DE7417443U - Pipe utensils for stuffing and emptying the head of a tobacco pipe - Google Patents

Description

Roderich Seidler Kronshagen, denRoderich Seidler Kronshagen, the

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Pfeiienbesteek zum Stopfen und Entleeren des Kopfes einer TabaksyieifePfeiienbesteek for stuffing and emptying of the head of a tobacco soap

Die Neuerung betrif t ein Pfeifenbesteck zum Stopfen und Entleeren des Kopfes einer Tabakspfeife^ Pfeiienbestecke bestehen bekannterweise aus mehreren, als Elinheit zusammengefaßten Pfeifenbesccckteilen, die mit ihrem einen Ende so miteinander befestigt sind, daß sie sich seitlich zueinander verschieben lassen.The innovation concerns a pipe set for stopping and Emptying the head of a tobacco pipe ^ Pfeiienverecke are known to consist of several, summarized as purity Pipe accessories that with their one End are attached to each other so that they can be moved sideways to each other.

Diese pfei^enbestecke sind für den flexiblen Gebrauch gut geeignet. Da Pfeilenbestecke bei Gebrauch mit der Zeit verschmutzen, hat sich bei der Verwendung der bekannten Pfeifenbestecke bei stationärem Gebrauch, z.B. bei Tisch, als nachteilig herausgestellt, daß man sie, außer im Aschenbecher, nioht aus dor Hand legen kann, ohne Tischdecke oder Tisch zu beschmutzen. Da Aschenbecher aber nicht immer ii. erreichbarer Nähe stehen, hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, ein Pfeiie.ibesteck zn scharfen, das vorstehend geschilderten Nachtail vermeidet, das mar: also aus der Hand legen kann, ohne daU die verschmutzten l?laoher der Pfeii'enbesteckteile mit der Ablagefläche in Berührung kommen.These whistle cutlery are well suited for flexible use. Since arrow utensils get dirty with use, when using the known pipe utensils for stationary use, e.g. at the table, it has been found to be disadvantageous that, except in the ashtray, they cannot be put out of hand without dirtying the tablecloth or table . Since ashtrays are not always ii. within reachable proximity, the innovation has set itself the task of sharpening an arrow cutlery , which avoids the above-mentioned night stick, which can be put down without the dirty looser of the arrow cutlery with the storage area in Come into contact.

Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß Jedes Pfeifenbesteckteil für sich mit einem schweren, standiesLeu FuS νόΓοσι»5Π ist. w= gcscbsaenfalls das Pfeifenbesteckteil auswechseln zu können, wird eine zweckmäßige Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß der Fuß lösbar mit dem Pfeifenbesteckteil verbunden ist. Zur besseren Handhabung wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß der Fuß als handlicher Griff ausgebildet ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird der Fuß alt Kegel mit zwei unterschiedlichen Neigungswinkeln ausgebildet ,According to the innovation, this is achieved in that each Pipe cutlery part for itself with a heavy, standiesLeu FuS νόΓοσι »5Π is. If necessary, being able to change the pipe cutlery becomes an expedient one Continuing the innovation suggested that the foot is detachably connected to the pipe cutlery part. For better handling, it is advantageously proposed that the foot be designed as a handy handle is. In an expedient embodiment, the foot old cone is designed with two different angles of inclination,

Die Neuerung wird anhand der gezeichneten AusfUhrungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 zwei verschiedene PfeifenbeThe innovation is explained using the illustrated exemplary embodiments. They show: FIGS. 1 and 2 two different pipe bodies steckteile.plug-in parts.

In Fig. 1 ist als Pfeifenbesteckteil ein Stocher 1 und in Fig. 2 ein Stopfer 2 dargestellt. Sowohl der Stocher 1 wie auch der Stopfer 2 weisen an ihrem einen Ende einen Fuß 3 mit einer Standfläche 4 auf, Mit (X/ und /J sind die beiden unterschiedlichen Neigungswinkel des kegelförmigen Fußes 3 bezeichnet. Diese, durch die beiden unterschiedlichen Neigungswinkel et/ und β bedingte Einschnürung 5 etwa in der Bütte des Fußes 3 ermöglicht eine bessere Handhabung der einzelnen Pfeifenbesteckteile 1 bzw. 2.In Fig. 1, a poke 1 is shown as a pipe cutlery part and in Fig. 2 a pusher 2 is shown. Both the poke 1 and the tamper 2 have at one end a foot 3 with a standing surface 4, (X / and / J denote the two different angles of inclination of the conical foot 3. These, through the two different angles of inclination et / and β- induced constriction 5 approximately in the vat of the foot 3 enables better handling of the individual pipe cutlery parts 1 and 2, respectively.

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Claims (4)

Roderich Seidler Kronshagen, den 14.5.1974 Kronshagen Henri-Dunant-Allee 2Ö SchutzansprücheRoderich Seidler Kronshagen, May 14, 1974 Kronshagen Henri-Dunant-Allee 2Ö claims for protection 1.) Pfeifenbesteck zum Stopfen und Entleeren des Kopfes einer Tabakspfeife, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pfeifenbesteckteil (1 bzw. 2) für sich mit einem schweren, standfesten Fuß (3) versehen ist.1.) Pipe cutlery for stuffing and emptying the head of a tobacco pipe, characterized in that each pipe cutlery part (1 or 2) is provided for itself with a heavy, stable foot (3). 2.) Pfeifenbesteck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (j3) lösbar mit dem Pfeifenbesteckteil (1 bzw. 2) verbunden ist.2.) pipe set according to claim 1, characterized in that the foot (j3) is detachably connected to the pipe set (1 or 2). J>.) Pfeifenbesteckteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) als handlicher Griff ausgebildet ist. J>.) Pipe Tool part according to claims 1 and 2, characterized in that the foot (3) is designed as a handy grip. 4.) Pfeifenbesteck nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) als Kegel mit zwei unterschiedlichen Neigungswinkeln ( und ) ausgebildet ist.4.) Pipe set according to claims 1-3, characterized in that the foot (3) is designed as a cone with two different angles of inclination (and). 741744S-M.K741744S-M.K