vorzugsweise sind die eine oder beide Bretthälften 2 mit Penstern 5 versehen, durch welche die Bildfläche bzw. Vorderseite der Bahn, welche die Spielfläche bildet, sichtbar ist. Durch das Bedrucken der Bahn 3 *»"£" beiden Seiten wird nicht nur die Notwendigkeit für das Bedrucken der Flächen dies Bretts vermieden, welches di3 Ober-
, seite und den Boden der Schachtel bildet, sondern auch
: Material gespart. Somit kann sile Bahn 3 an ihrer Sicht-
fläche so bedruckt werden, daß der Titel des Spiels und _ geeignete Illustration durch ein Fenster in einer Brett-
hälfte sichtbar wird, während die Spielregeln durcfc ein Fenster in der anderen Bretthälfte erkennbar sind. Ein zusätzliches oder alternatives Fenster 7 kann is Süekeia 4 so
ausgebildet werden, daß der Titel des Spiels auch an dieser Stelle erscheint und so zur Identifizierung des Spiels beiträgt, wenn es mit anderen Spielen gestapelt oder in einem Bücherschrank aufgehoben wird.
Während der Benutzung des Spiels bilden die kanalförmigen Randteile 6 Gestelle für Spielsteine 9» die entweder auf .dem Brett nicht gebraucht werden oder um den Rand herum entsprechend den Spielregeln stationiert werden müssen.
Das in den Figuren 3 bis 6 gezeigte Brett ist gegenüber dem der Figuren 1 und 2 dadurch modifiziert, daß die Arretierstücke ΐΛ überflüssig sind. Statt dessen sind angrenzende Endwände auf gegenüberliegenden Seiten des Rückens an wenigstens einem Ende des Rückens,vorzugsweise an beiden Endenv durch ein Brückenelement l8 angeschlossen. Um das Formen des Brückenelementes zu erleichtern, kann der Rücken 4, wie gezeigt, verkürzt werden, so daß er die Brückenelemente nicht überlappt.
Bei der Ausführungsform der Figuren 3 bis 5 ist das Brückenelement l8 so geformt, daß es scharnierartig an jedem Ende und in der Mitte wie gezeigt ausgebildet ist, wobei dio Endwände l6 niedriger sind als die Kanalwände, so daß das Hrückenelement, wie in Fig. 5 gezeigt ist, gefaltet werden kann. Wenn das Brett offen ist, bildet das Brückenelement «ine Strebe, welche die Randteile auf den gegenüberliegenden Seiten des Rückens verbindet und verhindert, daß die Bretthälften sich über ihren voll geöffneten, flachen. Zustand hinaus falten.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform besteht das Brückenteil l8 aus dünnen Formstegen aus einem leicht faltbaren Material, die Gurte bilden, welche die Bretthälften verbinden, wenn das Brett geöffnet ist.
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-G-
Die in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Anordnungen haben den Vorteil, daß getrennte und somit leicht verlegbare Arretierteile überflüssig sind. Dadurch, daß bei diesen Anc -nurigeu ein übermäßiges Öffnen des Bretts verhindert wird, wird es jedoch nicht zwangsweise in der genauen Öffnungslage gehalten. Dieser Nachteil wird jedoch bei der in de:& Figuren 7 und S gezeigten Ausführungsform beseitigt.
Der Rücken k ist, wie gezeigt, verkürs:t. An ihm ist ein zusätzliches Rückenteil 2o, beispielsweise durch einstückig angeformte Schniappsitzzapfen 221 die in Hülsen bzw. Öffnungen 2k im Rücken 4 eintreten, oder durch Vernietung, Verklebung oder Verschvreißung befestigt. Das Teil 2o überlappt die Enden des Rückens k. Die überlappenden Enden sind mit T-fÖCTiiigen, nach innen ragenden Ansätzen 25 versehen. Die Enden des Querbalkens eines jeden T sind mit Nuten 26 versehen, die, wenn das Brett offen ist, elastisch mit den Endvänden 16 so in Eingriff bringbar sind, deiß das Brett in diesem Zustand gehalten wird. Diese Enden des Querbalkens sind in Ausnehmungen 28 aufgenommen, wenn das Brett geschlossen ist*
Durch Ausbildung der Ausnehmungen 28 als Öffnungen und durch Verlängern des Querträgers des T derart, daß seine Enden sich durch diese Öffnungen im Schnappsitz erstrecken, erhält man eine weitere Einrichtung sum Halten des Brett3 in geschlossener Lage.
Bei der Ausführungsform mit einem zusätzlichen Rücken können an den Enden des Rücken» verschiedene andere Formen von nach innen vorstehenden Teilen für den Eingriff und die Halterung der Wandteile der Bretthälftcn im Öffnungszustand und wahl weise auch in ihrem geschlossenen Zustand verwendet werden.
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Darüber hinaus kann der zusätzliche Rücken aus einem Material geformt werden, dessen Farbe gegenüber dem Rest des Brettes verschieden ist, so daß die Bretter für verschiedene Spiele durcn die Farbe kodiert oder auf andere Weise unterschieden werden können. Der zusätzliche Rücken kann auch zur Verstärkung des Hauptrückens und der Scharniere beitragen, welche ±hn mit den Bretthälften verbinden.
Bei der in dan Figuren 9 und Io gezeigten weiteren Ausruhrungsform sind die Randteile 30 anstelle des Aneinander-Stoßens, wenn das Brett der vorstehenden Ausführungsformen gefaltet ist, leicht voneinander versetzt, »o daß das Brett entweder durch Reibungseingriff zwischen den Randteilen 30 oder durch elastischen Eingriff der Vorsprung 32 geschlos- · sen gehalten wird. Bei der in den Figuren 9 und Io gezeigten Ausführungiiform sind die Randteile als einzelne Wände Anstelle vjn Kanälen ausgebildet, es kann jedoch auch eine Anordnung «b? t kanalf örmigen Randteilen verwendet werden.
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Claims (8)

G Ik 2o 139.1 O' D,W. FATTOPINI F llA6 N.W. DESROSIER J.N. DESROSIER Schutzansprüche
1. Spielbrett mit einer auf einer Seite befindlichen Spielfläche, mit an dem Spielbrett angebrachten Randteilen und mit einem Rücken, der über Scharniere mit den übrigen Spielbretteilen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielbrett in einem Stück aus Kunststoff geformt ist, der an den Verbindungsstellen des Rückens (4) mit den beiden Bretteilen (2) zur Bildung der Scharniere (8) in der Stärke reduziert ist, und daß die Randteile (6) beim Umklappen der Bretteile (2) um die Scharniere (8) unter Bildung eines geschlossenen Hohlraums in Eingriff bringbar sind.
2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (6) kanalförmig ausgebildet sind«
3. Spielbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmig ausgebildeten Randteile (6) in der den Hohlraum bildenden Stellung des Spielbrettes einander überlappen.
4. Spielbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bretthälft en (2) und der Rücken (4) mit einem Fenster (5, 7) versehen sind.
5. Spielbrett nach einen der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein an den Randteilen (6) in einer von Rücken (4) beabstandeten Ebene angeformtes zusammenklappbares Brückenelement (l8).
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6. Spielbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement (i8) in der Mitte und an seinen Enden scharnierartig ausgebildet ist.
7· Spielbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement (l$) durchgehend flexibel ist.
I
8. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekenn-
% zeichnet durch ein zusätzliches, an der Außenseite das
I Rückens (^) anbringbares Rückenteil (2o) mit sich nach
I innen erstreckenden Ansätzen (2?), die mit den End-
wänden (l6) der Randteile (6) bei ausgebreitetem Spiel- i brett in Eingriff bringbar sind.
[ 9· Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch wenigstens ein zusätzliches Arretier-
! stück (lA), das mit den Endwänden (lG) der Randteile
(6) bei ausgebreitetem Spielbrett in Eingriff bringbar ist.
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DE7420139U 1973-06-13 Spielbrett Expired DE7420139U (de)

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GB2812273 1973-06-13
GB2821173 1973-06-13

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DE7420139U true DE7420139U (de) 1975-04-17

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ID=1306057

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DE7420139U Expired DE7420139U (de) 1973-06-13 Spielbrett

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DE (1) DE7420139U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033918A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-19 Ocio y Deporte S.A. (OCYDESA) Brettspiel-Kassette

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033918A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-19 Ocio y Deporte S.A. (OCYDESA) Brettspiel-Kassette

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