DE741290C - Lichtbogenschweisseinrichtung fuer Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttaetig vorgeschobener Abschmelzelektrode - Google Patents

Lichtbogenschweisseinrichtung fuer Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttaetig vorgeschobener Abschmelzelektrode

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DE741290C
DE741290C DES137557D DES0137557D DE741290C DE 741290 C DE741290 C DE 741290C DE S137557 D DES137557 D DE S137557D DE S0137557 D DES0137557 D DE S0137557D DE 741290 C DE741290 C DE 741290C
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DE
Germany
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rectifier
voltage
arc
resistor
arc voltage
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Expired
Application number
DES137557D
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English (en)
Inventor
John H Blankenbuehler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • B23K9/0731Stabilising of the arc tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Lichtbogenschweißeinrichtung für Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttätig vorgeschobener Abschmelzelektrode Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenschweißeinrichtung für Wechselstrom, bei der der Vorschub der Abschwelzelektrodeselbsttätig entsprechend der Lichtbogenspannung erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine besonders einfache und sicher wirkende Einrichtung dadurch geschaffen, daß der die Elektrode bewegende Motor einerseits von der Lichtbogenspannung über einen Gleichrichter, andererseits von einer diesem entgegengesetzt -parallel geschalteten unabhängigen Stromquelle übler einen beiden Stromkreisen gemeinsamen Wilderstand gesteuert wird, so daß die Elektrode bei sinkender Lichtbogenspanniung durch die Wirkung# der unabhängigen Stromquelle zurückgezogen, bei steigender Lichtbogenspannung dagegen durch die Wirkung ,des Gleichrichters vorgeschoben wird.
  • ,In. der Zeichnung zeigt Fig. i schematisch ein Ausführungsbeispiel der neuen Schweißeinrichtung; die Fig. 2 und 3 unterscheiden sich davon in zusätzlichen Einzelheiten.
  • An die Sekundärwicklung eines Transformators i sind über eine einstellbare Drossel 2 und einen Schalter 3 das Werkstück 4 und die Abschmelzelektrode 5 angeschlossen. Die Elektrode ist von einer Büchse oder Düse 6 umschlossen, die zum Stromanschluß und zur Führung dient. Der Elektrodenvorschub wird durch Rollen 7 bewirkt, die mit einem Gleichstrommotosr 8 gekuppelt sind. Dessen Anker ist über einen gewöhnlich geöffneten Relaisschalter 9 und einen Teil eines Widerstandes Io an einen Stromerzeuger i i angeschlossen, der durch einen Motor 12 angetrieben wird. Ein Umkehrschalter 13 gestattet, die Anschlüsse des Vorschubmotors $ zu vertauschen. Die Nebenschlußerregerwicklung 14 des Vorschubmotors 8 ist an einen Stromerzeuger 15 angeschlossen, und zwar über eine Reihenschaltung von Regelwiderständen i o, 16, 17-Durch die Vorschaltung eines Teiles des Widerstandes i o vor den Vorschubmotor und durch die damit geschaffene Verbindung mit der Stromquelle 15 gleichbleibender Spannung wird erreicht, daß, wenn der .Stromerzeuger i i umerregt ist und keine Leistung abgibt, ein dem Spannungsabfäll an dem Widerstand i o entsprechender Ankerstrom durch den Motor 8, und zwar in einem Sinne fließt, daß der Vorschubmotor die Elektrode vom Werkstück .l abzieht.
  • Die Elektrode 5 wird gegen das Werkstück geschoben, «renn die Nebenschlußerregerwicklung 18 des Regelstromerzeugers i i Strom erhält. Sie ist einerseits an den Widerstand 17, andererseits an eine Trockengleichrichteranordnung i9, und zwar über einen Kontakt 2o, angeschlossen. Die Gleichrichteranordnung ist so mit dem Transformator i und dem Werkstück 4. verbunden., daß sie an der Schweißlichtbogenspannung liegt. Der Gleichrichter i9, die Nebenschlußwicklung 18 und der Regelwiderstand 17 sind so geschaltet, daß die Spannungen des Gleichrichters und die des Widerstandes einander entgegengerichtet sind. Die Richtung und der Wert der Spannung an der Wicklung i S ändern sich mit der Gleichrichterspannung, und die Erregung und damit die Spannung des Regelstromerzeugers i i stehen so in übereinstimmung mit den Spannungsschwankungen zwischen der Elektrode und :dem Werkstück. Auf diese Weise 'wird der Vorschubmotor 8 und durch ihn der Vorschub der Elektrode geregelt.
  • Die Schweißvorrichtung wird durch einen Druckknopfschalter 2I angelassen, der zunächst die Erregung eines Relais 22 steuert. Dieses schließt über den Ankerkontakt 23 den Stromkreis eines weiteren Relais 2d., das an seinem Kontakt z 5 einerseits die Widerstände i o, 16, 17 und die Erregung 1 4. des Vorschubmotors 8, andererseits einen Schaltmagneten 26 an den Minuspol des Stromerzeugers 15 anlegt. Der Schweißstromkreis wird dadurch an den Schalter 3 angeschlossen. Durch die Verstellung des zweiten Ankerkuntaktes 2o des Relais 24 wird -die Erregung der Feldwicklung 18 des Regelstromerzeugers T i bewirkt.
  • Wenn die Klemmenspannung des Schweißtransformators i bzw. die Lichtbogenspannung beim Schließen des Schalters 3 an die Wechselstromklemmen der Gleichrichteranordnung i9 gelegt wird, entsteht :eine entsprechende Gleichspannung, die die entgegengesetzte Spannung an dem Regelwiderstand 17 übertrifft. Es fließt dann ein Erregerstrom in der Feldivicklung 18, rund die Spannung des Stromerzeugers i i ist größer als die am Regelwiderstand Io. Damit ist die Richtung des Stromflusses in der Reihenschaltung des Vorschubmotors 8 und des Regelstromerzeugers i i bestimmt. Die Elektrode. 5 wird dabei gegen das Werkstück vorgeschoben. Der Stromkreis der Erregerwicklung i S verläuft von dem einen Pol des Gleichrichters i() über die Feldwicklung 14, den Regelwderstand i 7 , die Feldwicklung 18 rund den Kontakt 2o zurück zum anderen Gleichrichterpol. Da der Widerstand der Gleichrichteranordnung in der Sperrichtung sehr hoch ist, wird die Feldwicklung i8 nur erregt, wenn die Spannung am Gleichrichter größer ist als die Spannung an der Feldwicklung 14 und dem zugehörigen Teil des Widerstandes 17.
  • Wenn die Elektrode 5 das Werkstuck berührt, fällt die Lichtbogenspannung auf Null, so daß die vom Gleichrichter gelieferte Gleichspannung an der Nebenschlußerregung I8 sich entsprechend verringert und die Wicklung praktisch stromlos wird. Die Gegenspannung des Regelwiderstandes i o wird wirksam und bestimmt die Stromrichtung im Vorschubmotor. Dieser kehrt die Drehrichtung uni, hebt die Elektrode .an, und es wird der Lichtbogen gezogen. Die Wechselspannung steigt wieder an und damit die Gleichspannung des Gleichrichters 19, die die Feldwicklung 18 beeinflußt.
  • Wenn die Verbindungen zwischen dem Regelwiderstand 17 und der Nebenschlußerregung 18 bzw. dem Regelwiderstand Io und der Reihenschaltung der Anker des Vorschubmotors 8 und des Regelmotors i i .richtig hergestellt sind, können die Spannungen an der Wicklung 18 und an dem Vorschubmotor nach Wunsch geändert werden. Es kann auf diese Weise ein Wechselstromlichtbogen jeder vorbestimmten Art aufrechterhalten «erden. Die Wirkung ist dabei folgende: Beim Schließen des Druckknopfkontaktes 21 wird das Relais 22 aus dem Stromerzeuger 15 erregt. Dieses zieht seine Anker g und 23 an, wodurch die Stromkreise an 23 für das Relais 24. und an 9 für den Anker des Regelstromerzeugers i i geschlossen «erden. Das Relais 2.1 schließt über seinen Ankerkontakt 25 das Relais 26 an, wodurch sich der Kontakt 3 im Schweißstromkreis schließt, während über den Ankerkontakt 2o des Relais 25 die Erregerwicklung i s des Regelstromerzeugers II an den Gleichrichter i9 angelegt wird. Beim Schließen des Schweißstromkreises wird die Gleichrichteranordnung i9 unter Strom gesetzt und liefert Gleichspannung. so daß die Feldwicklung 18 des Regelstromerzeugers Strom erhält. Der Vorschubmotor S bewegt die Elektrode 5 gegen das Werkstück 4 vor, so daß der Lichtbogen gezündet wird.
  • Die Schweißeinrichtung nach Fig 2 unterscheidet sich von der nach Fig. i dadurch, daß der Anker des Vorschubmotors 8 unmittelbar, d. h. ohne Einschaltung eines Teiles des Regelwiderstandes Io, an den Regelstromerzeuger i i angeschlossen ist. Ferne=r ist, anstatt die Gegenerregerspannu:ng für die Umkehr der Drehrichtung des Vorschubmotors anzuwenden, der . Regelstromerzeuger i i mit einer Hilfsgegenwi:ckltln;g 27 versehen, die aii die im wesentlichen gleichbleibiende Spannungsquelle 15 über den Kontakt 25 dies Relais 24 angeschlossen wird, um nach Bedarf den Vorschubmotor in die Rücklaufbewegung zu versetzen. Diese Hilfswicklung 27 ist in Reihe mit den Widerständen i o, 16, 17 an den Gleichstromerzeuger 15 angeschlossen, während die andere Erregerwicklung 18 wie bei der Einrichtung nach Fig. i mit :dein Gleichrichter i9 verbunden ist.
  • Bei passender Wahl der Richtung und des Betrages der Erregung in der Hilfswicklung 27 kann die Leistung -des Regelstromerzeugers i i so gehalten werden, däß, wenn die Wechselspannung zwischen der Elektrode und dem Werksdick Null wird, eine genügende Spannung dem Vorschubmotor 8 aufgedrückt wird, um die Elektrode zurückzubewegen und dien Lichtbogen -zu ziehen. Die Erregerspannung an der Feldwicklung 18 stellt sich infolge der Differenzwirkung zwischen den Spannungen am Gleichrichter I9 und am Regelwiderstand 1 o infolge deren Gegeneinanderschaltung s0 ein, daß der Vorschubmotor jede gewünschte Lichtbogenspannung aufrechterhält.
  • Bei der Schweißeinrichtung nach Fig.3 ist zusätzlich eine weitere Gleichrichteranordnung 28 vorgesehen. Diese ist an einen Transformator 29 angeschlossen, und ihre Gleichstromklemmen sind mit den entsprechenden Klemmen der Gleichrichteranordnung i g, einem veränderbaren Widerstand 3o, dem Widerstand i o und dem Relaiskontakt 2 5 in Reihe geschaltet. Durch die :additive Schaltung der Gleichrichter I9 und 28, .deren Spannung der der vorn der Stromquelle i 5 gelieferten Spannung im Regelwiderstand i o entgegengerichtet ist, und durch die Schaltung der Feldwicklung 18 in Brücke zu einem Teil des Gleichrichterstromkreises kann eine Differentialerregerspannung .der Feldwicklung 18 solcher Richtung und Höhe aufgedrückt werden, daß der Vorschubmotor 8 die Elektrode gegen das Werkstück vorschiebt und bei Berührung zurückzieht und -ein Lichtbogen hergestellt .und in passender Beschaffenheit selbsttätig aufrechterhalten wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann vorteilhaft auch bei Lichtbogenschweißeinrichtungen mit Gleichstromanschluß angewendet werden, bei denen ein Gleichstromvorschubmotor, im Schweißkreis selbst aber Wechselstrom verwendet wird. Die erforderlichen Schaltungsänderungen können schnell und leicht ausgeführt werden. Es sind keine verwickelten Vorrichtungen ;mit empfindlichen, beweglichen Teilen erforderlich; auch brauchen keine teueren, der Abnutzung unterworfenen Teile im Beitrieb ersetzt zu werden. Die neue Einrichtung vereinigt die Vorteile dies Wechselstromlichtbogens mit einer Gleichstromvorrichtung am Vorschub der Elektrode.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: F. Lichtbogenschweißeinrichtung für Wechselstrom mit durch einen Gleich. strommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttätig vorgeschobener Abschmelzelektro,de, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrode (5) bewegende Motor (8) einerseits von der Lichtbogenspannung über einen Gleichrichter (I9), andererseits von einer diesem entgegengesetzt parallel geschalteten unabhängigen Stromquelle (15) über einen beiden Stromkreisen gemeinsamen Widerstand (17) gesteuert wird, so daß bei sinkender Lichtbogenspannung durch die Wirkung der unabhängigen Stromquelle (15) die Elektrode zurückgezogen:, bei steigender Lichtbogenspannung durch die Wirkung des Gleichrichters (I9) vorgeschoben wird. z. .Schweißeinrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Anker des Elektrodenvorschubmotors (8) an einen mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebenen Stromerzeuger (i i ) über einen mit dem Widerstand (17) in Reihe liegenden, aus der Stromquelle (15) gespeisten Widerstand (Io) derart argeschlossen ist, daß in dem Widerstand die Spannungsrichtungen entgegengesetzt sind und daß die Erregerwicklung (18). des Stromerzeugers (i i) mit diel an den Gleichrichter (i g) und an die unabhängige Stromquelle (15) angeschlossenen Erregerwicklung (14) des Vorschubmotors (8) in Reihe geschaltet ist. 3. Schweißeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Regelstromerzeuger (i i) mit einer im Stromkreis der Widerstandsanordnung (10, 17, 16) liegenden Gegenerregerwicklung versehen ist. . 4. Schweißeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da;ß mit dem an die Liichtbogenspann@ung angeschlossenen Gleichrichter (i g) ein zweiter, an die N@etzspannung über einen Transformator (2g) angeschloesener Gleichrichter (28) in Reihe geschaltet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DES137557D 1938-06-24 1939-06-23 Lichtbogenschweisseinrichtung fuer Wechselstrom mit durch einen Gleichstrommotor entsprechend der Lichtbogenspannung selbsttaetig vorgeschobener Abschmelzelektrode Expired DE741290C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012709B (de) * 1955-03-19 1957-07-25 Heraeus Gmbh W C Verfahren zum Lokalisieren des Lichtbogens in Vakuum-Lichtbogenoefen
DE1031906B (de) * 1954-09-10 1958-06-12 Charmilles Sa Ateliers Vorrichtung fuer Elektroden-Vorschub-Regelung mittels Magnetspule bei Funken-Erosions-Maschinen
DE1086362B (de) * 1951-07-20 1960-08-04 Firth Sterling Inc Metallbearbeitungsmaschine zum Abtragen des metallischen Werkstoffes durch die erodierende Wirkung eines elektrischen Funkens
DE977223C (de) * 1951-02-10 1965-07-08 Union Carbide Corp Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen von Metallen und Legierungen mit abschmelzender Elektrode

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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