DE2404473A1 - Elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse, insbesondere fuer aufzugstriebwerke - Google Patents

Elektromagnetisch lueftbare federdruckbremse, insbesondere fuer aufzugstriebwerke

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DE2404473A1
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Harald Dr Halbig
Bernd Hennings
Karl-Heinz Pape
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LENZE KG MASCHF HANS
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LENZE KG MASCHF HANS
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    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
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Description

  • "Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse, insbesondere für Aufzugstriebwerke" Für Aufzugstriebwerke sind Bremsen vorgeschrieben, die auch bei Versagen eines Bauteils an der Bremsscheibe eine zur Verzögerung des mit der zulässigen Nutzlast beladenen Fahrkorbs ausreichende Bremswirkung sicherstellen.
  • Bei hydraulisch oder pneumatisch betätigten Backenbremsen wird dieser Forderung dadurch entsprochen, daß man an der Bremsscheibe zwei Bremsen angreifen läßt, so daß beim Ausfall einer Bremse immer noch die andere wirksam bleibt.
  • Für Aufzugstriebwerke mit elektrisch betätigter Bremse ist vorgeschrieben, daß die Bremse elektrisch lüftbar und in der Weise selbsttätig wirksam ist, daß sie den Fahrkorb ausschließlich mechanisch verzögern kann. Es liegt nahe, hierbei der eingangs erwähnten Vorschrift dadurch zu genügen, daß man hierbei ebenfalls zwei getrennte Bremsen vorsieht oder auf jeder Seite eines gemeinsamen Lüftmagneten je eine durch Federn gegen eine ortsfeste Bremsscheibe andrückbare Ankerscheibe anordnet. In beiden Fällen wird aber erstens für die Bremseinrichtung viel Platz beansprucht und ferner ist die vorgeschriebene Handlüftung der Bremse nur mittels aufwendiger und umständlicher Hebelgestänge durchführbar.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einer elektromagnetisch lüftbaren Federdruckbremse, insbesondere für Aufzugstriebwerke der eingangs erwähnten Forderung zu genügen, ohne dabei die vorstehend aufgeführten Nachteile und Schwierigkeiten in Kauf nehmen zu müssen. Die Erfindung besteht darin, daß die Ankerscheibe aus mehreren, in axialer Richtung mindestens um die Größe des Ankerhubes unabhängig voneinander bewegbaren Teilen besteht, denen ein gemeinsamer Lüftmagnet und von zwei voneinander unabhängigen Sätzen von Druckfedern je ein Satz zugeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei gleicher kompakter und platzsparender Bauweise wie bei einer normalen elektromagnetisch lüftbaren Federdruckbremse mit nur einem, auf einer Seite des Lüftmagneten angeordneten Bremssystem die Forderung erfüllt wird, daß beim Versagen eines Bauteils der Bremse, insbesondere beim Hängenbleiben oder Verkanten eines Teils der Ankerscheibe der andere Teil der Ankerscheibe und die ihm zugeordneten Druckfedern eine ausreichende Bremswirkung sicherstellen. Ferner ermöglicht die Erfindung eine einfache Ausführung der Handlüftung der Bremse.
  • Die Ankerscheibe besteht nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung aus zwei konzentrischen Ringen, von denen der äußere Ring den inneren Ring mit einem die voneinander unabhängige axiale Bewegung der beiden ringförmigen Teile ermöglichenden Spiel umgibt.
  • Zur Handlüftung der Bremse ist zweckmäßig ein für beide Teile der Ankerscheibe gemeinsamer Handlüfthebel vorgesehen, der gabelförmig ausgebildet ist und mit seinen beiden Gabelenden kraftschlüssig mit diametral gegenüberliegenden Stellen der beiden Ringteile der Ankerscheibe gekuppelt ist.
  • Die beiden Teile der Ankerscheibe können auch eine von der Kreisform abweichende Gestalt haben, beispielsweise kann der innere Teil ellipsenförmig sein und von einer entsprechenden ellipsenförmigen inneren Begrenzung des äußeren Teils mit Spiel umschlossen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 ist eine hälftig geteilte Draufsicht der Bremse.
  • Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 zeigt die eine Hälfte eines Schnittes längs der Linie C-D in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Hälfte eines Schnittes längs der Linie E-F in Fig. 1.
  • Von den beiden ineinander gepreßten Teilen des den ringförmigen Elektromagneten 1 umschließenden Magnetkörpers ist der äußere mit 2 und der innere mit 3 bezeichnet. Mittels dreier über den Umfang gleichmäßig verteilter Schraubenbolzen 4, die mit ihrem mit Gewinde versehenen Ende in einem an einem ortsfesten Teil befestigten Bremsflansch 5 eingreifen, ist der Magnetkörper 2, 3 und der Bremsflansch 5 sowohl gegen Drehung als auch gegen axialeVerschiebung gesichert.
  • Mit 7 ist der an seinem Rand beidseitig mit Bremsbelägen 8 und 9 versehene Rotor bezeichnet, dessen Nabe drehfest und axial verschiebbar auf einer Buchse 10 sitzt, die mittels eines Keils fest auf der nicht dargestellten abzubremsenden Welle sitzt. Die Ankerscheibe besteht aus zwei konzentrischen Ringen, von denen der äußere mit 11 bezeichnete Ring den inneren Ring 12 mit einem die voneinander unabhängige axiale Bewegung der beiden Ringe ermöglichendem Spiel umgibt. Der innere Ring 12 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit je einem Ansatz 13 (Fig. 3 und 4) versehen, der von geringerer axialer Höhe ist als die übrigen Teile des Ringes 12 und der in eine entsprechende Ausnehmung am Rande des äußeren Ringes 11 eingreift. Zwischen dem Ansatz 13 und dem Grunde der Ausnehmung verbleibt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein Spalt, der normalerweise mindestens doppelt so groß ist wie der Luftspalt zwischen der zweiteiligen Ankerscheibe und der benachbarten Polfläche des Magnetkörpers 2, 3.
  • Der äußere Ring 11 ist dadurch gegen Drehung gesichert, daß die Schraubenbolzen 4 in Umfangseindrehungen des äußeren Ringes eingreifen; der innere Ring 12 ist durch den Eingriff des Ansatzes 13 in die Ausnehmung des äußeren Ringes gegen Drehung gesichert.
  • Auf den inneren Ring 12 wirken mehrere über den Umfang des Magnetkörperteils 3 verteilte und in diesem geführte Druckfedern 14 ein, die sich gegen einen im Magnetkörperteil eingeschraubten Einstellring 15 abstützen. Auf den äußeren Ring 11 wirken ebenfalls mehrere über den Umfang gleichmässig verteilte Druckfedern 16 ein, die in Bohrungen des äußeren Magnetkörperteils 2 geführt und abgestützt sind.
  • Zum Handlüften der Bremse ist ein mit einem Handgriff 17 versehener gabelförmiger Hebel 18 vorgesehen, von dem jeder Gabelteil an einem federbelasteten Schraubenbolzen 19 gelagert ist, der durch Eindrehungen am Rande des Ansatzes 13 des inneren Ringes 12 und am Rande des äußeren Ringes 11 sowie durch die Öffnung in einer Scheibe 20 gesteckt ist, die sowohl den Ansatz 13 des inneren Ringes 12 als auch die den Ansatz 13 einschließenden Teile des äußeren Ringes 11 überdeckt. Durch einen in dem äußeren Ring 11 befestigten Zylinderstift 21 ist die Scheibe 20 gegen Verdrehen gesichert. Die freien Enden der Gabelteile des Hebels 18 stützen sich auf dem äußeren Magnetkörperteil 2 ab.
  • In den Zeichnungen ist die Bremse in dem Zustand dargestellt, den die Teile bei nicht erregtem Magnete 1 einnehmenund die Bremswirkung dadurch erzeugt wird, daß die Druckfedern 14 den inneren Ring 12 und unabhängig davon die Druckfedern 16 den äußeren Ring 11 gegen den inneren Bremsbelag 8 des Rotors 7 und damit diesen mit seinem äußeren Bremsbelag 8 gegen den Bremsflansch 5 drücken. Bei Erregen des Magneten 1 werden die Ringe 11 und 12 der Ankerscheibe gegen die Wirkung der Druckfedern 14 und 16 gegen die Polfläche des Magnetkörpers 2, 3 und von dem Rotor 7 weggezogen, so daß die Bremswirkung aufgehoben wird.
  • Wenn bei Aberregung des Magneten 1 einer der beiden Ringe 11, 12 hängen bleiben sollte, wird unabhängig davon der andere Ring durch seine Druckfedern gegen den Rotor 7 gedrückt und damit eine ausreichende Bremswirkung erzeugt. Wenn der innere Ring 12 hängen bleibt, wird zwar der Spalt zwischen dem Ansatz 13 und dem Grunde der ihn aufnehmenden Ausnehmung im Ring 11 verkleinert, der Spalt bleibt aber, da er, wie oben ausgeführt wurde, normalerweise mindest doppelt so groß ist wie der Luft spalt zwischen der Ankerscheibe und der Polfläche des Magneten, auch in diesem ungünstigten Falle noch groß genug, um die Bewegung des äußeren Ringes 11 gegen den Rotor 7 zu ermöglichen.
  • Zum Handlüften der Bremse wird mittels des Handgriffs 17 der Hebel 18 so verschwenkt, daß sich die freien Enden der Gabelteile auf dem äußeren Magnetkörperteil 2 abstützen und der Schraubenbolzen 19 mittels der Scheibe 20 beide Ankerscheiben-Ringe 11 und 12 von dem Rotor 7 wegzieht und damit die Bremse lüftet. Beim Loslassen des Handgriffs 17 und damit des Hebels 18 werden die Ankerscheiben-Ringe 11 und 12 durch ihre Druckfedern 14 bzw. 16 gegen den Rotor 7 gedrückt und damit die Bremse zur Wirkung gebracht.
  • 6 Seiten Beschreibung 5 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 4 Fig.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse, insbesondere für Aufzugstriebwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe (11, 12) aus mehreren, in axialer Richtung mindestens um die Größe des Ankerhubes unabhängig voneinander beweglichen Teilen (11, 12) besteht, denen ein gemeinsamer Lüftmagnet (1) und von zwei voneinander unabhängigen Sätzen von Druckfedern (15, 17) je ein Satz (16 bzw. 15) zugeordnet sind.
  2. 2. Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheibe aus zwei konzentrischen Ringen (11, 12) besteht, von denen der äußere Ring (11) den inneren Ring (12) mit einem die voneinander unabhängige axiale Bewegung der beiden ringförmigen Teile ermöglichenden Spiel umgibt.
  3. 3. Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (12) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen seines Umfangs mit einem Ansatz (13) versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung des äußeren Ringes (11) eingreift und dessen axiale Höhe um so viel geringer ist als die übrigen Teile des Ringes (12), das zwischen der Grunde der Ausnehmung des äußeren Ringes (11) und dem Ansatz (13) ein Spalt verbleibt, der normalerweise mindestens doppelt so groß ist wie der Lüfthub der Ankerscheibe.
  4. 4. Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Handlüfthebel (17, 18) für beide Teile der Ankerscheibe vorgesehen ist
  5. 5. Elektromagnetisch lüftbare Federdruckbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlüfthebel (17, 18) gabelförmig ausgebildet ist und mit seinen beiden Gabelenden kraftschlüssig mit einer den Ansatz (13) des inneren Rings (12) und die ihn umschließenden Teile des äußeren Rings (11) überdeckenden, Scheibe (20) gekuppelt ist.
    L e e r s e i t e
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