DE741168C - Elektromotor mit einer mechanischen Bremse - Google Patents

Elektromotor mit einer mechanischen Bremse

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DE741168C
DE741168C DEZ24523D DEZ0024523D DE741168C DE 741168 C DE741168 C DE 741168C DE Z24523 D DEZ24523 D DE Z24523D DE Z0024523 D DEZ0024523 D DE Z0024523D DE 741168 C DE741168 C DE 741168C
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Germany
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brake
rotor
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electric motor
motor
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DEZ24523D
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Ziehl Abegg SE
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Ziehl Abegg SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/024Braking members; Mounting thereof the braking surface being inclined with respect to the rotor's axis of rotation at an angle other than 90 degrees, e.g. comprising a conical rotor

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Description

  • Elektromotor mit einer mechanischen Bremse Es sind Elektromotoren mit mechanischer Bremse bekannt, bei denen die begrenzte Verdrehbarkeit eines neben oder in dem Hauptläufer angeordneten Hilfsläufers gegenüber der Motorwelle dazu benutzt wird, um eine auf der Motorwelle angebrachte mechanische Bremse zu betätigen. Diese in verschiedener Form bekannte Verwendung eines Hilfsläufers für die Bremsung des Motors hat den Nachteil, daß das von dem Hilfsläufer erzeugte Drehmoment, das nur ein Bruchteil des von dem Hauptläufer aufgebrachten und demnach auch abzubremsenden Drehmomentes ist, in vielen Fällen nicht für eine zuverlässige Lösung der Bremse beim Anlauf des Motors ausreicht, besonders wenn konische Bremsscheiben mit Bremsbelag benutzt werden, die sich leicht in den Bremskonus festsaugen.
  • Eine andere Art von Motoren mit Selbstbremse benutzt zur Lösung der Bremse den magnetischen Axialzug eines kegelförmig gestalteten Läufers, der auf seiner Welle_init Keil verschiebbar ist und an seinem einen Ende einen Bremskonus trägt, der unter der Wirkung einer Feder in einen mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Außenkonus _ greift und bei stromlosem Motor den Läufer abbremst. Diese sogenannten Verschiebeanker haben _den Nachteil, daß die axiale magnetische Zugkraft von der Lage des Läufers im Felde abhängt und bei eingefallener Bremse am geringsten ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der auf einer konzentrisch um die austreibende Motorwelle gelagerten Hohlwelle angeordnete ungeteilte Läufer erst nach einer zur Lüftung der Bremse dienenden Verdrehung gegenüber der austreibenden Motorwelle über schiefe Ebenen o. dgl. mit dieser gekuppelt wird.
  • Dem Elektromotor mit Hilfsläufer gegenüber hat der Motor nach der Erfindung den Vorteil, daß bei ihm nicht ein besonderer Hilfsläufer, sondern der ganze ungeteilte Läufer des Motors selbst zur Betätigung der Bremse verwandt wird, so daß das von ihm: erzeugte höchste Drehmoment auch für die Bremslüftung zur Verfügung steht und diese daher mit Sicherheit erfolgt. Das beim Anlauf des Motors auftretende besonders hohe Drehmoment vermag ohne weiteres den Brernskegel .zu lösen, während beim Verschiebeanker beim Anlauf die Axialzugkraft am geringsten ist und unter Umständen nicht ausreicht, um die Bremse zu lüften.
  • Da bei Elektromotoren für Hebezeuge und ähnliche aussetzende Antriebe eine unbedingt zuverlässige Bremsbetätigung unerläßlich ist, hat die Ausnutzung des Drehmomentes des ungeteilten Läufers zur Lüftung der Bremse für diese Art von Antrieben besondere Bedeutung.
  • Um das höchste im Läufer erzeugte Drehmoment zur Lüftung der Bremse auszunutzen, ist der ungeteilte Läufer i nach der Zeichnung fest auf einer Hohlwelle 2 angeordnet, die ihrerseits konzentrisch auf der austreibenden Motorwelle 3 begrenzt vierdrehbar -clagert ist und erst nach einer gewissen Verdrehung, die zur Lüftung der Bremse dient, mit der austreibenden Motorwelle 3 gekuppelt wird.
  • Die Begrenzung der Verdrehbarkeit der Läuferhöhlwelle 2 und der Motorwelle gegeneinander erfolgt in der Ausführung nach der Zeichnung durch einen Mitnehmerkeil4 auf der Motorwelle 3 und zwei Anschlagnocken 5 an der Läuferhohlwelle 2, kann aber auch anders gestaltet werden. An der Hohlwelle 2 oder mit dieser fest verbunden sind schiefe Ebenen 6 angebracht, die dazu bestimmt sind, bei Drehung der Hohlwelle 2 um die Motorwelle 3 die Bremsscheibe 7 von dem am Motorgehäuse g befestigten Bremsteller 8 abzuheben, die bei Stillstand des Motors unter dem Druck der Feder i o angezogene Bremse also sofort zu lüften, sobald der Läufer i anläuft und ein Drehmoment erzeugt. Bekanntlich ist das Anlaufdrehmoment eines Elektromotors besonders groß und damit auch die beim Anlauf über die schiefe Ebene 6 zur Lüftung der Bremsscheibe r ausgeübte Kraftkomponente, so daß ein sicheres Lüften der Bremse gerade beim Anlauf des Motors gewährleistet ist. Erst nachdem auf diese Weise die Lüftung der Bremse erfolgt ist, wird die den Läufer i tragende Hohlwelle 2 durch die Anschlagnokken 5 und den Mitnehmerkeil 4 mit der austreibenden Motorwelle 3 gekuppelt, und da während dieser Verdrehung die Feder io gespannt wird, erfolgt die Kupplung mehr oder weniger stoßfrei.
  • Der Reibungsdruck zwischen der Bremsscheibe 7 und dem Bremsteller 8 wird durch die einstellbare Feder io dem von der Bremse aufzunehmenden Drehmoment angepaßt, was hier beispielsweise durch eine auf die Fedbr io drückende Ringmutter t i geschieht, die in diesem Falle die Hohlwelle 2 mit der fest darauf angeordneten Bremsscheibe 7 in den Bremsteller 8 drückt, doch kann die Anordnung der Druckfedereinrichtung auch eine andere als die dargestellte sein.
  • Die schiefen Ebenen 6 und die Anschlagnocken 5 sind symmetrisch für beide Drehrichtungen der Hohlwelle 2 und damit des Läufers i vorgesehen, so daß die Verdrehung des ungeteilten Läufers i gegenüber der austreibenden Motorwelle 3 in beiden Drehrichtungen eine zuverlässige Lüftung der Bremsscheibe 7 und die darauffolgende Kupplung des Läufers i über die Hohlwelle 2 mit der austreibenden Welle 3 herbeiführt. Di(^ schiefen Ebenen und die Kupplungsteile können auch durch andere gleichen Zwecken dienende Mittel ersetzt werden, wesentlich ist, daß der auf einer konzentrisch um die austreibende Motorwelle gelagerten Hohles olle angeordnete ungeteilte Läufer erst nach einer zur Lüftung der Bremse dienenden Verdrehung gegenüber der austreibenden Motorwelle mit dieser gekuppelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromotor für Hebezeuge und ähnliche aussetzende Antriebe mit einer entgegen der Kraft einer Bremsfeder in beiden Drehrichtungen über schiefe Ebenen o. dgl. gelüfteten mechanischen Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer konzentrisch um die austreibende Motorwelle gelagerten Hohlwelle angeordnete ungeteilte Läufer erst nach einer zur Lüftung der Bremse dienenden Verdrehung gegenüber der austreibenden Motorwelle über schiefe Ebenen o. dgl. mit dieser gekuppelt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsbegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift Nr. 433 289, 436 195, 584535, 558485; französische Patentschrift ... Nr. 804 050; amerikanische Patentschrift Nr. 1 ,157 745.
DEZ24523D 1936-05-29 1936-05-29 Elektromotor mit einer mechanischen Bremse Expired DE741168C (de)

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DE741168C true DE741168C (de) 1943-11-05

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DE1200931B (de) * 1959-06-13 1965-09-16 Richard Zimmermann K G Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse

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FR804050A (fr) * 1936-02-28 1936-10-14 Frein automatique à disques frottants, en particulier pour moteurs électriques

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